Sunday, November 19, 2006

La nazi-partío avancis en Germánia denove.

Verfasst am: 2006-11-19, 10:49h


Titel: Es gibt eine Reihe Themen, die besser andere Parteien lösen

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Es gibt eine Reihe Punkte die besser andere Parteien als ausgerechnet die NPD lösen könnten, wenn sie denn wollten oder es überhaupt gemerkt haben, dahs sie es können könnten...

(a) Dahs nun bisherige des Berufs verbotene Ausländer Arbeit bekommen, mag ja zwar relativ gut sein, damit die sozialen Kassen nicht überlastet werden {zumal seit der Grünenpolitik zum Ausgleich für die Bebiverpillten jede Menge "Andersblütige" (?) Deutschland vor dem Kollaps retten sollen (zB. die Rentenkasse)} - auch allein schon deswegen, weil "trotz Andersblütigkeit" einige solcher Ausländer vielleicht ja eventuell möglicherweise, nicht auszuschliessen dahs, auch was zu leisten vermögen, das dem "Führerbunker" genehm sein könntete -
aber wäre es nicht ein besserer Punkt, den ich mal vorgeschlagen habe, der aber nur belächelt wurde, nämlich, dahs man sich nicht nur aus Afrika-Asien, sondern aus nordischen Ländern und Russland, Bulgarien, Ungarn etc. für unser Klima geeignete Menschen sucht und sogar in solcher Art und Weise Ehen stiftet, aus denen dann wieder einige deutsche unserem Klima angepasste Nachkommen entstammen werden. Zwar dauert das alles etwas länger, aber wäre doch nicht völlig verkehrt. Dazu muss man nicht erst einen "Führerbunker" aufbauen, ich bin ganz allein drauf gekommen.

(b) Auch braucht man keinen "Führerbunker" zu bemühen, um dahinter zu steigen, wie mein Vorschlag schon seit sehr langer Zeit, dahs Ausländer prinzipiell, wenn nicht gerade inzwischen eng familiär verbunden, die Möglichkeit haben sollten, in ihrer eigenen armen und vernachlässigten Heimat oder einem Nachbarland derselben einen Djob zu finden, bzw. eine Werkstatt aufzumachen bzw. ein Unternehmen zu gründen, das noch weitere hiesige "Sozialkassenbelaster" in Arbeit bringt, und zwar in einer ihnen sehr viel mehr als bei uns entsprechenden klimatischen Umwelt! -

Dazu müssen, wie gesagt, eine Auffangstation oder Kämps in solchem Auffangland gegründet werden, wo auch die Heimatsprachen der betreffenden Flüchtlinge usw. ((neben Esperanto-LINGUNA zur dringend notwendigen funktionierenden Völkerverständigung)) unterrichtet werden und Berufsausbildung und Berufsqualifizierung angeboten wird.
Also dahs es gar nicht erst nötig wird, diese Menschen nach Europa durchzulassen.
Was ist denn daran so verkehrt, dahs dieser Vorschlag seinerzeit (vor Jahren) im Forum des n-tv.de, welches insgesamt mehrheitlich von linkesten Mäus'chen zerfressen zu sein scheint, heruntergemacht worden ist? An anderer Stelle ist er dort gar nicht erst genehmigt worden bzw. der Schreiber wurde mit linkesten Methoden ausgebootet, - nicht nur ich.(Möglicherweise hatte ich mal wieder nicht das richtige Ohrläppchen oder was oder wie?? --)

Wir gehen sehr komischen Zeiten entgegen.
Deutschland baut wieder "Führerbunker", und NPDler wollen Führerbunker-Museen in jeder teutschen Stadt zur Erinnerung an die Wohltaten des Führers errichten... zum Ausgleich für die ""uns vor die Nase gesetzten"" Synagogen und Betonmahnmale... ...

Das Auftrumpfen der NPD, die verboten gehört, scheint uns wohl lieber ((((((denn es wird ja nicht nur nicht verboten, nein, die Polizei mischt kräftig als Geheimführer in den NPD-Zentralen mit!!!!!!!)))))).

Nur ja nicht selbst denken lernen und in den demokratischeren Parteien Besseres finden.

Gibt es zu allem ganz demokratische und sehr gute Lösungen noch? Oder anders gefragt: Kann man Euch noch helfen?
Nicht immer kann ich mit der Nase drauf stoßen; etwas, ein ganz klein Bisken muss schon von allen selber getan werden !!!
(Ja, das meine ich.)

Aber macht nur weiter so wie bislang. Bis euch knacken die morschen Knochen in neuen Trümmerlandschaften .... (alles wie gehabt) ....
!

Schalom! - Salaam! - Saluton!
---hdito ~*~

...................................................
satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt

Monday, November 13, 2006

La Criso Filishta --- La Granda Trompo

bei FOCUS:

Verfasst am: 10.03.2007, 12:59 Titel:

StechusKaktus
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Beiträge: 2979
Wohnort: Hamburg
Die Menschen brauchen ein Feindbild.
Früher waren es die Russen. Nun, der kalte Krieg ist längst zuende, sind es die Muslime.
Wobei die Religionen schon immer Hass und Intoleranz geschürt haben, so oder so. Ob das nun die Christen oder die Muslime sind...

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Verfasst am: 03.05.2007, 12:25 Titel: Re: Mal ein Stimme, die zum Nachdenken anregen könnte?

bluaMauritius
Erfahrener User



Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge: 461
Wohnort: im Nordrhein, links von Russland
Firebolt hat folgendes geschrieben::
"Wir wurden zum Hassen erzogen – und wir tun es"
von Nonie Darwish, Sunday Telegraph, 12.2.

Auszüge aus einem Artikel von Nonie Darwish, Sunday Telegraph, 12.2.2006


Die Kontroverse um die dänischen Karikaturen, die den Propheten Mohammed darstellen, zeigt überhaupt nicht, um was es wirklich geht. Natürlich sind die Darstellungen beleidigend für Moslems. Doch Karikaturen in Zeitungen rechtfertigen nicht das Niederbrennen von Gebäuden und das Töten unschuldiger Menschen. Die Cartoons verursachten nicht die Krankheit des Hasses, die wir abends aus der muslimischen Welt auf unsere Fernsehbildschirme übertragen bekommen. Die Karikaturen sind nur das Symptom einer weitaus schlimmeren Krankheit.

Ich bin als Muslima im ägyptischen Kairo geboren und im Gazastreifen aufgewachsen. In den 1950er Jahren wurde mein Vater vom damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser beauftragt, den ägyptischen militärischen Geheimdienst im Gazastreifen und auf der Halbinsel Sinai zu leiten. Dort bildete er die Gruppe der palästinensischen Fedajin, auch "bewaffneter Widerstand" genannt. Die Fedajin führten Angriffe über die Grenze hinweg in Israel aus, wobei sie 400 Israelis töteten und mehr als 900 verletzten.

Als ich acht Jahre alt war, wurde mein Vater in Folge der Fedajin-Operationen getötet. Er wurde von Nasser als nationaler Held gepriesen und als Shahid (Märtyrer) betrachtet. In seiner Rede zur Verstaatlichung des Suezkanals schwor Nasser, dass ganz Ägypten Rache für den Tod meines Vaters nehmen würde. Meine Geschwister und ich wurden von Nasser gefragt: "Wer von euch wird den Tod eures Vaters rächen, indem er Juden tötet?" Wir sahen uns nur sprachlos an, unfähig etwas zu erwidern.

In der Schule in Gaza lernte ich Hass, Rache und Vergeltung. Frieden war niemals eine Option, denn er wurde als Zeichen der Niederlage und Schwäche betrachtet. In der Schule sangen wir Lieder, in denen Juden als "Hunde" bezeichnet wurden. In der arabischen Kultur werden Hunde als unrein betrachtet.

Kritisieren und In-Frage-Stellen waren verboten. Wenn ich dennoch das eine oder das andere tat, wurde mir gesagt: "Muslime können die Feinde Allahs nicht lieben. Und diejenigen, die es dennoch tun, werden in der Hölle keine Gnade erhalten." Als junge Frau besuchte ich während der Freitagsgebete eine christliche Freundin in Kairo. Wir hörten beide die Verbalangriffe auf Christen und Juden, die aus den Lautsprechern einer Moschee bis nach draußen drangen (…): "Möge Allah die Ungläubigen und die Juden, die Feinde Allahs, zerstören. Wir dürfen uns nicht mit ihnen anfreunden und keine Verträge mit ihnen machen." Wir hörten die Betenden mit "So sei es" antworten.

Meine Freundin sah verängstigt aus und ich schämte mich. Damals realisierte ich zum ersten Mal, dass an der Art, wie meine Religion gelehrt und praktiziert wurde, etwas vollkommen falsch war. Leider war die Art und Weise wie ich erzogen wurde, kein Einzelfall. Millionen von Muslimen sind mit dem gleichen Hass auf den Westen und Israel groß geworden. Dies war ein Weg, von dem Versagen der muslimischen Staatsoberhäupter abzulenken. Und die Dinge haben sich seit meiner Kindheit in den 1950er Jahren nicht geändert.

Das palästinensische Fernsehen rühmt Terroristen, und Schulbücher leugnen immer noch die Existenz Israels. Mehr als 300 palästinensische Schulen sind nach Shahiden benannt. Mein Vater gehört auch dazu. Straßen sowohl in Ägypten wie im Gazastreifen tragen noch immer seinen Namen, so wie sie auch die Namen von anderen "Märtyrern" tragen. Welche Art von Botschaft wird hier über die Rolle von Terroristen vermittelt? Dass sie Helden sind! (…)

Heute benutzt der islamisch-faschistische Präsident des Iran nukleare Träume, Schoah-Leugnungen und Drohungen, "Israel von der Landkarte zu tilgen" als ein Mittel, um die Kontrolle in seinem geteilten Land aufrecht zu erhalten.

In der Tat wurden die Flammen der Cartoon-Kontroverse vom Iran und von Syrien geschürt, als Dänemark die turnusmäßig wechselnde Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat antreten sollte. Dies war für den Iran ein kritischer Moment, da man davon ausging, dass die Internationale Atomenergiebehörde den Iran an den UN-Sicherheitsrat verweisen und Sanktionen fordern würde. Gleichzeitig muss sich Syrien einer genauen Untersuchung seiner Aktionen im Libanon unterziehen. Um ihre gefährlichen Ziele zu erreichen, wollen sowohl der Iran wie Syrien die Dänen auf zynische Weise in eine peinliche Lage bringen.

Die Demonstrationen und Ausschreitungen kommen von einem Publikum, dessen Wut sich angestaut hat. Von meiner Kindheit in Gaza an bis heute, sind die Vorwürfe gegen Israel und den Westen eine Industrie in der muslimischen Welt. Immer wenn der Frieden erreichbar schien, fanden palästinensische Führer Gruppen, die alles taten, um ihn zu sabotieren. Sie ließen es zu, dass ihre Landsleute als Frontlinie für den arabischen Jihad benutzt wurden. Diktatoren in Ländern um die Palästinensergebiete herum waren nur zu glücklich, die Palästinenser benutzen zu können, um von den Problemen in ihren eigenen Ländern abzulenken. Die einzige Stimme, die in diesen Gebieten nicht der Regierungskontrolle unterlag, war diejenige der Moscheen. Und ausgerechnet diese Orte des Gebetes waren gefüllt mit Reden über den Jihad.

Kommt es da überraschend, dass die Menschen nach Jahrzehnten der Indoktrinierung in einer Kultur des Hasses tatsächlich hassen? Die arabische Gesellschaft hat ein System geschaffen, das auf der Angst vor einem gemeinsamen Feind basiert. Es ist ein System, das in einer Region, die von Stammesfehden, Instabilität, Gewalt und selbstsüchtiger Korruption zerrüttet ist, den dringend notwendigen Zusammenhalt, die Einheit und Übereinstimmung gebracht hat. Somit beschuldigen arabische Führer lieber Juden und Christen anstatt ihrem Volk gute Schulen, Straßen, Krankenhäuser, Häuser, Arbeit und Hoffnung zu geben.

30 Jahre lang lebte ich in dieser Kriegszone unterdrückender Diktaturen und Polizeistaaten. Die Bürger wetteiferten darum, ihre Diktatoren zu besänftigen und zu verherrlichen, doch sie schauten zur Seite wenn Muslime von anderen Muslimen gefoltert und terrorisiert wurden. Ich bin Zeugin so genannter "Ehrenmorde" von Mädchen, der Unterdrückung von Frauen, der Verstümmelung weiblicher Genitalien, der Vielehe und ihrer verheerenden Auswirkungen auf Familienbeziehungen. All dies zerstört den muslimischen Glauben von innen.

Es ist an der Zeit, dass Araber und Muslime für ihre Familien aufstehen. Wir dürfen unseren Führern nicht länger erlauben, den Westen und Israel als Entschuldigung zu benutzen, um von ihrer eigenen gescheiterten Führung und dem Mangel an Freiheit ihrer Bürger abzulenken. Es ist an der Zeit, den arabischen Führern zu verbieten, sich über die Karikaturen zu beklagen während sie die Augen verschließen vor Menschen, die den Islam diffamieren, indem sie in einer Hand den Koran halten und mit der anderen Hand unschuldige Menschen ermorden.

Muslime brauchen Arbeit, keinen Jihad. Entschuldigungen für Karikaturen werden die Probleme nicht lösen. Hoffnung ist nötig, nicht Hass. Solange wir nicht akzeptieren, dass die Kultur des Hasses die eigentliche Wurzel der Aufstände bezüglich dieser Cartoon-Kontroverse ist, wird diese gewalttätige Überreaktion nur der Beginn eines Zusammenstoßes von Zivilisationen sein, dem die Welt nicht Stand halten kann.

Nonie Darwish, Tochter von Mustafa Hafaz, der in den 1950er Jahren die Fedajin-Operationen im Gazastreifen anführte, lebt als freiberufliche Autorin in den USA. Sie betreibt die englisch-sprachige Website http://www.arabsforisrael.com/pages/1/index.htm.
Quelle:
http://short4u.de/45f274e611327

AW.:
Dem schliesse ich mich an. Auch grimmige Missverständnisse und Kriegsverschlimmerungen können überwunden werden zwischen Menschen guten Willens.
Wo selbst dieser nach langer Pause der Beruhigung fehlt, sollte man u.a. auch nach den Agenten des Hasses suchen, die aus ganz anderen als edlen Motiven in Nationalismus und Hass machen - vielleicht sind es verkappte Waffenabnutzungs- und Waffenexport-Agenten?
Oder es sind Schlimmlinge aus der Szene der alles besserwissen wollenden Religionsfanatiker, denen die Welt zu friedlich ist, sie brauchen Blutbäder, sie brauchen sie...

Völkerverständigung muss ganz unten anfangen. Dazu wollte Esperanto einst einen Beitrag leisten. Selbst in Europa wurde dieses Angebot verworfen, die Macher der Nationalpolitiken in Europa hatten anderes mit Europa vor, sie wollten erstmal ihre Hackordnung etablieren, jeder natürlich bestrebt, der oberste Peitschenschwinger sein zu wollen und sich ausserdem noch so viel wie möglich an Kolonien einzuheimsen in den verarmten Regionen der Welt.

Vielleicht kann die Beachtung einer NEUTRALEN und EINFACHEN logischen Zweitsprache für alle helfen, das unselige Überbleibsel aus dieser Zeit in Europa und der Welt zu überwinden und Friedenswillen wieder aufbauen helfen, auch wenn es in der Anwendung in der Politik - die schwieriger ist als in der Sprache - zunnächst nur zögerlich vorangeht. Aber immer noch besser als gar nicht!

Man muss ganz unten anfangen! Darum der Vorschlag einer Língua Internacionala del Bysiness // Linguna - Língua cosmopolita:

Durch die OBV - Oberbayerische-Volks-Zeitung stiess ich auf die heutige Notiz zu Bayern als Erfolgreichster Exporteur, ich zitiere:
-->
... "Anfangs stellen sich für expansionsfreudige Unternehmer immer die gleichen Fragen, weiß Manfred Größl, Außenwirtschaftsexperte der IHK. Wie finde ich einen geeigneten Partner? Kann ich den Angaben auf der Visiten-Karte trauen? Passt mein Produkt überhaupt zum dortigen Markt? - das seien laut Größl grundlegende Probleme, weswegen die IHK zusammen mit der Handwerkskammer eine groß angelegte Informationskampagne startet.
Stolperfallen kennt auch Josef Böck, Vorstand der Singhammer IT Consulting, zur Genüge. Ein grundlegender Fehler sei es zu glauben, dass das, was der andere sagt, genau das ist, was er auch meint. „Wir denken alle, wir würden in Europa alle ähnlich ticken”, sagt Böck, doch es gebe riesige Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Bei der Sprache könne man sich noch auf ein 'Business-Esperanto' inklusive Körpersprache einigen, aber die kulturellen Unterschiede bleiben.
Böcks Parade-Beispiel ist Österreich, da sei er lange nicht vorangekommen, bis ihm jemand erklärt hat, wie man sich Geschäfts-Partnern in der Alpenrepublik gegenüber verhalten muss. „Die erste Frage heißt immer: ,Wer schickt Sie?’”, so Böck. Referenzen seien daher immens wichtig. Auch als typisch deutscher Besserwisser dürfe man auf keinen Fall auftreten.
„Ich habe das alles in der Praxis gelernt”, sagt Böck, Neueinsteigern würde er dringend raten, Trainings-Programme zu nutzen und sich vorzubereiten." ... <--

Soweit das Zitat, aus OBV, und zwar von der Consulting Singhammer.

Da immer an Völkerverständigung interessiert, verweise ich darauf, dahs auch selbst in dem klassischen Alt-Esperanto - das hier oben mal als Business-Zusatzsprache - (was man auch ganz wörtlich verstehend darf) - angesprochen worden ist, selbstverständlich viele Gefühlsregungen ausdrückbar sind und Nebentöne einschiebbar.
(Wenn man denn alles irgendwie andeuten will; manches wird ja im Leben total verschwiegen).

Das liegt ja gerade in dem System der Affixe (Vor- und Nachsilben), die als agglutinierende Methode letztlich aus dem Alt-Griechischen stammt, wenn auch in Esperanto moderner.
Erweitert wurde dies in der Linguna, der Língua cosmopolita, einer modernen Nachfolgesprache des Alt-Esperanto, die ganz auf die deutschen eingestreuten Brocken in Alt-Esperanto verzichtet und statt dessen griechische und ein wenig auch einige slawische Wortstämme berücksichtigt hat.
Zur Geschäftssprache im Esperanto verweise ich auf das neunsprachige Handbuch: Internacia komerca-ekonomika vortaro en naû lingvoj, das baldmöglichst in Linguna übertragen oder zusätzlich dahingehend erweitert werden sollte!
"Internacionala Diccionaro
Commercsa-Oiconómica Naun-Línguaie",
was ich schon seit langem anrege. Kulturelle Unterschiede hatte auch Alt-Esperanto, also nicht nur das Neuesperanto LINGUNA, nicht einebnen wollen, es bedrängt auch nicht die Muttersprachen der Menschheit, wie dies leider sehr wohl das Anglomanische tut (die Sprache der manischen Möchtegern-Englischsprecher), so ist z.B. das Irische vollständig und viele Indianersprachen in Amerika grohsenteils ausgerottert worden.-

Im Gegenteil durch eine neutrale Verkehrs- und Geschäftssprache
-- Língua del bysiness -- gegeben durch Linguna - werden auch die Selbstständigkeit aller Volksstämme und deren eigene Kulturen geschützt. Und es gibt übrigens noch viele Menschen auf der Erde, die ehrlich genug sind zu sagen, dahs ihnen das Englische durchaus sehr schwierig vorkommt. Das macht aber gar nichts, denn mit gleichzeitigem, gemeinsamem Erlernen der logischen und einfachen Sprache LINGUNA-Esperanto - wozu man sie alle animieren kann, besonders angesichts mancher Irritationen aus der anglomanischen Welt - hat man prompt auch eine bildrechnermähsig leicht überschaubare und elektronenrechnerisch perfekte Gemeinsprache für alle, und da sind alle gleich was die Nutzung anlangt, hier gibt es keine muttersprachlich haushoch überlegenen Nutzer gegenüber Fremdsprachenlernern mit anderer Muttersprache! Und das erspart auch ungeheure Kosten und vermeidet Zeitverschwendung - sowohl in der Aus- und Weiterbildung als wie auch in der Anwendung, allein schon weil auf diese Weise zahlreiche Unstimmigkeiten und Fehler in der Übersetzung und in der Kommunikation nunmehr ausbleiben, was gewaltig zu Buche schlägt. Besonders in den osteuropäischen und asiatisch-afrikanischen sowie lateinamerikanischen Gebieten kann man dann weiter viele viele Freunde werben, auch für die industriellen Anwender im deutschen Bereich.
Das sollte man sich überlegen. Ich verweise auf die Bloggs (weblogs) bei Google (Guggel), z.B.:
http://peripetio-al-linguna.blogspot.com
und fünf weitere dort.
--
Mit freundlichen Grüßen
bluaMauritius
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satjagraha - sole la vero vencas - die wahrheit allein siegt




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== Herkunft der Filashtin ==
Zitat aus Wikiédia zu denb Filashtin:

"Im Israelisch-Palästinensischen Konflikt gibt es auf beiden Seiten Meinungen, die die heutigen Palästinenser als Nachfahren der Philister ansehen, wodurch der Konflikt historisch überhöht wird und gerechtfertigt werden soll. Historisch ist dies allerdings eher zweifelhaft. Eine direkte (biologische) Abstammung mag teilweise durchaus bestehen. Das ehemalige Siedlungsgebiet der Philister entspricht aber nur einem relativ kleinen Teil des heutigen Palästina. Die Palästinenser können deshalb nicht ausschließlich von Philistern abstammen. Zudem waren die Philister schon Jahrhunderte vor der römischen Eroberung als Volk untergegangen. Die Palästinenser sind sicher die Nachkommen der byzantinischen Provinzbevölkerung die nach der arabischen Eroberung allmählich islamisiert wurde und der danach ins Land eingedrungenen Araber. Andere, insbesondere aus der osmanischen Zeit stammende Beimengungen sind ebenfalls zu berücksichtigen. Aufgrund der Bevölkerungsverschiebungen durch Deportationen und Vertreibungen (Assyrer, Samariter, Jüdischer Krieg etc.) bereits in antiker Zeit kann Bevölkerungskontinuität nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden. Die Bevölkerung Palästinas bestand bereits vor dem Jüdischen Krieg und der Zerstörung Jerusalems neben den Juden aus verschiedenen orientalischen Völkerschaften (z.B. Idumäer) die durch die gemeinsame aramäische Sprache und die Zugehörigkeit zum römischen Reich allmählich das Bewußtsein ihrer Eigenart verloren und so zum Volk der Provinz Palästina, also zu Palästinensern wurden."


Aw.: Kritisch dazu muss ich bemerken dürfen, oder fragen, wieso eine "biologische Abstammung" (s.oben) der einen südsemitischen arabischen Dialekt sprechenden Phalästinier von heute mit den Filashtin des tiefen Altertums bestehen soll. Hat man das DNA-mähssig untersucht? Kann es dann, wenn man das so untersucht hat, nicht eher wahrscheinlich sein, dahs unter den Phalästiniern von heute eine Reihe zwangs-islamisierter Juden sind, die im Laufe der Zeit seit der Überrennung Phalästiniens durch die Südaraber, assimiliert worden sind? Kann es nicht zweitens sein, dahs sehr wohl im Nachhinein, nämlich seit 1936 und später seit 1947 viele Araber ins Land geholt worden sind - aus Ägypten, Syrien, Irak - welche dem Ruf des Grohsmufti von Jerusalem (im Exil in Kairo) gefolgt sind, um ein Gegengewicht gegen die Juden im Lande zu bilden? - Also mit der biologischen Abstammung dürfte es irgendwie sehr hapern.

Und die Abstammung der arabischen Sprache aus dem südarabischen, südsemitischen Raume ist einwandfrei linguistisch erwiesen, sie wurde den überrannten Völkern, sofern noch jeweils ein kleiner Teil nicht niedergemacht worden ist oder irrtümlich verschont blieb, übergestülpt. - Die Filishtin (Philister) sind mit keinen Arabern verwandt, eher mit den Dorern, die auch in Griechenland UND in Kleinasien eingewandert sind.

Apropos, oben genannte aramäische Sprache ist eine Abart des Hebräischen, eher verwandt mit den Ursyrern, nämlich den Eboritern, aber sie ist keine arabische Sprache gewesen! -

Das oben genannte "heutige Palästina" ist eher ein Urgebiet der Kanaaniter, welche hamitisch, d.h. negroid waren, und zwar in der Zeit vor der Niederlassung der Filishtin nach der Niederlage gegen Ägypten in der südkanaanitischen Küstenregion, gegen die Israel, das aus der ägyptischen Knechtschaft über den Sinai und den Umweg über heutigem Jordanien in sein früheres (ca. 7 Jahrhunderte früher etwa?) Nomadengebiet zurückkehrte, schwer zu kämpfen hatte, weil darunter protogermanische Riesenwüchsige waren. Apropos, zur Zeit Isaaks gab es noch keine Filashtin in der oben genannten Küstenregion, sondern höchstens (vor ihrer späteren Niederlage) in der ägyptischen Deltaregion. Isaak lebte vor Jaakov, dessen Söhne nach Ägypten gezogen waren, weil sich wiederholende Dürrezeiten ihnen dies geraten sein liessen, da es in Ägypten eine Vorratswirtschaft gab oder von einem hochgekommenen hebräischen Sklaven (Josef)im Auftrag des Farao besonders gefördert worden ist. Für die Vorratswirtschaft gibt es gute Belege. Die Bibel/Thora ist ebenfalls ein einzigartiges Zeitdokument.-bluaMauritius, 13.11.2006. -
(vd. ancau en "Wikipédia" sub "Philister"!-)
Seqvos traducción pli poste.

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Thursday, August 03, 2006

Vivi de la merzedo terroristois?

Vivi de la merzedo terroristois?

Tion oni apaenau povas reqvesti de Israélia. Shi vivas en parto de sua território antiqva, el qvi oni shin cziam provis dépelli, sed néniam tute successis. La superinundo per Araboi en Medzépocha tute ne estis legjítima. -
Áliflanqe la Israelanoi en nyintempo tute ne pro arbitrezza sola arrivuvaz en Medza Oriento en tiom granda nombr, tio estis tre saepe lora sola asyl post la mondmilito segonda.
Seqve ambau homnogruppoi tie vivantai devas migau si recogni bone la necesson de coòperado, qvio estus jam delonge alportinta fructoin tre bonain, nesse cziam denove intervenuvai estuz la factoroi restintai de antisemitismo cai de arabbonzismo imperialisma. -
Qviel nyin revelacite sub la entrintai intro Libanónia truppoi Israélai, Sýria cai Iránia secrete megatonnoin da armilloi, municío ac raqedoi en Libanónian delíveriz dum la decado éscata, epithymante praepari guerran contrau Israélia, en qvies occaso Sýria mem possible la guerran participemos.

Tio degau povas elisci fatale por Sýria, reqva merante eviti tian aggresson, certe iuj bombegoi 'leucanthetto-falczantai' (cun unu decono del povo atomara de Hiroshima) sur Damascon eccadoz.
Tial, plise, al la correspondentoi en Damasco urgje consilud, departi tiun urban senprocraste; la tuta popolagjo tiea ancau nush-deseru fugjonte el tie en Sýrian nordan. Affaerai terrurai povas arrivi, ancau sze “solmentau” centoi da missiloi áliai, laess fortai yl leucanthetto falczílloimy super Damasco ec-pluvoz.
Forsit nyin vi perspectaz, qviom multe la máfio Hezbullana, subportata cai responsata de Sýria, item finanzata de Iránia, la tuton de Libanónia circumprenis qviel ostágjion, noá senválidan, milito ne cognantum ainan respecton pri ostágjioi.

Trans deqénnioi la arabbonzismo en Medzo-Orientuja committis agitadon contrau cai amassmurdadon al Israelanoi au approbis illin, jess tion oni mandis, mem anathetante assassenejrois truppon da suicidontoi cun pojass-explodivagjoi. Ístiel agante oni ne miru qve la pólemo tiel-dizita, corresponde alarmita rebattos praetempe, i.e. anteqvam tute mórtua, qvio naturalmente al la scaenejo vocas la humano-dereczuloin arabbonzistain;
nam illi praeferintuz qvippe le minaciton per amassmurdado ac rastiton per raqedoi affable nush-attendontejn, ysqe tillmortu li tuta, por tiam ne pli proje ol el la mondo transa protesti antau Allaho ...
Doleate la historía mondes ne tiel funccionas, qviel la penssoqesto turbán-bethrona qelqiujs arabbonzois shin pentras au pentruva est. -
Nyin la perforto anabalancidsas escalante, cai cziu dáctylomontras al áliu, ne remarcante suain tri cromain dáctyloin remontrantejn al li mem.

Al qvio concernas la annoncson, stolli 70 millión da Persoi al la costa del Mediterraneo (intro Sýria. Libanónia, Israélia), gjentile eupovas smy-montratir qve exsistaz, im escio me, splittagjo bomboi amass-neqerai, ancau tiai meth plurai explodicapoi jam eu-convencionale harqeontai amassoin.

Sze Iránia seshas concurrenzan contrau América (Iránia qvippe entreprenantum concurron en ana-armado epí la Estatoi Unitai de Nord-América), tiam shi devas tion elporti cun ipsai Estatoi Unitai de Nordamérica, ne afflictante áliain, item cognitum, qve jam qelqium ne bone-valjuvis, offensivi contrau América! ---

Czu en nostra vremo nu est nénio meliora por elfaci ol géreri militon? Iránia abstinontu pro tio de plua sumministrado al la terror monstroi, au sher estos maleblota tio, eble - la stellai ejsaz en conjuncción - bombardíe cai al pedro-épocha conducante, bargapovante contínui qviel ysqe nyin. Io tia ne est tabuo qviun iu devus biaji, sed tion jam pepadaz ómniai pásseroi el de la tegmentoi, sole herr Achmedo Dinjo (au símile lia nom) appare ne comprenas la Línguan de la creatura Diées.
Ancorau tempo est shin ecapprendi. Tiumere povable Sr. Joshco Fischer luj nush-ajuvu per curso rápida senhorsa.
Qviam vivante en isti mondo, oni devas jam escipovi eccogni la realitaton multepatychan. Pri amendoi pazamai dal id, forsit tute bone eblas consilidsi cun Joshco Fischer. Progressoi ancau attingeblaz áliel ol per forza armillara cai amassmurdo.
Tiam ancau malseshataz incidentoi qviai de Cano (loco de nomo bíblia). Cétere,
seqvum rapportoi éscatai, en la NOCTO estis lanczitai qelcai raqetoi versau Israélia el Cano, tial czircau achabo venis attacco responda elaéra, sed la edifizzo concernita explodis solmentau epí semihora post la septa en la matén. Aliai edifizzoi ancau luczitai estis, tiuj tamen cziam teuj explodiz. Qio causis la procraston de sep horai cai sémia en la edifizzo luczita achabe? -

Cétere seqvum informacio de la Cruz Rugja, neqeritaz 28 personai (inclusive de la infantoi) cai ne 54 qviel prime assertite de la flanco les Hezbullanois. Dum la tempo prae-ira de la conflicto, entute multai centoi da civilistoi mortitiz propter assassenagjoi amass-neqerai de terroristoi medzinter la popolagjo de Israélia, el qvio seqvas qve dum responda milito ne plu consideratas la popolagjo civila, qviam themas la extermo de raqeto armilloi, qvie ain illi mejaz situitai, sze activai contrau ália paísa.
Tial proponindas la czesso de la terrorismo, tiam ancau czessas de si mem la guerra, qvi áliel povus diameni ancorau tre longe, enim ysqe la fino de la municío(i) au del homnoi. Czu tio est qvion vi aspiras?

Crom-aparte, dum idema vrem, dum qvi discutams ístie pri la incidentoi en Próxim-Oriento occasaz amassmurdoi en alto de ysqe plurai mill homnoi neqeritai qvotídie en Darfurr, Sudánia occidenta. Cai cziam ancorau balbutas iu operettulo nomita Kofi Annan, praesidento de la ONU, qve per tiom cai tiom da armitai truppoi ONU volas interveni en Sudánia, repetante tion jam dum ánnuoi, sed en Sudánia sula li nénion entreprenis, sidis tranqvila (appare ancau vi) ysqe neqeritiz 8 millionoi da negroi malconformai al la arabbonzoi, vreme en Darfurr la tuta popolagjo devis fugji al Czada, ostavante pli ol unu millión da neqeritoi.
Cai tie ne concernitai szon parcelloi qviai qelcain qvadratmíliain peqenai, sed themas território pli granda ol Fráncia, Germánia, Itália, Hispánia, Austria, Swíssia en unu tuto, nome la Sudánia tre largja est.

Ethelu do ne cadi victim de propagando arabbonza contrau Israélia, dum brulas la pyro en incéndioi verai tre acute tra tuta la mondo.
Salutoin sincerain! -


# # # # #

Zitat von:
data-x
(bei focus.msn.de)

... " Momentan wird ein Buch über Erinnerungen des ZANU Mitbegründers Edgar 2Boy Zivanai Tekere viel diskutiert, das vorerst nur in Harare zu haben ist.
Der 1988 aus der ZANU rausgeschmissene Tekere (war gegen Einparteiensystem als Korruptionsherd) hatte kurz nach seiner Ernennung als Manpower Planning Minister vom 4.8.1980 den weißen Farm-Manager Gerald Adams kaltblütig durchsiebt, nachdem er mit seiner Leibwache keinen Erfolg bei der Suche nach Nkomo-Anhängern um Harare hatte. Die Forensik stellte Joseph CHAKANETSA als Schützen der Todeskugel fest, aber Tekere als Kommandoführer übernahm die alleinige Verantwortung. Er zog in Kampfuniform los "to fight a battle", wie er es vor 1980 kannte, also nicht gegen Smith, sondern gegen ZAPU. So sah es also innerhalb der Patriotischen Front aus (BRD unterstützte ZANU, DDR die ZAPU).
Tekere kam vor Gericht, wurde aber sofort wieder frei gelassen, weil er gehandelt habe zur "Unterdrückung von Terrorismus".
Es gab ein Gesetz, nach dem Mord nicht bestraft wird, wenn er aus politischen Motiven vorgenommen wurde.
Dieses Gesetz hatte das vorherige Smith-Regime installiert und wirkte nun in umgekehrter Richtung, wurde danach aber sofort außer Kraft gesetzt.
(Sapes books, Harare 2007)
Es gibt Gerüchte, dass Mugabe nach seinem Namibia-Urlaub nicht mehr zurückkehrt und dort einfach in Ruhestand gehen soll " ...


Antwort von:
bluaMauritius

Es mugabert gar sehr ... Simbabhue hat Schwierigkeiten mit BWL
(der Betriebswirtschaftslehre).


Die sich überschlagenden Meldungen aus Simbahue, dem früheren Rhodesien der Engländer, das noch unter Ian Smith einen friedlichen Übergang versucht hatte, dann aber immer mehr in nationalistisch-simbabhuischen Staatsbüroratismus und anti-europiden Rassismus verfallen ist, alarmieren die Engländer und alle ihre Freunde.
Es ist eben nicht so einfach, mit einem Federstrich neue Besitzer – schwarzer Hautfarbe) - einzusetzen, wenn sie nicht genug oder überhaupt keine Ahnung von Betriebswirtschaftslehre und von Nationalökonomie haben.
Kommt hinzu eine übertriebene Agentenfurcht und ein wasserköpfiger Verfolgungswahn, dem zufolge alle Welt, vorneweg irgendwelche Ausserirdische aus den VSvA (Estatoi Unitai de Nord-América) dem aufstrebenden Staat Simbabhue und Herrn Mugabe ans Zeug wollen. –

Ganz abgesehen davon, dahs die Beibehaltung des Anglomanischen das Ihre tut, um das Chaos komplett zu machen; die englische Sprache ist eben doch eine schwere Sproach für Afrikaner und dringend zu ersetzen durch eine mehr oder weniger bekannte der dortigen einheimischen Sprachen mit Systematisierung nach dem Vorbild des Ki-Swahili und des Esperanto, bzw. dessen Erweiterung und Erneuerung zu LINGUNA.

Dazu gehört aber ein Weitblick, wie er in Simbabhue noch gar nicht am Horizont zu erkennen ist.

Aber das Problem liegt noch tiefer, Betriebswirtschaft muss besser studiert werden und die Ausbildung der Menschen muss weit gefördert werden, auch durch Erwachsenen-Kurse am praktischen Beispiele – Lernen durch Anwendung in der Praxis! –

Und wenn wir ganz ehrlich sind, liegt es noch viel tiefer und wird auch uns noch tangieren, wenn wir nicht schon mitten drin sind: Wir haben einen Haufen Menschen, die nicht alle Informatik und Betriebswirtschaft und sonstige Wissenschaften erlernen können, deren Ausbildung selbst zu normalen Handwerkern und Facharbeitern und Bauern nichts nützt, weil gar nicht die Stellen und die Arbeitsfelder vorhanden sind, geschweige denn genügend Land für alle da, dahs sie darauf grohswirtschaftlich arbeiten könnten.
Die moderne Technik und Ausbeutung hat bewirkt, dahs immer weniger Menschen und immer mehr Maschinen – hier einschliesslich der Bildrechner und Prozessoren – im Einsatz sind und der Rest der Menschen einfach in die Röhre gucken, sprich den Mond anheulen mag, das ist auch den hiesigen Herrschern piepegal. –

So gesehen, ist der Versuch von Herrn Mugabe in Simbabhue, die Menschen in gröhserer Zahl im Land unterzubringen und selbst aktiv werden zu lassen, keineswegs direkt von der Hand zu weisen, muss jedoch womöglich besser angefasst werden, besser angegangen werden.

Und da haben wir wie gesagt, mutatis mutandis, genau das gleiche Problem. Die Inder „lösen“ es bislang dadurch, dahs sie eine Hälfte der Menschen auf ihren Strahsen verhungern lassen, die andere Hälfte mit Ein-Cent-Jobs versorgen, sprich: überall neben grohsen Maschinen auch haufenweise Handarbeit und Hilfsarbeit auf unterster Stufe einbauen. Aber das Problem wächst auch ihnen trotzdem zunehmend über den Kopf!
Es ist richtig, einfache Arbeit zu organisieren, aber das kann nicht alles sein. Erstens wird dadurch die Produktion langsam trotzdem zu teuer, zweitens wächst der Maschinenpark unaufhaltsam immer weiter, drittens lassen sich die Geburten nicht unterdrücken, auch nicht durch Zulassung der Aidsverbreitung, wie ja wohl im Gange...!

Wir müssen der Tatsache fest ins Auge blicken, dahs ein grohser Teil der Gesellschaft einfach nur noch unterstützt werden kann mit dem Erlös aus den Ergebnissen der Maschinenarbeit auf allen Gebieten (einschliesslich der Bildrechner und Prozessoren), aber dahs diese Unterstützung sich verdient werden muss von den Betroffenen, das heisst, dahs sie sich fortbilden MÜSSEN (keine Kannvorschrift mehr, sondern ein MUSS) und dahs sie sich auch _allgemein_menschlich_ bilden müssen.

Denn das Ziel muss sein, mehr Rotation in den Jobs zu bekommen, so dahs austauschweise gearbeitet werden kann, damit die allgemeine Arbeitszeit kürzer wird und andererseits mehr Menschen Arbeit bekommen, was also die Gewerkschaften schon völlig zu Recht seit vielen Jahrzehnten fordern.

Ferner müssen allgemein gesellschaftlich wichtige Arbeiten angegangen werden, die meist bisher brach liegen, und die Arbeit für Umweltschutz, Umwelterhalt und Wald- und Meeresschutz sowie für alternative, regenerative Energien zügig in Angriff genommen werden. Das geht nicht mit hinterwäldlerischen Einfaltspinseln und Nullbockäffchen, wie jedem einleuchtet. –

Deswegen sollte man mal den im Gange befindlichen anti-simbabhuischen Feldzug schlicht und ergreifend völlig einstellen und Mugabe im Gegenteil helfen, wie er aus der Misere, in die er trozt guter Absichten gerutscht ist, herauskommen kann und gleichzeitig immer mehr Menschen in Arbeit und Besitzanteil an den Bodenschätzen/Landanteilen bringen kann, ohne dahs alles zusammenbricht. Wie gesagt, geht das alles nicht per Dekret, wie die Pol-Pot-Regierung von Cambudscha versucht hat, die durch ihre Fahrlässigkeit und Missbrauch der Aktionen für Machtspielchen zu einem millionenfachen Massenmord an den Khmermenschen geführt hat, wie jedem noch genau erinnerlich. Das sollte uns abschrecken.

Hier gehört ingenieurmähsiges Denken hin, Augenmahs und Absicherung gegen Abgleiten ins Chaos.
Das sollten wir alle den neuen Afrikanern, die mal etwas Neues probieren, wünschen und sie nicht gleich verwünschen. Die Zeiten der grohsherrschaftlichen Ausbeuter und eingebildeten Herrenreiter (welcher Rasse auch immer) sind endgültig vorbei. Aber das Neue muss vorsichtig und richtig angegangen werden, nicht gegen die BWL und die gegen die Nationalökonomie, sondern in Verbund mit dieser.

Schalom! ---hdito
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Mahatma Gandhi: Satjagraha ! - Die Wahrheit siegt ! – La Vero Vencas !

Lanti:
Eine Erde – Eine Sprache – Eine Menschheit !

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Aber wer nicht will, der hat schon; Klappe zu, Affe tot...
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Hier Auszug aus einer FOCUS-MSN.DE Forendiskussion

Verfasst am: 15.07.2007, 09:33 Titel: Re: Lexo dizita mondim appartena, néniam revena

bluaMauritius (das bin icke)
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Beiträge: 512
Wohnort: im Nordrhein, links von Russland

Holzmichl hat folgendes geschrieben::
@Mauritius
bluaMauritius hat folgendes geschrieben::
Denn Englisch ist nun in keinster Weise etwa einfach, das kann nur einer glauben, der grade mal 'cat' als verwandt mit deutsch 'Katze' entdeckt hat und schon meint, er könne jetzt Englisch.

Doch, Englisch ist relativ einfach, wenn man es mal mit Deutsch oder Französisch vergleicht. Ich bezweifle, dass eine künstliche Sprache, die ja auch auf einer bestehenden aufbauen muss, einfacher sein könnte. Dieser Unsinn wurde bisher auch gar nicht angenommen.

Holzmichl


Aw.:
!. Englisch ist in keinster Weise einfach, schon gar nicht im Vergleich zu Deutsch, weil es - statt wie im Latein einen Ablativ (und andere Casus) zu kennen - statt dessen eine Unsumme von total schwammmig definierten Präpositionen hat, die speziell zu Verben (nachgestellt) - oder zu Adjektiven desgleichen - gehören, auch generell die Idiomatik aufgebäht riesig ist im Englischen, ganz abgesehen von der Rechtschreibung, die keiner einzigen Regel folgt. Ganz zu schweigen von den unzählbar vielen Homonymen und Homofonen, was - für Nichtengländer betrachtet - dem Erlernen des Chinesischen nahekommt! - Also deine obige Behauptung ist definitiv falsch.

2. Anerkannt von der UNESCO (der Kulturorganisation der ONU) wurde beispielsweise die Plansprache Esperanto schon 1954. Und wenn du sie nicht kennen willst, ist das deine eigene Entscheidung, sie ist aber nicht verbindlich. -

3. Ausserdem hatte ich eigentlich einleitend noch von ganz anderen Dingen gesprochen, siehe Thema, als nur über die Hegemoniebestrebungen der Anglomanen (letztere heimlich gesteuert von der CIA). -

Zum Beispiel, um das Thema mal richtig fortzusetzen:
GEGEN TERROR DER WENIGEN DIE VERSTÄNDIGUNG DER MASSEN SETZEN
Schon Februar 2004 - bei n-tv.de, foren - schrieb ich über folgenden Vorschlag (weitergeleitet):
-->

Warum nicht?:
Kuenstl.Seen von Aigypten/Kueste-Sinai/Gasa-Israel mit abgezweigtem Nilpumpwasser.
(Ein Vorschlag zur anderweitigen Nutzung der technischen Inspiration als nur für Zerstörung, und prompt wurde er von den Terrormongjern auch niedergeredet auwell links liegen gelassen, denn dort finden nicht genug Tote statt...)

::Text::

Noch gar nicht erwogen: Künstl. Seenplatte von Ägypten/Küste-Sinai/Gasa-Israel mit abgezweigtem Nilpumpwasser.

Wie? -
Mit alternativer Sonnenenergie für den Betrieb der Pumpen. Pumpen, die das ungenutzt ins Mittelmeer abfliessende Nilwasser vor Silentor-Barrieren zu einem Teil nach West und Ost abzweigt auf Wasserpaips für WÜSTENBEWÄSSERUNG <>
((Auch Untertunnelung des Suezkanals [da Salzwasser führend] in Druckröhren - beidseitig des Suezkanals ein kleiner Wasserturm - ist nach dem System der kommunizierenden Röhren überhaupt kein Problem; dieses Unterqueren eines Flusslaufes war schon in Oman in der Zeit der Protoaraber dort installiert worden - und von den eigentlichen Arabern fortgesetzt gepflegt worden bis zum Verfall erst viel später - und ist bekannt, seitdem es Thor Heyerdahl im Laufe seiner Expedition Tigris mit bekannten Archeologen herausfand und beschrieben hat!))


Von Belang ist zudem die bessere und weitgestreute Nutzung der Solarenergie in praktischen Anlagen für Bewässerungsarbeiten (hier Pumpen usw.) Das geht so:
Es ist unnütz, zu diesem Zweck die ganzen Wüstenränder etwa mit AEG-Fotovoltáischen Platten zu bedecken, ist viel zu teuer.

Statt dessen nehme leut schiefe Ablaufebenen, auf denen herunterfliessendes Wasser schnell in der Sonne sehr warm wird, was die Ausgangsbasis liefert für ein Wärmetauschersystem der Art, dahs dieses schon vorerwärmte Wasser noch durch ein schwarzes Trogspiegel-Brennlinienrohr (oder aber den Brennpunkt-Boiler eines grohssen Parabolspiegels) geleitet wird, wo es kochend verdampft und mit diesem Dampf eine Niederdruckdampfturbine angetrieben wird.

Für die Kühlung des Abdampfes hinter der Turbine braucht leut Kältekammern, welche mit einem Kocher-Absorber-Kältemittelsystem (aber FCKW-frei und FKW-frei) in periodischer Erhitzung betrieben werden, dergestalt, dahs ein weiterer Parabolspiegel aufgestellt ist, der einmal in dem Abstandsraum zwischen Spiegelfläche und Brennpunktkocher einen teilsfärischen Zwischenschirm einschwenkt, und dann wieder diesen Zwischenschirm wegschwenkt (alles zeitgesteuert). Im ersteren Fall herrscht Absorberfase, im zweiten Fall herrscht Kocherfase, das Agens ist Ammoniak, Absorptionsmittel ist Chlorkalzium. Es gibt auch kontinuierlich arbeitende Absorptionskältemaschinen.
(s. Kleine Enzyklopädie Technik, Leipzig 1958, S. 112, Energie).

Die benötigte Erhitzung erfolgt im Boiler, der mit Rohrschlangen in Verbindung. Auf dem teilsfärischen Schwenkschirm sind in Richtung Spiegelinnenfläche Fotozellen angebracht, die in der Abschirmungsfase des Kochers Servostrom erzeugen; die Spiegel werden automatisch prozessorgesteuert der Sonne nachgeführt, so dahs immer optimaler Sonnenstrahleneinfall gewährleistet ist.

Durch Einschaltung eines zweiten Kalorieneinzugs durch auf dem heissen Sand verlegte hermetisch abgedichtete Pfannen kann ein weiteres Agens (bspw. Wasser unter schwachem Vakuum) verdampft werden, dahs in einem Wärmepumpensystem, d.h. durch einen elektrisch betriebenen Verdichter komprimiert wird und hierdurch die am und hinter dem Verdichter entstandene gröhssere Hitze zur zusätzlichen Anheizung des oben erwähnten Turbinendampfes (über Wärmetauscher) genutzt wird.

(auszugsweise aus meinem Kombinationsvorschlag, System: Toplinni Pompi svýrseni szy slýnczevi oglédala, HDito Goeres; Sofia/Bulgarien 1967, Institut na Racionalisácii i Isobreténia - INRI).

---hdito ~*~

P.S.: Aber wie gesagt, es fallen nicht genug Tote an, darum für die Terrormongjerfraktion der Araber wohl uninteressant...

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Mahatma Gandhi: satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt.