Saturday, September 22, 2007

Língua internacionala devas esti idem-qvalita qviel idiomai nacionalai !

Língua internacionala devas esti idem-qvalita qviel idiomai nacionalai !
(Apperis en www.lernu.net qejna discutagjo:

Citagjo:
--»
(el "La Bona Lingvo" de Claude Piron):

"Esperanto ne estas nacia lingvo, ne havas saman celon aŭ funkcion, ĝia kriterio de boneco do ne estos kiagrade ĝi kapablas fari, kion faras naciaj lingvoj, sed kiagrade ĝi plenumas sian funkcion: esti peranto inter gentoj."

(= E-o ne est Língua nacionala, ei ne suiest idemai mero au función, ea critério de bonezza do ne será, wiczagrade id capablas faci qvion fácias Línguai nacionalai, sed wiczagrade id compleras suan funcionan: esti medianto inter gentoi.)

Rp.:
En tio szum dubanta, czu la esprim “nacia” ne condúqyus al paracompren. Certe la nocíoi commence usitai “nacionala” ac “internacionala” (qvippe eqestiz tiuj nocíoi en E-o textoi projai !) evidente szon enmettite inmediate compreneblai edí recogneblai internacionale.
Segonde, la texterco “boneco” [en Linguna: bonezza (f)] troppau saepe paralegatas di exteruloi (Enim ómniai homnoi exteruloi szon versau E-o escepte de tiuj paulai qvi de-maiqae apprendaz la Línguan). Paralego tie est: “boneko”, reqva apenau iu conjectas Línguan diccionare Romanidan qvia E-o appliqi lítteron “c” como cziam [ts]-sonanta. Antau a,o,u,eu cziuj penssaz nepre pri consonanto [k]. Tio est influo Latina Romanida.
-
Tial tute gjuste era lo critiqejn qelcain lítteroin de E-o czu illin oni ne povos internacionaligi epí legejn teuj-gjuste, cai cun tio epí eccognado gjustiora de la lexoi tiel litterumitai.

Língua est comprenigo system, cai ne sanctagjo iujs maistrois erraremais. Lo éscata tamen en E-uja superbordis - ac la tutan Língua evoluon inundas per culto de persona.

Crom tio arribau la lexo “fari” [de Francésea: ‘faire’] provenas de infinitivoi Francésea ac Italianésea, sed origine era ‘facere’ Latina. do cun són de “c” enmedze. Seqve dubym czu ecz inter Romanidoi tiun lexagjon oni inmediate comprenas.

Est una idea bona, preni iujn lexoin jam internacionale discognitain ((“vortojn”? – czu plantoi szovagjai ?)), sed tiuj-ce alminu vere internacionalai estu, qvion illi en E-o ysqe-nyina tamen ne sempre szon !
Pro tio Esperanton oni evitu esti Língua secreta, sed oni djin fáciu vere internacionala, solmentau tiam id ancau funcionas qviel desirite.

Doleate ne povym álion dizi, sed meliore est blonte dizi opinionan sinceran ol constante gjentilumi mensongante.

---hdito

Sunday, May 20, 2007

LINGUNA in der Werbung

LINGUNA IN DER WERBUNG

07.06.07 14:52:59 MESZ Kommentar melden
esperantulo:
Por certigi la internacionalezzan de comprenidsado útilas la croma aldono de LINGUNA traducción por qvaerbado:
= Um die Internationalität der Verständigung gewisser zu machen ist es nützlich, der Werbung eine Übersetzung in Linguna beizulegen.

Wir schlagen vor, man verwende die internationale Werbung immer zusätzlich; das erhöht die internationale Verständlichkeit.
=
Proponams un qvaerbo texton internacionalan cziam addite appliqi, donite qve id altigas la compreneblon internacionalan.

Beste Grühse = salutoin cordialain!
esperantulo
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Geschrieben von esperantulo
esperantulo am 10-Jun-07 :

Zu Esperanto,
der Völkerversöhnungs-Initiative Zamenhofs seit 1887 (weil genau 237.664-mal leichter und präziser als Inglisch und andere) habe ich eine Bemerkung zu machen. Ohne jede Werbung darf ich zumindest darauf hinweisen, dahs es eine Nachfolgesprache zu Esperanto gibt: LingUna, kurz: Linguna, Língua Cosmopolita. (man sehe bei Guggel beispielsweise mal nach).

Trotzdem wundere ich mich, wie manchmal das Esperanto (das soo schlecht nun auch nicht war, jedoch sehr herabgesetzt worden ist von der Paukerfront) so mikrig behandelt wird, da lese ich z.B. bei eBay von einer "Sonderganzsache" (eine Briefmarke aus Budapest mit Stempel und Brimborium zu einem Esperantokongress von 1990), und ich lese dort von einer Auktion eines Wörterbuchs von 1909 aus Österreich Deutsch-Esperanto-Deutsch, das ganze 1 Euro nur wert sein soll.
1. Es ist in Wirklichkeit mindestenws 100 Euro wert, weil dabei auch Zamenhof noch mitgewirkt hat, wenn ich das richtig gelesen habe.
2. Es gibt von Langenscheidt, Verlag Enzyklopädie das Wörterbuch Deutsch-Esperanto, von Erich-Dieter Krause, 1993, 592 Seiten, 40.000 Stichwörter, Format 13 cm x 20 cm.
Was soll also die Vorstellung des Esperanto als überaltert? -

Dieses neuere Wörterbuch von Langenscheidt Enzyklopadie wird aber bei eBay nicht angeboten, obwohl es hiess, es sei schon vergriffen, also höchstens noch antiquarisch irgendwo zu haben; wo eigentlich? Ich hab eins, möchte aber gern für eins meiner Kinder eins kaufen.
Sollte - wie mir schwant - irgendein Totalaufkäufer am Werk gewesen sein, um das Buch aus dem Markt verschwinden zu lassen --- so ähnlich wie man im 19. Jahrhundert Veranstaltungen und Werke der Friedensfreunde (Friedensbewegung von Berta Suttner) durch Nobel-Dynamit-Agenten aufgekauft hat, um die Sache kleinzukriegen und
tot-zu-schwei-gen??
Linguna hat Esperanto wesentlich erweitert, linguistische Schwächen des Esperanto sind also im Neu-Esperanto der Linguna überwunden.
Eine Ablösung der hegemonialen Imperialsprachen ist dringend erforderlich, wenn wirkliche Völkerverständigung vorankommen soll.

---hdito ~*~

Monday, May 07, 2007

La volunto del homno sua regno cziela -- Des Menschen Wille ist sein Himmelreich

Im Streit über Völkerverständigung und auch interreligiöse Verständigung
hat sich im N-TV-Forum (Archiv) 'Nahostkonflikt' im Jahre 2001 - und fortgesetzt später noch gelegentlich - folgender Nichtdisput über Linguna abgespielt:

Ich darf zitieren:
--->

(aus)
Forum ARCHIV: Nahostkonflikt


Beitrag von hansdito
[130 mal gelesen] 11.11.01, 23:30:35 Uhr

Bei gemeinsamer Sprache und Guten Willen gibt es friedl.Loesungen.
Diese werden aber -- egal wie und von wem vorgebracht, stets und staendig als lächerlich niedergemacht, weil es einer mehr auf Machtdiktaten gedrillten (also falsch erzogenen) Klike von angeblichen "Realpolitikern" nicht gefällt, die hier ganz andere Süppchen für sich und ihre jeweilige Klientel kochen wollen, auf Kosten der Menschen, die in diesem "Zwickmühle-Land" [ :israelisches und arabisches Palästina] leben müssen.

Darum schlage ich vor, als gemeinsame Sprache Linguna (ein modernisiertes Esperanto, graecoromanischer Art) einzuführen, für die ganze Region,
eben damit man sich von den Kolonialbindungen losmacht und gleichzeitig dennoch ein neutrales Sprachband pflegt,
bei dessen Pflege sich der sogenannte "Vegetariereffekt" einstellt, nämlich dahs en passant, eben im so durchgeführten gemeinsamen Erlernen und Ausprobieren bereits eine ganz andere Kultur und Einstellung zum Leben auch der Natur und der Religion(en) gegenüber entsteht, und die früheren "Carnivoren" und Gewaltpolitiker friedlichere Züge annehmen.

Es ist nämlich eigentlich zum Lachen: Wie schon Ellen schrieb, man sitzt auf Reichtümern, ohne sie nutzen, weil engstirnig auf das Falsche stierend. Das muss ein Ende haben.
In der Bergpredigt von Jeshua aus Nazareth (welcher nun mal auch ein Jude war) heisst es doch wahrhaftig:

"Seelig sind die Sanftmütigen und Friedfertigen, denn sie werden das Land besitzen!"
Da denke man mal drüber nach!

Satjagraha - La vero vencas - Die Wahrheit siegt.
Schalom! ---hdito

#

Forum ARCHIV: Nahostkonflikt

Beitrag von Soraya Ansari
[83 mal gelesen] 12.11.01, 07:27:16 Uhr

Re: Bei gemeinsamer Sprache und Guten Willen gibt es friedl.Loesungen.
selig sind die bekloppten -
denn sie brauchen keinen hammer mehr!

nicht wahr, hahnsdhihtoooh???

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Übrigens später hat sich die Pseudoperserin Soraya Ansari in eine Kneipenwirtin irgendwo in Kreuzberg entpuppt, getarnt als libanesischer Diskutant Kassia oder vice versa. Qvu escias?
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Worum ging es ausserdem?
Hier ein Zitat ebenfalls aus n-tv.de, aber Forum 'Dies und Jenes':

FÜR WARME LÄNDER DES SÜDENS (aber nicht nur für diese):
--->

Forum Dies und jenes

Beitrag von Ditologe, 23.05.01, 18:13:25 Uhr

THERMOMAGNET-MASCHINE
... ... ... ... ...
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THERMOMAGNET-MASCHINE DE 25 27 912 C2, angemeldet seit Juni 1975,
hervorgegangen aus Thermodauermagnetkraftwerk P 2001 999.2 von Januar 1970:
Gewiß ist die in der genannten Patentschrift als ein mögliches
Beispiel ausgelegte Darstellung eine Kraftmaschine mit hin- und herbewegten Ankern
und Pleuel-Kurbel-Kraftübertragung, kann aber ohne Weiteres auch als ein großes
Schwungrad mit Rotor ausgelegt werden, welcher einen Permanentmagneten oder
einen konstanten Elektromagneten am Rande aufweist.
((Letzterer verbraucht vernachlässigbar wenig Strom,
da dieser nicht dauernd umgeschaltet/umgepolt werden muß)).
Der gerade jeweils zum Kühlfase-Zeitpunkt beim im korrespondierenden Stator
angebrachten Thermocurieanker vorbeikommt --
durch Anziehung --, wonach jeweils sofort die Erwärmung mit
SonnenkollektorWasser-Durchspülung am Thermocurieanker des Stators einsetzt,
der somit augenblicklich unmagnetisch wird, so daß keine Hemmung auftritt. Für
eine halbe Umdrehung ist dann Zeit für kraftloses Weiterlaufen und eine zweite
halbe Umdrehung für die erneute Anziehungsphase, die oben gen. Kühlfase.
Fasenverschoben können mehrere solcher Rotoren mit zeitlich unterschiedlich in
ihrem Kreislauf angelegten Anziehungsfasen/ Kühlfasen und den
Erwärmungsfasen an gleicher Welle des Schwungrades vorgesehen sein, was nichts
erfinderisch weiter Erhöhtes darstellt, also schon längst problemlos gemacht
werden kann. Davon abgesehen ist die kleinere Nutzung in Heimkraftwerken
oder Betriebskraftwerken durchaus mit meiner erstgenannten
Pleuelkurbel-Maschine-Auslegung der THERMOMAGNET-MASCHINE möglich,
da diese insbesondere eine Mehrtaktmaschine ist, mit Parallelwelle,
an der pfasenverschoben die mit Unterbrechungsphasen,
(wegen der Totpunktüberwindungen bei den Erwärmungseinsätzen)
laufenden Hubtakte arbeiten.
#
Forum Dies und jenes

23.05.01, 18:16:40 Uhr
Re: THERMOMAGNET-MASCHINE -- weiterer Text
Darf ich höflich daran erinnern, daß eine Unzahl von Automobilen die
gleichen Hin- und Herbewegungen mit Pleuel und Kurbel problemlos nutzen, daß
für Unwuchten Ausgleichgewichte gesetzt werden und daß zudem eine weitere
nicht unbeträchtliche Anzahl von ebenfalls mit Pleueln, Kurbeln und
Gegengewichten arbeitenden Dieselmaschinen in Energiezentralen von bspw.
Krankenhäusern, in Schiffen und Lokomotiven usw. problemlos schon über viele
Jahrzehnte im Einsatz ist!
Die Nutzung der Thermomagnetmaschinen ist
aber nicht angelaufen, weil man die Naturwärme (solar und geotherm), die hier
genutzt werden kann, wie gegeben durch SonnenkollektorWasser --((siehe meine
Erfindung "Thermoreflektor, Sonnenparabolspiegel kombiniert mit
Wärmepumpen", in Sofia/Bulgarien angemeldet Juni 1967 ))
ferner durch Sonnenparabolspiegelfelder mit
Zentralboiler bzw. Sonnentrogspiegel-Boilerrohre, oder durch in Erdtiefen
erwärmtes Wasser aus Tiefbohrungen (mit U-Rohren, die einen wärmeisolierten
Aufstiegsschenkel haben) partout nicht als nutzungsfähig anerkennen will, weil:
"es könnte der Atomkraft schaden", so hieß es, und es "schadet" natürlich
auch und vor allem den diversen Erdölmuftis und Raffinerien ... ...
(Solche "Amigos" haben sich auch um die Leuna-Werke zwecks Stillegung gekümmert,
ebenfalls nur, um eine gefährliche Konkurrenz -- die dort von der Kohlehydrierung herkommt --
auszuschalten und um zu verhindern, daß die Kohlehydrierung nach Rußland geht,
welches auch geboten hatte.)

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E-r-g-ä-n-z-u-n-g

Beispielsweise weiss leut durchaus, dahs Eigenversorgung mit Energie durch alternativ-technische Anlagen sehr wohl möglich ist, zumal in den warmen Ländern mit viel Sonnenenergie, die ausser extensiv über grohsse Flächen auch - und eher noch viel besser punktuell durch Warmluftaufnahme (siehe exemplo gratia: Energiestapler, Bernd Stoy, Energieverlag) genutzt werden kann.

In der Diskussion über die Hilfe für den Irak, aber auch für das gesamte friedliche Reich des geografischen Fruchtbaren Halbmonds, d.h. von Mesopotamien, Syrien, Libanon, Israel mit Palästina und mit Sinai bis hin nach Ägypten ist die Sache nunmehr spruchreif geworden.
Es ist jetzt lange genug für das Sichwiedereinfinden an alter Stelle und die gegenseitige tapfere Bekämpfung gemacht worden. Damit muss mal Schluss sein und ein positives Denken einkehren und technisch verwirklicht werden. Mit dem Abspielen alter Schallplatten kann es nicht getan sein, zumal sie bei gewissen Palensern einen derartigen Sprung haben, dahs sie immer in derselben Rille laufen ...
Dazu will ich heute abend nichts weiter sagen, wohl aber nochmals auf die

Möglichkeiten zB. der Thermomagnetmaschine bzw. des Thermomagnetkraftwerks hinweisen
-- zumal auch gerade in der Ptolomäer-Sendung (Reihe Grohsse agyptische Frauen-Pharaos) (im ZDF) einmal die magnetisch schwebende Göttin im Fernsehen angesprochen worden ist ...

Also die Thermomagnetmaschine hat einen wärmegetönten Anker aus einer bestimmten Legierung (wie z.B. V2A-Kruppstahl), der bei Kühle angezogen wird, bei Wärme abspringt, was man durch in Sonnenteichen mit schwarzen Kacheln erwärmte Wasserzufuhr regeln kann. Der Zugmagnet ist ein Dauermagnet aus verbessertem Magneteisenstein, dazu gibt es heutzutage auch einige japanische Besonderheiten (Alnico usw. und keramische Magnete grohsser Kraft).

Alles ist patentiert, schon lange im vorigen (dem 20.) Jahrhundert. Auch zB. die Schwingankertüren, die immer auf einer Seite ganz nahe bei den Magnetfeldlinien des Zugmagneten liegen, also die Überleitung trotz grohsser Flügeltürenbewegung (grohsser Radius) keine Probleme macht.

In der Thermomagnetmaschine wird ein vorstehender innerer Zapfen des magnetischen Ankers, der fast immer in nächstem Kontakt zum Zugeisen bleibt, in eine Zapfenbohrung hineingezogen, die Magnetfeldlinien müssen also keine Luftbrücken überwinden, was unsäglich verlustreich wäre, sondern laufen am Zapfen entlang und streben dennoch nach voller Vereinigung von Anker mit Zugmagnet, wodurch also der Hubweg grohs bleibt. Dies und einige andere gute Eigenschaften wurden hier im Lande der grohssen Kackscheisser trotz Patentierung natürlich nicht nachgebaut. Das liegt wohl daran, dahs mit den zwei Weltkriegen die Wagemutigen in Deutschland ausgestorben sind; was wir noch an Unternehmern und Bankiers hier haben, kannst du getrost als krähende Kasperle ausstopfen lassen ("Hallo, seid ihr auch alle, habt ihr eure Zinsen auch bezahlt?")...
Wenn diese Typen hier so weiter machen, wird Deutschland noch auf derart auf den Hund kommen, dahs es nicht nur von den Amerikanern, sondern schliesslich von der ganzen Welt verachtet werden wird.

Die oben erwähnte schwebende Ptolemäerstatue hatte übrigens auch lange Magnetfeldüberleiter, dort in Form von Eisenstiften als Nägeln, die jedoch abgebogen werden konnten, und ein nach unten gespannter Faden stabilisierte das Schweben in der richtigen Höhe unter dem oberen Zugmagneten, ohne dahs dieser berührt wurde.

Thermomagnetkraftwerke können Energie liefern; was leut braucht, ist nur ein ganz klein byschen Fantasie und 21 - 22 °C warmes Wasser, das die V2A-Kruppstahlanker periodisch erwärmt. Kühlung, falls überhaupt nötig (weil von selbst vor sich gehend), kann wiederum durch kühles Wasser aus periodisch oder kontinuierlich unter Sonnenfokus arbeitenden Kocher-Absorber-Kältemaschinenkammern geliefert werden, die es schon seit Ewigkeiten gibt ((Das waren ja überhaupt die ersten Kälteanlagen auf der Erde!)). Auch ist die Nachtkälte der Wüste hervorragend geeignet, über anzulegende schiefe Schichtflutebenen Kaltwasser nachts (in kühle Zisternen) zu sammeln.
Und diese Maschinenparks können bis zum Verschleiss laufen, fast ewig, so lange die Sonne am Himmel steht und die Erde sich noch dreht.
Fertig liegt dies alles schon (Kontakt: H.D.W.Goeres, hdito@web.de / heute, 2007: hdito@arcor.de) seit 1969/70, dem Geburtsjahr meines ersten Sohnes.


//
ABER EINER ANSARI UND KASSIA, BEI N-TV.DE/FOREN, BLIEB ES VORBEHALTEN, DEN ERFINDER ZU BELÜTTELN, um nicht zu sagen zu bepinkeln.(Denn das haben sie, unterstützt von schrägen Rotvögeln und Terrorbefürwortern noch jahrelang auch nach 2001 so weitergetrrieben). //
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Zur Völkerverständigung
wurde Latino vorgeschlagen...
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Zur Völkerverständigung wurde Latino vorgeschlagen, und das Latinum für alle Studenten, wie früher mal vor Jahrhunderten.

Was aber hat es gebracht, dahs die Christen und mehrere christliche Staaten sich in Latein geübt haben? Für die Völkerverständigung sehr sehr wenig.
Christen haben der Welt das zweitausendjährige Schauspiel einer grausamen und ausgedehnten Kriegsgeschichte geliefert und wohl über tausend Kriege - besonders auch untereinander - geführt. Es ist somit eine Geschichte der Schande des Verrats am Kreuze Christi. -

Liegt auch daran, denn man muss immer in erster Linie das Einfache suchen, dahs eben Latein nicht entsprechend leicht genug war und ist. Und die romanischen Länder haben jeweils ihre eigene Sondermischung von Latein mit einem oder mehreren Landesdialekten
hervorgebracht (bzw. gemischt mit Einwanderersprachen , siehe die Langobarden etc. in Italien, siehe die Araber in Spanien, usw. usf. - so dahs es wieder nichts mit einer gemeinsamen umfassenden Verständigung auf Volksbasis wurde, eine grohse Schangse vertan.
Das liegt daran, dahs der gemeinsame Wille zur Völkerverständigung (ausser bei wenigen Priestern) nicht da war,

UND DAS IST EBEN ZU WENIG

Professoren und Priester mögen sich, wenn sie denn wollten, schon immer verständigen können, aber das ist eben nicht das Volk.

Somit liegt ganz offensichtlich hier eine soziale Forderung vor, wie oben in meinem Beitrag schon gesagt. Der Friede muss ganz unten anfangen, ganz unten zwischen den Völkern, nicht nur getrennt und abgeschirmt innerhalb der einzelnen Völker, sozusagen unter den Argusaugen der Rüstungskonzerne, die eine Völker-Verständigung als eine Bedrohung für den Absatz ihrer Industrie betrachten, womit sie hundertpro Recht haben. ---- !!! ----

::
Ein Freund namens Olrik meinte in einem Spiegelforum
Zitat:
::
Zitat von olrik
Ich habe ... schon öfter nach einer Bezeichnung - oder auch nur einen Trost - für diejenigen tumben Zeitgenossen gebeten, die KEIN LATINUM haben, mithin 90% der Deutschen, ca. 98% der Franzosen, ca. 99,5% der Briten.
Alle doof?
Dann wird's aber höchste Zeit, dass sie sich endlich eine dicke Scheibe von der Deutschen Wesenswurst abschneiden!
Damit auch sie "von der in jungen Jahren geprägten nachhaltigen Schulung des Verstandes" profitieren dürfen! (Und endlich verstehen, warum ihnen die altklugen Teutonen dauernd aufs Dach gestiegen sind.)

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Hierzu meine Aw.:

Ich wage eine andere Behauptung. Erstens sind grohsse Wissenschaftler und sonstige Kapazitäten dadurch gekennzeichnet, dahs sie wissen, dahs sie nichts wissen, was am besten lernt und begreift, wer Latein lernt:
Denn in keinem Fach kann man so bis ins Mark gehend erfahren, dahs es zu jeder schwierigen Übersetzung auch theoretisch noch andere Auslegungen geben könnte, wenn da nicht irgendwo ein 'klitzekleiner' Fehler übersehen worden wäre. Nirgendwo sonst muss man - um alte Texte zu verstehen - so viel jonglieren und Variationen ausprobieren, wie im Lateinfach. Auch DAS schult das eigene Gewissen, führt zu einer Vorstellung davon, was Gewissenhaftigkeit überhaupt ist, was oberflächlich und was mittelmähssig ist usw. Sicher kann man es auch anderswo lernen, würden nicht die so genannten Nebenfächer wie Biologie, Fysik, Geschichte usw. nur so lässig gehandhabt. Wäre dort die gleiche Disziplin und notwendige Vertiefung an der Tagesordnung, wäre das schon anders. Ist aber nicht! ---
Zweitens führt die Nichtkenntnis des Latein -- oder einer anderen gleich schwierigen Materie, die die gleichen Fallstricke aufweist -- dazu, dahs unsere Forscher immer oberflächlicher und andererseits immer geldgieriger geworden sind, was beides nicht zu wirklich umwerfend neuen Erkenntnissen führen kann, sondern zu einem Haufen von Ramtsch und Unwichtigem und zum stufenweisen Niedergang der deutschen Überlegenheit, dort wo sie einmal geherrscht hat. Wir werden immer drittklassiger und haben schon viele Themen und Forschungsprobleme an Japan, Amerika usw. abgegeben, weil wir in diesen Gebieten komplette NIETEN geworden sind.

Und meine Behauptung: Cui bono? - Wem gereicht das zum Nutzen? ((eine Frage, die nur noch Kriminalisten stellen dürfen, bei allen anderen Personen wird gleich der psychiatrische Verfolgungswahn ausgerufen, also duckt man sich und wagt noch nicht mal mehr, Pieps zu sagen!))

Cui bono? Nun denn, da brauchst du nicht lange zu suchen. Sogar ohne Lupe und Sherlock Holmes kannst du es leicht herausfinden. Ich spreche es lieber nicht aus (Ist nicht gern gehört).
-

Nach wie vor gilt, Latein muss gleich von Anfang an durch ein Latino sine flexione oder besser
ein erweitertes Esperanto
(siehe Linguna)
begleitet werden, damit auch die sehr praktische Nützlichkeit beider Fächer sichtbar wird.

---hdito ~*~

Qve vivu la Língua de la esperanza, Linguna !

__________________
satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt

# # #


Non-Utópica


(Übernommen vollzitat-mähsig von Focus 11.9.06):
von: bluaMauritius

2.Teil ) Esperanto-LINGUNA hilft gegen Verdummteufelung
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1.) Die Völkerverständigung wird besser als bisher durch Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Portugiesisch, etc. über das neutrale und klare Linguna erreicht.

2.) Pfadfinder und Friedensfreunde sowie Sprachfreunde können sich leicht und gut verständigen, schon allein mit dem Grundwortschatz. der jedoch, internationalem Verlangen der Linguisten entsprechend, bedeutend erweitert ist, so dahs alle zufrieden gestellt sind.

3.) Sprachenschüler merken überraschend, wie ihnen das Neuesperanto, eben diese LINGUNA sehr hilft, sich - bei gleichzeitiger Verständigung untereinander parallel damit – auch über alle Grenzen im Erlernen ihrer Sprach(en)fächer zu vervollkommnen. In dieser neutralen Brückensprache kann jeder leicht dem anderen in allen Dingen helfen.

4.) Es können international gemeinsame Vorhaben in Angriff genommen werden, bei denen eine Verbindungs- und Verkehrssprache neutraler Art stets die beste Lösung ist für die Kooperation, darum Linguna.

5.) Menschen, die sich persönlich kennen lernen wollen, schaffen das am besten mit der Nebenbeschäftigung Linguna, die ihnen international hilft, sich ausnehmend gut untereinander zu verstehen.

6.) Für Kulturschaffende und Künstler aller Richtungen ist eine gute, solide Völkerverständigung eine wunderbare Basis für gemeinsame Freude an den Werken der Kunst und im Gedankenaustausch darüber.

7.) Für Musiker ist Linguna neben einigen obligatorischen Italienischkenntnissen wohl in sprachlicher Hinsicht das Schönste, was es überhaupt gibt, eröffnet den Horizont für eine neue Weltkultur.

8.) Für Lateiner aller Länder ist Linguna die ideale Ergänzung, da dieses praktisch ein neugeborenes Latein darstellt, wie leicht auch aus der vollständigen Grammatik klar wird (siehe Gramma.tmd) .

9.) Beschreibungen von Erzeugnisses und Maschinen in Linguna haben einen werbefreundlichen, internationalen Charakter, sind gleichzeitig für viele verschiedene Sprachenangehörige verständlich, da der hauptsächlich romanische Wortschatz – mit griechischem Einschlag – seinem Charakter nach schon weiter verständlich ist als alles andere.


10.) Die zusätzliche Übersetzung von mehrsprachigen Enzyklopädien auch in Linguna macht dieselben erst wirklich internationalistisch und universal, fördert und erleichtert gleichzeitig die Völkerverständigung neutral auf allen konkreten Gebieten, die wir alle so dringend brauchen für das Überleben der Menschheit

nach

-: der Epoche der Zerreissung und Aufspaltung in Nationen mit ihren überholten Nationalismen,

-: der sektiererischen Zerfetzung der Menschheit durch Religionsmissbrauch zu ihrer Verdummteufelung, Hirnvernebelung und Ausräuberung,

-: der unsinnigen Pflege von anmaßenden imperialistischen Hegemonial-Attitüden,

-: sowie der Aufspaltung der Welt durch feindliche Blockbildungen.-

All das wird durch die Brückensprache Linguna endgültig beseitigt, wie auch schon durch die "Sen-nacionezza Associagjo Tutmonda" (S.A.T.) (=Anationaler Arbeiterweltbund) im Esperantobereich begonnen worden war. Nicht ohne Grund waren unsere verstunkenen Gegner davon wenig begeistert, um nicht zu sagen, aufs Äusserste piquiert. Sed sole la vero vencas.


11.) Weiters kann man in Linguna hervorragend original schreiben und schaffen, da es im Grunde eine universale dichterische Sprache ist, mit ungeahnten Möglichkeiten.

12.) Für Menschen, die in Betrieben mit ausländischen Mitarbeitern zusammen arbeiten, empfiehlt es sich, alle diese Leute freundlich über die Möglichkeiten der Völkerversöhnungssprache LINGUNA aufzuklären und sie anzuwerben, zusammen mit ihnen dieses Linguna zu erlernen, damit die Zusammenarbeit noch besser klappt und sie gleichzeitig untereinander international Kontakte pflegen können.
Saluton! Einen schönen Gruß!

---hdito ~*~


Es galt, das alte Esperanto so zu reformieren, dahs eine dringend notwendige Akzeptanz erzielbar wird,
dahs gewisse verbiesterte Schematismen -
(siehe bspw. den "mal-" und den "-ino"-Ismus, Letzteres (:-ino) bezogen auf alle weiblichen Personen als abgeleitet von männlichen im Esperanto) -
endgültig durchbrochen und ggfs. durch Aufnahme natürlicher etymologischer Wortwurzeln für die bisher nur abgeleiteten Wörter umgangen werden.

Andererseits gibt es das Fehlen gewisser Affixe (Bildungssilben) im Esperanto; da sind also noch Lücken gewesen, trotz seiner Agglutinität.

Agglutinierende Sprachen, und die meisten Sprachen der Erde sind agglutinierend, nicht flexierend, nicht isolierend, haben eine starke Anzahl von
Bildungsvorsilben und -nachsilben ohne eigenen Wortcharakter, die in Zusammenhang mit den Wortstämmen, sozusagen dort angewachsen, neue Wörter bilden, ohne jedoch elementare Grundwörtstämme dabei einfach wegzuschieben und zu ersetzen!

Agglutinierung ist immer ein Zeichen einer hoch differenzierten Sprache, und viele Volkssprachen der Erde kennen diese. Die Esperantobildungssilben sind jedoch oft zu kurz greifend oder etwas zu schwammig gewesen, es war empfehlenswert, die Affixe weiter auszufächern und besser zu differenzieren, in Anlehnung auch an die europäischen Sprachen, speziell an das Romanische. Das ist in Linguna geschehen.

Des weiteren gibt es noch für Wortzusammensetzungen eine schöne Schar von Urwortstämmen hauptsächlich aus dem indoeuropiden Raum, das sind in LINGUNA die (nicht zwingend benötigten) frei verfügbaren Determinanten, die eine sehr dichterische Sprache ermöglichen.

Ganz schlimm war die bisherige Schreibweise des Esperanto, nicht nur druck-technisch haarsträubend und zum Mäusemelken (siehe Überzeichen schematischer Art), sondern auch trotz der doch angestrebten Wiedererkennbarkeit von Wörtern und Wurzeln in der eher schädlichen Verzerrung und übermähssigen Vereinfachung schier kontraproduktiv! Darum hatten wir uns nach langem Hin und Her schliesslich dafür entschieden,
eben -n i c h t- die spanische Ausmerzung von Doppelkonsonanten [dort sind alle ausgemerzt ausser "rr" und "ll"] mitzumachen, wie sie im Esperanto aber aus einer gewissen Simplifizierungswut heraus vorherrschte.
Diese neue Rückbesinnung auf die Herkunft der Wörter/Wurzeln geschah schon allein, um dem Anspruch gerecht zu werden, dahs die Wörter möglichst sofort wieder erkennbar sein sollen und dahs die Schüler nicht allzu sehr vom bisher Gelernten abgetrieben werden, sondern im Gegenteil über LINGUNA auch einen Weg zu anderen Fremdsprachen bekommen, zumindest dazu angeregt werden können.


#
(Bei Focus (Ausland):)
Verfasst am: 08.05.2007, 06:32 Titel: Neutopisch? - Linguna oder Esperanto, das ist hier die Frage.

Qio est tio? (Neutopisch)? Was ist das?
Icke hab diesen Titel nicht gewählt, und wo ist Teil 1 gebliewen?

Wenn es heissen soll "neu-utopisch", darf ich wohl etwas nachbemerken.

Eine Völker verbindende Sprache auf neutraler aber internationaler Basis hat natürlich keine Nationalflagge, kein "Volk" in dem Sinne von in dieser Sprache Geborenen. Die Nation Planet Erde gibt es ja noch nicht.

Aber ebenso wie Indien eine Union von ca. 80 bis hundert Sprachgebieten / Stämmen oder Kleingeborenen/Kleinnationen

---(natio ist lateinisch und heisst die Gemeinschaft der GEBORENEN,
siehe nasci-nascor-natus/nata sum) ---

ebenso ist der Planet Erde eine Gruppe ((oft sich bekriegt habend, man hatte ja nyscht Besseres zu tun)) von 3200 bis 3600 Stämmen oder Kleingeborenen/Kleinnationen, darunter einige mit imperialistischen Allüren gewesen oder noch immer herumgeisternd.
Diese Letzteren haben ihre Sprachen mächtig verbreitet, auf Deuwel komm raus.

Und de Düwel ist herausgekommen, wie man weiss.

So geht das also nicht weiter. Wenn das einer für gut hielt, so möge er spätestens jetzt sein Haupüt mit edler Asche bestreuen und Wau sagen.
Dann gratulieren wir ihm zu dieser Einsicht.

Das "zu einfache" Esperanto hat es nicht geschafft, bzw. man hat es den Umschwung nicht schaffen lassen. War auch zu wenig für eine solche Aufgabe gerüstet. (Darum ja der neue linguistische Ansatz zu LINGUNA) -
Es ist allerdings von der UNESCO, was eine Kulturorganisation der ONU sein soll, 1954 anerkannt worden (in Montevideo verbindlich für alle Nationen der Erde). Aber zu Linguna, der Nachfolgesprache des Alt-Esperanto, also wenn man so will, zu Neuesperanto, dazu hat die ONU sich noch nicht geäussert. Dazu müssen erst eine Menge Doktoren und Professoren herangekarrt werden oder irgendeiner der Freunde des Linguna zusammen mit Achmadinejjad eine Aromabombe bzw. Atombombe gebaut haben, oder? --- --- Arme Menschheit! --- ---

Allah-il-Allah, und Mohammed ist sein Profet.
-
(Wo ist der Teppich, verdammt noch mal?)

Freundliche Grühse

Euer Hansdieter/Opa (---hdito) ~*~

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SATJAGRAHA - LA VERO VENCAS - DIE WAHRHEIT SIEGT

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LA BESTARO INCLUSIVANTA LA HOMNON

Qio la homno est bestoi-nelca? Vanujuntum cziuj bestoi, la homno mortus pro solezza granda del spírito. Qvio ain bivas il bestins – bivebr scorau ideme il homnins. ´Omniai affaerai inter si connexai szon. Qvio occasas il terraem, tio surcadas ancau las terraes rodyfílioin.
Instrujud vestrain infantoin, qvion ni instruams il nostrins:
La terra vestra maica est. Nam tion esciams – la terra ne appartenas il homnins – la homno appartenas il terraem. La homno ne creis la texagjon de la vita, to en id solmentau un fibr ! Qvio ain Vi fáciaz al la texagjo, tion Vi fáciaz vu mem. –


(Excerpto el orato les Foinico-czefes Seattlo el ánnuo 1855 post Christo.)


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Cai Jéshuo de Nazaretho: Qvion ain Vi faciz il parvíssimem de miai fratoi, tion al mi Vi faciz. ...
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Ein 'dream-hunter' (ajacsongjo)
(bei einem Focus-Forum schrieb:
--»
Chris White, ein Ex-Marine der US, ist gruendlichst enttaeuscht von seiner Regierung. Er wirft ihr Heuchelei und Scheinheiligkeit vor.

Freiheit, die seine Regierung angibt zu verteidigen, tritt sie in Wahrheit mit den Fuessen. Sie beteiligt sich an Folterungen, Vergewaltigungen, Massaker, Todeskommandos und Massenvernichtungen.

Er zaehlt folgende Laender auf, in denen sich die USA fuer die Foerderung ihrer eigenen politischen und/oder sozialen Ziele einmischte.

Hier die Liste ihrer Opfer seit dem 2. Weltkrieg:

Cuba, Haiti, Dominican Republic, Nicaragua, El Salvador, Honduras, Guatemala, Panama, Mexico, Chile, Granada, Colombia, Bolivia, Venezuela, Uruguay, Paraguay, Ecuador, Zaire, Namibia, Lebanon, Egypt, Greece, Cyprus, Bangladesh, Iran, South Africa, the Philippines, Korea, Vietnam, Laos, Iraq, Cambodia, Libya, Israel, Palestine, China, Afghanistan, Sudan, Indonesia, East Timor, Turkey, Angola, Mozambique, and Somalia.
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Kann die USA noch gestoppt werden? Wenn ja, von wem? //

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und er ergänzt daraufhin noch:
Verfasst am: 07.05.2007, 06:59 (bei Focus, Ausland)
--»
In diesem Artikel wird ueber eine Studie der Moralvorstellungen der US-Soldaten berichtet.
Zitat:
Oberfeldwebel Jimmy Massey, ein anderer US-Marine hingegen "schämt" sich dessen, was er und seine Einheit während und nach der Eroberung im Irak getan haben.

"In eineinhalb Monaten haben meine Einheit und ich über 30 irakische Zivilisten getötet", sagte er. "Unsere Mission bestand vorrangig darin, Dörfer abzuriegeln und durch Kontrollposten zu kontrollieren. Wenn ein Fahrzeug auf unsere Warnschüsse hin nicht anhielt pumpten wir sie ohne zu zögern voll Blei."
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Die Moral der US-Soldaten im irakischen Feindesland

Florian Rötzer 08.05.2007
Nach einem Pentagon-Bericht sagt mehr als die Hälfte der befragten US-Soldaten, dass irakische Zivilisten nicht mit Respekt behandelt werden müssen
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Und dreamhunter/ajacsongjo stellt fest:
--»
Da wundert man sich nicht mehr, warum die Iraker den Abzug der Besatzung wuenschen.

Was ist aus dem edlen Ziel, den Irakern Freiheit und Demokratie zu bringen, eigentlich geworden? //
-
-

Darauf meine ANTWORT:

--» Verfasst am: 08.05.2007, 10:08
von bluaMauritius:

WAS SOLL AUS DEN ZIELEN SCHON GEWORDEN SEIN? (Freiheit und Demokratie?)

Falls man diese Ziele hatte, so hat man es wohl verkehrt angefangen und die eigenen Soldaten vorher nicht gut diszipliniert bzw. fachgerecht gebildet. Mit einem Haufen von Ungebildeten kann man eben keinen Staat machen. Möglicherweise liegt das aber auch an dem ganzen darnieder liegenden Erziehungs- und Bildungswesen in den Vereinigten Staaten.

Beispiel: In allen Sendungen (fast allen) von Raumschiff Entreprise (was so ausgesprochen wird, als handele es sich um einen Preis für das Entern fremder Welten...) und nachfolgenden galaktischen Sternentrecks einer imaginären Sternenföderation wird so getan, als spreche das ganze Universum 'natürlich' die gleiche Sprache (Englisch), ausgenommen einige so genannte 'Klingonen' die zur Abwechslung mal einige Zisch- und Gurgellaute von sich geben dürfen, um an das von den Engländern vollständig ausgerottete und vernichtete Irisch/Gälisch zu erinnern.

Also immer wieder wird so getan, als seien die Sprachschwierigkeiten nicht existent. Nirgendwo wird dann wennigstens ein Hilfskomputer zwischengeschaltet (um lächerliche Übersetzungsversuche à la Guggel zu präsentieren), nein, die seltensten Wesen, die Millionen Lichtjahre voneinander getrennt sind, sprechen dort natürlich alle Englisch, und zwar von vornherein.
Das ist so zum Schiessen (=Lachen), das glaubt man kaum; aber das ist ja klar, auch die ganze "amerikanische Nation" ist ja dadurch gekennzeichnet, dahs alle Volkssprachen unterdrückt sind, unter anderem alle Foiniken-/Indianer-Sprachen; und die Sprachen der einstmals Eingewanderten, wenn sie nicht Engländer waren, werden auch als verpönt abgetan, dürfen falls überhaupt nur ein sehr kümmerliches Schattendasein fristen.

Dahs es allein auf unserer Erde 3200 Sprachen (mindestens) gibt, davon hat noch nie ein US-Amerikaner was gehört, geschweige denn darüber nachgedacht; denn alle Menschen haben ja gefälligst Englisch zu lernen, wenn sie von den United States of America was wissen oder sogar haben wollen, das ist fundamentales Urviechgesetz in Nordamerika. -
Da kann man nichts machen.

Und wenn es denn mal darum geht, irgendwelche Terrorherde auszuräuchern, die sicher auch tatsächlich da gewesen sein mögen (wie ich glaube), dann macht man mit solch einer Einstellung gegenüber den anderen Sprachen und Kulturen und Völkern natürlich keinen Staat im Ausland. Dahs eine Demokratie (wie ja auch in Europa zuerst) auch ganz verschiedene Formen haben kann, auch das wird niedergebügelt, bzw. von vornherein -- ausser in Gelahrtenkreisen - gar nicht zur Kenntnis genommen.

Die Bildung, falls in den VSvA vorhanden, wird geheim gehalten, ist das Privileg von wenigen elitären Pinseln, das Volk hat damit nicht konfrontiert zu werden, wird damit nicht mal am Rande behelligt.
Das Volk hat BILD-ähnliche Boulevardzeitungen zu lesen, die man gefälligst selbst schräg halten muss (damit das Blut vorher rausläuft).

Und die Auslandskorrespondenten in den sonstigen Medien haben mit dafür zu sorgen, dahs das Primat des Englischen nicht angetastet wird. So wird immer sorgfältig ausgewählt, dahs die eventuell mal Befragten -!- vorher ausgesiebt -!- sich auch auf Englisch ver-radebrechen können, schlechtestenfalls wird eben nachher geschnitten, was das Zeug hält.

Und die Ursprache der Leute irgendwo mal erklingen zu lassen, wird sofort unterdrückt durch einspringenden, synchronähnlichen Englischsprecher, der dem Menschen, der da gerade auf seiner Muttersprache (wenn er denn gefragt wurde) was sagt, seine Rede übersetzt in den Mund schiebt. Das merkt man oft nur an den gelegentlich auseinenander fallenden Tempi des Sprechens und der Mundbewegungen und wenn irgendwo, wo nicht gerade alles weggeschnitten werden konnte (Primat des Bildes), ein halbes Wort oder ein Viertelsatzstück in beispielsweise Arabisch oder Russisch oder Deutsch etc. oder Sioux-Sprache auflichtert, was schon von den Intendanten (G-tt möge sie beim Scheitan braten lassen!) sofort bemängelt wird.
Aber das wird dann schnell weggebuttert, indem sofort ein ausländerfreundlich sein sollendes Stätment hinterher kommentariert wird, um nicht zu sagen konterkariert wird, damit nur ja nicht irgendetwas "Falsches" stehen bleibe... -

Es ist schon richtig, dahs diese Art von Auslandskorrespondenten auf den Mond geschossen gehören! -

Schalom! - Salaam! - S a l u t o n !!
---hdito ~*~

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Qve vivu la Língua de la esperanza, Linguna!

Friday, March 23, 2007

Der Umschwung / ...Alternatives nicht mehr kleinzukriegen...

Völkerverständigung

DER WEG GEHÖRT MIT ZUM ZIEL

Das Einfachste darf man nicht übersehen oder vergessen:

Bei der Verbreitung von Linguna, der Menschheitsbrudersprache in den Fuhsstapfen des Esperanto, dem unvergesslichen Vorläufer des Völkerverständigungsgedankens in concreto, dürfen alle die einfachen Schritte und Methoden der Verbreitung nicht unbeachtet bleiben, die es ja erst ermöglichen, dahs viele Menschen durch diese neutrale Sprache der Völkerfreundschaft in Kontakt kommen und gemeinsam das Banner des planetarischen Gedankens, befreit von Militarismus und Techniküberheblichkeit, wieder aufnehmen, um eine demokratische, diktaturenfreie Menschheitskultur zu ermöglichen.

Das Banner lautet:

unu Mondo – unu Língua – unu Humanitéa =

Eine Erde – Eine Sprache – Eine Menschheit.

Das ist die berühmte Ideo Interna des Esperanto gewesen und ist auferstanden aus Ruinen, einer neuen Zukunft zugewandt in Linguna, das aus dem Alt-Esperanto entstand,
zugewandt dem planetarischen Zeitalter der Vereinigung der ganzen Menschheit in Frieden, Freiheit und Völkerverständigung,
d.h. in Freundschaft, gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme, Liebe zu gemeinsamer ergebnissuchender und dann auch Lösungen durchsetzender Diskussion und in überströmender Freude an der Menschheitskultur der Wiedervereinigung aller Völker und Stämme der Erde, die sich so lange und so wüst und so unendlich verirrt entzweit hatten.

Dazu ist es nötig, die einfachen Schritte, die jeder tun kann - erst recht können es ganze Schulklassen -, wieder aufzunehmen und selbstverständlich mit allen modernen Kommunikationsmitteln anzureichern.

Es fängt einfach an: Zusammenfassung der wichtigsten Teile der Grundgrammatik auf wenigen Seiten, die in jedem Brief eingelegt werden können,
kleine Heftchen mit den wichtigsten Grundwörtern,
Vokabellisten in die verschiedensten Sprachen übersetzt,
Erzählungen und Beispiele aus der alltäglichen Praxis, Übersetzungen in Linguna mit Vergleich zu Urtexten. Korrespondenz weltweit. Wörterbücher anlegen und Literatur sammeln.
Tonbänder bzw. Tonkassetten für Kasettenrekorder und Kompaktspieler; Kleinsender und Sendestationen einrichten und elektronische Kontakte über das Internetz, Bloggs und heimische Aushänge im Netz.

Es ist ein Unterschied, ob man kurz zusammenfasst, aber einen guten, reichen, fundierten Hintergrund hat, oder ob ausser dem kurz Zusammengefassten gar nicht viel mehr an sprachlich Wertvollem dahinter steht, wie es ja im Anfang des Esperanto nun mal war, und auch nicht anders sein konnte. Jeder Anfang ist schwer.

Der Weg bis zu LINGUNA war weit. Nicht traurig sein, Kamerad! Das Ziel leuchtet strahlender als je zuvor, und noch etwas: Der Weg war interessant, nicht nur mühsam, sondern auch Freude bringend.
Es gibt Filosofen, die nicht ganz zu Unrecht meinten: DER WEG IST DAS ZIEL.

Arbeiten wir an dem Weg mit, lassen wir uns nicht unterkriegen, der Weg gehört schon mit zum Ziel! Deswegen muss er auch frei gemacht werden von allen Ungeheuerlichkeiten der feindlichen Umwelt, des Unfriedens, des Hasses, des Krieges. Dazu ist Linguna ein Beitrag.
Gehen wir ihn gemeinsam. Immer gleich zwei Gruppen mindestens, am besten jedoch polygonal viele Gruppen gemeinsam, die beginnen, das Linguna zu lernen und direkt auch anzuwenden.
Linguna ist, ebenso wie Esperanto damals, immer noch auf dem Prinzip der Einfachheit und Logik aufgebaut, wenn auch jetzt erweitert und linguistisch untermauert. Es ist bei weitem die leichteste und präziseste Sprache der ganzen Menschheit. Und es hat noch viel stärker als damals Alt-Esperanto internationalen Charakter.

Also der Weg steht frei.
Und der Weg gehört schon mit zum Ziel!

- saluton en paz ! -

Mit Friedensgruhs!


http://linguna.blogspot.com

http://linguna-verben.blogspot.com

http://grammatica-completa-de-linguna.blogspot.com

http://glossaro-linguna.blogspot.com

http://discutado-politica.blogspot.com

http://peripetio-al-linguna.blogspot.com

www.linguna.de

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satjagraha – la vero vencas – die wahrheit siegt ... ... ...


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Heute wissen, was schon möglich gewesen wäre! :

bluaMauritius
Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge: 440 bei Focus.msn.de

Heute wissen wir, was alles schon lange möglich gewesen wäre,
wenn wir es hätten möglich gemacht.


Zum Beispiel die Vereinigung Europas komplett und die Europasprache Esperanto (seit 1887, aber erweitert zu LINGUNA seit 1991/92).
Aber durch eine bestimmte, überall herumeiernde Lobby gewisser Anglomanen (natürlich aller) und durch weitere Sprachchauvinisten anderer Kokarde ist das Wissen darüber unterdrückt worden.

Ebenso ist es übrigens mit einer Reihe vn Erfindungen zu Alternativen Energien, siehe z.B. von 1925 (Joffe und Nickelson) der Wärmepumpe, die man auch wegen sehr guter Leistungszahl auch für Vakkumdampfturbinen einsetzen kann, wenn gleichzeitig die alte Erfindung des Chlorkalziumkreislaufs als Agens für hitzegetriebene Kältemaschinen genutzt wird, um den Turbinenabdampf stark herunterkühlen zu können, angetriebene Kältemaschine dort also durch Sonnenbrennpunkthitze (siehe auch die französischen Sonnenparabolspiegel in den Pyrenäen).

Siehe ebenso die Erfindung des Wasserdruck-Kurzimpulsmotors nach
Gaetano Sallusto von 1920/21 mit unterem
Wasserumlauf, mit verzögertem Druckübertragen durch lange Schlangenrohre, nach unten wandverstärkte Steigleitung, mit der für die Kraft der Erdanziehung auf flüssige Masse erstmals ein Arbeitsweg eröffnet worden ist ohne dahs beträchtliche Wassermenge verbraucht werden muss,
siehe ferner auch die Erfindungen von Viktor und Walter Schauberger sowie Franz Schmall zur Sogkraftnutzung an vorgeplant spiralig wendelnden Hohlwandungen (Barockrohrnegativ) bei Beibehaltung des laminaren Fliessens dort, wo dort die Braunsch ungeordnete Wärmebewegung der Moleküle sich mit zunehmender Geschwindigkeit in Strömungsrichtung allein ausrichtet statt nur ungeordnet nach allen Seiten durcheinander zu wirken! - (Siehe meine Beobachtungen dazu, vor allen Dingen jedoch auch die Betrachtungen und MESSUNGEN von Prof. Alfred Evert, Marbach, zur Fluidtechnologie.

Wir BRAUCHEN ALSO DIE ERDÖLVERBRENNUNG in TEZ's und in Motoren gar nicht, wir können z.B. Elektro-Aufladestationen überall im Lande und weltweit einrichten, mit Elektroautos (übergangsweise auch mit Hybridmotoren mit Methangas dazu) den Verkehr bewältigen und so schon seit fast achtzig und mehr Jahren eine ganz andere Technologie haben, keinerlei CO2-Problem dabei und keinerlei gefährliche Atomtechnologie und damit auch keine Atombomben.

BRAUCHTEN WIR ALLES N-I-C-H-T !

Das ist das Ungeheuerliche an der Sache.
Hier in der Sprache der Parallelwelt, Linguna (aus Esperanto entstanden in Verbesserung und Erweiterung) mal die technische Erfindungs-Beschreibung zu Gaetano Sallusto's 'Neuer Hydraulik':
fórum Energíoi Alternativai, . 2003-11-28)

Regno Unita de Británnia,
PATENT SPECIFAGJO nr. 127.815
dato patentigo-petícies: 1919-05-21, nr. 12.733 / 19
complete acceptita: 1920-04-08

SPECIFAGJO COMPLETA
Melioradoi en au epí Máchinai Hydráulicai
Gáetano Sallusto, electro ingjenier, residuva en 2, Via Tommaso Vitale, NOLA/ Itália,
facym per tio declaron pri la natura de isti invento cai en qviu manier ce idema est realenda, particolare descriptinda ac certiginda; cai ecce sic expliqym:

Ce invento relatas al tiuj-lá máchinai hydráulicai, en qvi la potencso obtenatas de la prem, deva al gravitacío, el de liqvagjo colonn de peqena diametr ac de altezza suffíczea, dizita prem agantum sur pishto recipróqira, cai la declívalto automate gardatum, ergau qve un povum mechánica constante generatas cziam denove, sen elspeso.
Rezante estis proponite, tion attingi per usado de un scatoll regulatora au dilatebla qvi attaczitis al la pishto ac vastatis cai contrahatis por redelíveri la liqvon (: aqvan) passintan intro la cylindr. -

Seqvum la invento ce praeséntua la pishto est duobl-aga, la aqva movidsantum de unu flanco pishtes al la oltra ac passantum tra reservujo ínfera dumvoja.

Ut la invento estu clarege comprenata, referenzatas al la dessegnoi accompanantai, qvi máchinan construmitan illustraz seqvum isti invento.

Figur 1 est seccso imlonga de la máchina;
figur 2 seccso transversa sur línia I - I de figur 1;
figur 3 montras valvon stringillan;
figuroi 4 ac 5: detállioi pri cylindres admitto ac elczerpo valvoi;
figuroi 6 ac 7 montraz du variantoin idemes máchinaes qviel ce-seqve descriptitai.

Funccionado máchinaes est essence basita sur la legjo de Pascal, qvio volas dizi, qve la premoi interne de liqvagjo transigataz en cziujn diréccioin cai il surfacim proporcionaz, sur qviun illi agaz (parlante pri forza totala tie). Tium faenomenim loco suiest intra la máchina cylindr, reqva la colonn hydrostática liqvagjes super pordejo (a) [exemple en anatubo aqva-contaenanta] cun la cylindr (c) communizzas, qvies finplattagjoi (d) ac (e), la glamydo (pariedo), cai unu del du fazzoi (g) au (f) pishtes (b) la surfazzoin submissain al la premoi constituaz, faciatai hydrostaticom las colonnes liqvagjes (en la anatubo).

Cze la fin de cziu levotal, teuj postqvam la mort puncto passintas, la cámero tiel formita automate communizzatos recte cun pordejo (a) tra passejo formata per la peqena pishto (h) regata de la excentricagjo (i).
Conseqvence de tio, granda prem exercsatos, qviu premo suragebr epí la pishto movebla (b). Teuj-qviam la pishto ecmovatis, la communizzado automate interrompitas tiel ellimante la premon dealtan qvi ricommencsas effiqi cze la fin del levotal sur la pishtes oltran fazzon, postqvam éscatenomita passuvas la opposan mort puncton.
Evidente la diametr colonnes (anatubes) ne influas sur la ecpremon qvi dependas sole de la alto, anau qvi iras la tubo resp. colonn cava; conseqvence, dizita colonn líbere povas esti de idema diametr por unu au pli ol unu máchina, au por motor de qvia ain forza.
Cziuflanqe cylindres (c) formataz du cámeroi, en qvi du peqenai pishtoi regante admitton cai elczerpon glittadaz. Ce pishtettoi regataz excentricágjoiom (i) ac (t) muntitai al la arbor (n) ambauflanqe del cranco (m).

Pishto (h) oignas cai fermas communizzadon inter pordejo (a) cai la cylindr (c), dumqve la pishto (u) oignas cai fermas communizzadon inter la cylindrego cai un reservujo (q), la elczerpo occasantum tra pordejoi (r) ac (s) respective, connexai cun la du cámeroi formatai cze cziu de la du flancoi de pishto (b) en la cylindrego, cai cun la reservujo (q). La du excentricagjoi providitaz por elfácii pishtotalon {pishto-vojiron} pli curtan de la du pishtettoi (h) ac (u) ol la vojo levotala pishteges (b), lora movado estantum contrauira al la movidso del pishto glova (:pishtego (b)). Reservujo (q) constituas la bason por la cylindr arrangjo. La front plattagjo (d) cylindres eqipitas per tvanco-scatoll, tra qvi la vástango pishta passadas.
[rem.: Qviel dal submarílioi czircau la helizzo arbor, do arrangjeblaz permanent magnetoi fortegai formantai czeícoin imglittain dal la glamydo cylindra interne ac externe, la unuj fixitai cun la pishtego, la oltrai sur cagjo qvi movas biellon de cranco, glamydo cylindra el plasto tre fortica estantum, do ne impedantum la trapasson de la magnet campoi.]

La movidsado recipróqira del pishtego (b) transformidsas en rotacíon contínuan per la biell (l) cai cranco (m) arbores (n). La inércio ruedo elana (la ofóptero-ruedo) (p) servas por constantigi las arbores rotadon cai por continuígi djin trans la mort punctoin.

Por starti la máchinan, la du cámeroi pishtego-formitai intra la cylindr szon complete aqvaplenatai; ancau la pordejo cun colonn (a), la pordejoi (r) ac (s) cai reservujo (q) plenataz.
Gyrigante la ofópter ruedon (la elán ruedon inércian) (p), la pishtego (b) movatas ysqe praeteriruva la mort puncton, (fig. 1). Tiumovom unu el la du cámeroi sufferas reduzidson de sua volumén, qvio diamenas ysqe la pishto attinguvas la finon de ce levotal, dal qvio la liqvagjo desczargjatas tra pordejo (s) intro reservujo (q), dumqve la oltra cámero sufferas crescon de volumeno su, la vacuo crescata per la pishtego estantum rápide replenata el reservujo (q) tra pordejo (r). La regantai la du pishtettoin (h) ac (u) excentricagjoi (i) ac (t) constructitaz fermi -- teuj-qviam pishto (b) passintas la mort puncton - la communizzadon inter (a) cai la cámer formita de fazzo (g) edí finplattagjo (e), dal qvio pordejo (s) fermitas. Pej la ofópter ruedo elana est efliberita, la pishtego (b) pushatas sub granda forza, edí la arbor rotigas la excentricagjoin qvi suaflanqe respective ecagaz sur la pishtettoin (h) ac (u).
La communizzado inter (a) cai la cylindrego veloce interrompatas, remaneanta tiel, ysqe la pishto - post ol attinguvejn finon sues levotales - passintas la ifexan mort puncton. La operío nyin repetatas, tiel commovante rotacíon del arbor.

Sze idemes máchinaes est desirate obteni potencson grandioran, dum cziu levotal pishteges (b) pli granda nombr da admittoi tra la pordejoi suprai mejas arrangjatir, t.e. la excentricagjoi operíu establante communizzadon plurfoaje inter la pordejoi (a) ac la cylindr, cai inter la cylindr ac la reservujo (q) dum unu levotal del pishtego, (fig. 6).
En la caso prima la máchina povas avantagje usatir antílocau hydroturbenoi; tiucase la prem donita per anatubo hydrostática cai applicata alterne sur la pishteges du fazzoin garditos dum la tuta pishtovój levotala, la rapidezzo resulta tius motores estantum proporcionala al la alto del colonnes liqvonivel super pordejo (a). La valvo reganta communizzadon inter anatubo cai cylindr povas servi como qybernill de galadjo. La partoi (h) ac (u) concernante modifitai regebrez trans machanismoi specialai de regado la movillaron cai la tempon por dum-admitto ac dum-elczerpo del liqvagjo, do la tactoin, (fig. 7).

En la apparatoi praesentitai per figuroi 6 edí 7, la cylindres covrilloi per valvo aperturoi al la interno providitaz, valvo scatolloi communizzantum tra aperturoi (q') cun reservujo (q). Isti valvagjoi destinitaz por efescapi da aqva (liqvagjo).
La anatubo communizzas cze sua supra fin cun ália reservujo, cai tiu compensas perdoin da liqvagjo devain al diabrocado edc. La reservujo tia supra mejas tenatir plenita pluvom, au pumpillom marshatom de la máchina ipsa, - la necessa liqvagjo suczatos el (q) cai levatas ysqe reservujo dizita, tiel qve cziam usidsu idema liqvagjo.

{-Remarqyn del traducuvo:
Sole tiu ce affaer est Germanaflanqe pridubata. Sed le inventor pri tio accentas qve nonlethinda est lo appliqejn de grandai premoi propter la eclíbero de utiligado areais grandais dum la curtai impulsoi en tiu ce invento, ubí transfluo teujpost impuls garantiatas, tiel qve la effico del impulso malgrau curta (en vojlongo infinitésima, deltaò s) tamen ne teuj barratas sed trovas por sua diamén un vojon longan, enim la tutan longon de la cylindra pishtovojo, dum qvi la impulso do dynas transdidatir eltirate {i.e. relative paulatim} al la ofópter ruedo inércia: do longa efficovój de impuls tre curta tamen qemqenna. Ajuvas tiei la electronico moderna por ege velozza branczado, ístie oignado cai fermado, de valvoi ac flapoi praefere grandiorai, edí ajuvas il affaeraem lo providitir de un valvo supplementa ac sendependa la por transbórdio de liqvo por la micra momento del impulsodón po-prima, la-qvi teujposte rifermatas, estantum tio elementoi de novai patentigo petoi intertempe facitai.-}

Por starti cai stopi la máchinan, providitas valvo (fig. 3) servanta por qyberni la alfluon al la cylindr (c).

Post nuj descriptinte cai certiginte la naturan de mia invento dizita - edí en qvia manier idema realendas, declarym, qvion praetendym por securigo esti lo qejno:

(1e)
Motor hydráulica combine consistanta el cylindr, pishto, regill la por prem-admitto al la cylindr, (anatubo por) liqvocolonn (exp. alta tubo aqvacontaena), un syntrovagjo reganta la elczerpon liqvagjes, reservujo por la liqvagjo desczargjita, cai ductoi por subcedive cai alterne transigi la liqvagjoin de unu flanco pishtes tra la reservujo ínfera al ties oltra flanco.

(2e)
Motor hydráulica, imsubstance qviel descriptita referenzom al ia ain de la alregardoi ce dessegnois accompanais.

Datite del 29-a de mejnso April del 1919-a ánnuo post Christo nasqitum, Boult, Wade & Tenant, 111/112 Hatton Gerdzo, Londono-E.C.1, patent agentoi commissitai. (original pressita per: Sua-Majestate possedata paperagjo officejo, dra Love & Malcomson, Clr. - 1920 ánnuo)

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Und ich schlage natürlich vor, das Linguna-Esperanto (aber auch nur dieses) als Europa- und Welt-Zweitsprache für alle einzuführen und werfe diesen Klotz zwischen die Beine unserer Regierung, damit sie sich mal mit was Besserem beschäftigt, als nur die Menschen und die abgestuften Harzer zu schröpfen, sonst aber anscheinend nichts Gescheites auf die Beine zu stellen (Immer noch sind -zig Millionen Menschen in Europa arbeitslos!) und Frau Merkel dreht Däumchen oder Herr Klos schwadroniert von Atomkraftwerken und Oscar Lafontaine ist gar nicht mehr dabei.
Traurig, traurig, traurig ... - -

---hdito (alias: bluaMauritius)

EINE ERDE - EINE SPRACHE - EINE MENSCHHEIT

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Solarenergie - nicht nur Platten, sondern auch Warmluft nutzen!

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In medias res, zum Zweiten:

Darf man noch einmal darauf hinweisen, dahs die fotovoltáischen Siliziumdächer (Solarzellen) viel Platz brauchen.
Es gab --- und gibt ! --- aber auch durchsichtige Solarzellen,, so dahs eine zweite Schicht darunter ebenfalls noch gut belichtet werden kann, diese dann aus normalen Solarzellen.

Ganz abgesehen von den so genannten 'schmutzigen' Silizium-Solarzellen, die hinreichend gut sind, aber in der Herstellung ausserordentlich viel billiger kommen, also Kostensenkung.

Aber das Wichtigste ist, die Solarzellen nutzen ja nur das Licht, nicht die infrarote Wärme aus der Sonne und NICHT die konvektiv nutzbare Wärmeabgabe aus der Umgebung - über Luft, Wind, Wasser (Lagunen und Meeresoberfläche und so weiter, siehe die israelischen Sonnenteiche) .
Mit den so genannten Energiestapler-Wärmetauschern, angeschlossen an Wärmepumpen für französische Vakuumdampfturbinen, siehe Bernd Stoy, Wunschenergie Sonne, kann man an Ort und Stelle aus weiterer Umgebung Kalorien/Joules heranziehen und nutzen.

Darauf habe ich schon einmal in 1967 und danach sehr häufig hingewiesen, denn schliesslich habe ich mal ein Kombinationsaggregat vorgeschlagen gehabt, das immer noch aktuell ist: Wärmepumpen verbunden mit Sonnenreflektoren (dem bulgarischen INRA, Sofia, vorgelegen gewesen 1967)
Wenn zwischen den Fotovoltáischen Siliziumdachgestellen mal hier und da ein archimedischer Sonnenreflektor steht, der auf einen Solarboiler zielt, hat man von der gleichen zur Verfügung stehenden Fläche viel mehr Ausbeute.
Die Trogspiegelreihen, wie in Ägypten, mit schwarzem Brennlinienrohr, durch das das Treibmittel "rinnt" und Wärme aufnimmt, bis es sogar brüllend heiss ist, sind auch kombinierbar mit den oft angedachten (aber leider nur als isoliert, alleingenutzt, angedachten) Solarzellenflächen.

Kommt noch Folgendes hinzu: Es gibt den portugiesischen Vorschlag (ist auch schon mal verwirklicht worden) von Bedeckung einer grohsen Fläche (fuhsballfeld-grohs) mit Zeltplanen, unter denen sich die Hitze unter Sonne ansammelt und in einem Warmwindturm aufsteigt, der oben die warme Luft abgibt, dadurch ein starker Zug in dem Turm für Luftstrom von unten nach oben. Wenn nun statt der Zeltplane ein dünnes Siliziumdach (in Reihen) angebracht ist, dann geht doch noch immer viel Wärme weiter nach unten.

Für viele Anwendungen besonders ärmerer Gemeinden und Länder im Süden ist der Wärmeluftturm (portugiesischer Art) allein schon hinreichend. Zusätzlich kann mit freien Stellen und freien Reihen auch unter den Solarzellen-Anlagen eine weniger Licht benötigende Pflanzenkultur gezogen werden, es gibt die so genannten Nachtschattengewächse, wozu auch die Tomaten gehören, und andere, ganz abgesehen davon, dahs heutzutage mit Halogenlampen und mit anderen chemischen Leuchtmaterialien (die unter Druck sehr stark leuchten) fast völlig kostenlos zusätzlich Licht nachgeliefert werden kann. So kann der Grund und Boden doppelt genutzt werden, trotz Solarzellenpark und trotz eventuellen (über den Pflanzungen) anzulegenden Zeltplan-Abdeckungen für Warmluftströme hin zu einem Wärmeluftturm.

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Zusatz:
Man hat also schon sehr sehr lange alles dies machen können, aber Herren von und zu Ehmke und andere Geistreiche waren schlicht und ergreifend zu kurzsichtig. Und nichts ist passiert.
Gar nichts ist richtig angegangen worden. So auch in anderen offensichtlich und durch die Wissenschaft längst bewiesenen Dingen, ich nenne nur mal die Thermomagnetmaschinen,
die Kaltdampfanlagen, die Magnettriebräder usw. -

Solange wie die Tatsache, dahs beispielsweise ab einer bestimmten Temperatur (Curiepunkt geheissen) jeder noch so stark von einem Magtnetfeld angezogene Anker unmagnetisch wird, also kraftlos und spielend leicht vom Zugmagneten abgezogen werden kann - in seine Ausgangslage oder in Vorbeibewegung zu anderer Verwendung an anderer Stelle - um dort wieder nach Fallen unter diese Temperatur erneut magnetisch zu werden und magnetisch zu reagieren, solange das nicht begriffen wird, steht es schlecht um Deutschland. (Erfindung vorgetragen und angemeldet, inzwischen längst seit 1983 patentiert, also seit 24 Jahren (!), wobei der Clou ja der ist, dahs sich der Verbrauch an Wärmemol zwar in der Nähe des Curiepunktes verstärkt, dieser aber gestillt wird durch das Material des Ankers und aus seiner Umgebung, zumal es Anker mit Legierungen gibt, die bei Zimmertemperatur und kurz darüber oder bis 48 °C bereits unmagnetisch werden, also nur Niedertemperatur-Zuflüsse aus unserer uns vielfach warm umgebenden Umwelt ausreichen, die diffus ja sehr verbreitet sind: Wir leben nach Lord Kelvin auf einem Wärmeozean! -
All dies kann mit den Solarwärmepumpen für Vakuumdampfturbinen verbunden werden (Antrieb der Verdichter).
Aber hat man das gemacht? Ich kann schreiben wohin ich will (wollte), in den Etagen, die die Entscheidungen fällen, sitzen nur Hornochsen, von noch dümmeren Aktionären warmgehalten. -

Da kann man nichts machen. Ich kann nur geduldig immer wieder darauf hinweisen, eben gerade in den Foren -- es ist gut, dahs es wenigstens diese gibt -- denn ich meine, irgendwann, vielleicht wenn uns die Luft wegen Sauerstoffbindung im CO2 bereits zügig knapp wird und die Meere ansteigen und weit aufs Land rüberschwappen, da wird man vielleicht mal aufwachen, vielleicht! Aber dann ist es zu spät (Und Zitat Gorbatschow)... ...

Es nützt nichts, mit Strahlenwaffen als Ausserirdischer hier herumzufunken; Reisende in den Abgrund kann man meist nicht aufhalten. Ich habe es versucht, schon fünfzig Jahre lang, völlig vergebens.

---hdito (=Hans Dieter W. Goeres) .

Freundliche Grühse!
__________________
satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt

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Energío alternativa naturala: mydzoflux aéro-/hydrodynámica cun surpluss pro-solara;
Rodysinjoroi tre aestimatai!

---Themo: Mydzoforza - energío alternativa
aéro-/hydrodynámica pro-solara

La them de energío alternativa certe sufficze urgja est, postqvam rifoaje exp. en Nippónia ec-pydzatiz nuboi da fallouto nucleara radioactiva pro grava accidento en atómcentral, ecce Tocaimura, en contínuo dal Jecateríngaraod/Sverdlovsk, Los Álamos, Sellafield, Harrisburg, La Hagüe, Würgassen, Czérnobl, cai dal la séria senfinuva de atombombo experimentoi abhumanai ecde 1945/50 ... /60 ... /70 ... /80 ... / 90 ...)

< c-i-r-c-u-l-a-e-r > -----------------
++
(texto parte bilinguala (hic sole un excerpto), applicatum una Língua arta Graeco-Romanida neutrala, posteúl de Old-Esperanto, pro entreprenagjo internacionala) +
(C) Copía dereczo / Copyright: HDito Goeres,
1958/1999 - +
Concernas: +
Aéroturbin Activa - un horizontal ofópteryruedo inercía cun propuls unedoi periferíai aéro-dynámicai por accelerado al generator de currento.
Utiligado del 'aérofactor', la surpluss solara en la mydzo del fluxo aéra ac aqvaena. ---
Iniciativo:
Depost ánnuo 1958 de mi proponatis tia aérodynamicagjo como convertador de energío immanenta en la médio aéra de nostra planedo qviel conservanto de dzermo solara - constatita en la t. n. movidsado Braun'a las moléculois malregulerna sed tre energiosa - del stado gasa (qviel cétere ancau en la stado liqva, sed tie besonjataz mydzo máchinai áliai). Contraue al ventrotor qvi passive sascas iom de la energío aéres jam movates en form de vento, la Activa Aéroturbin--Horizontal-Ruedo est mem accelerata, tamen sole de propuls unedoi sur la orío/la periferío -- del ofópteryruedo inercía -- utiligantai surplusson cze mydzo efficoi aérodynámicai en mechanismoi qviai: propellor convencionala; au propellor conussa (cognita como "faenlaino" / favón liniul); ajjuto cun cavoconuss rotacía; propulssystem trutobranca; cyclóndisco de rotacío, aqidyconusse formita, rotanta super fundo circla; propuls cámero aérfactore. Tiel eqsurvenas la surpluss -- estidsanta el comparo inter energío ínput’ (exp. rotado de mechanismoi mydzo-creai) cai energío óutput’ , deliverata de la hélio. La ecpushon priman epí eccogno las surplusses donis la acra observado de la differencsoi inter locomotivoi convencionalai cai la t.n. "rael-zeppeleno" de 1930, qvi aqviris ronde rapidezzan duoble grandan per rapporto, --malgrau elspeso idema im caloríoi; id aqviruvus trioblon, sze la stado las raelois tiu-tempais estus permissuva. La "rael-zeppelén" acceleritis per propellor helizzo, do un mydzo mechanismo qvancam primitiva. De tiam ysqe hódie tiridsas gvil de inventado cai regress ac progress -- sub interrompoi praecipe pro causai externai álithemai -- un stóryo de granda interess por cziuj! -- Serczams ancorau pli da dátuoi de lo passuva. Facto est, qve cze ómnia mydzoflux -- al la movigo externa additidsas qvelvelozzo el-interna propter la unurectidso las prem impulsois moléculais promydza intro la diréccio del fluxo, cai ístiu movidso Braun'-a unu-rectidsanta pro la fluxo contribuas gainon
netan: Seqvum prof. Evert de Marbach por aér id mensuritas esti 3 mach (rapiditato triobla del sono), cun qvio la aér moléculoi conpushataz, ce energío evidente originantum de Sol, áliter Terra 1 glacímondo estus. +
Tiun systemaron de mydzo mechanismoi intendams nyin verifi cai producti train, navo ac aéroplano máchinain de propellado, alternativain, cun laess da energí-disvasto ol per máchinai de hódie, do entute económicain, cai naturalmente praecipe energí centraloin alternativain en concurro al la convencionalai.

Tiu missagjo, destinita por nostra houm pagjo, vin attingas en la Língua Cosmopolita LINGUNA, la Esperanto Moderna de nostra tempo, exsistanta ecde garau l'ánnuo 1993; evolú-tempo linguaena praeva: garau 15 ánnuoi sub formoi diversai de Esperanto Moderna))

CZU POVAS ACQVIRATIR CURRENTO OICOFILA PARVA

Tiu missagjo, destinita por nostra houm pagjo, vin attingas en la Língua Cosmopolita LINGUNA, la Esperanto Moderna de nostra tempo, exsistanta ecde garau l'ánnuo 1993; evolú-tempo linguaena praeva: garau 15 ánnuoi sub formoi diversai de Esperanto Moderna))

CZU POVAS ACQVIRATIR CURRENTO OICOFILA PARVA*)?
1-e)...Post modell construoi rápidai de combinagjo cun Edwin Gray electro motoroi
------------
((cun aggregat combino el motoro fulm-impulsanta por elán ofópteryruedo inercía, fructusanta la tensíon atmosfáerican contrau terra, praesentidsanta cze aqido vástangoi sub UV lum au flammoi peqenai captata de van-de-Graaf influenz generatoroi por condensatoroi al ec-desczargjado versau rotor ac stator simultana -- cun lora dispushazo -- en electro motor, plus battériai accessorai piera recapto de la forzapush impulsoi currentes cze poa desczargjo fin (vd. diacopto inductivagjon de electro bobenoi) cun nullfasoi inter la desczargjoi, mere al accelerado de currento generator)),
---------------
tyga ancau por accéleri modelloin idemspeshe construeblain mydzomáchinais, exp. la Activan Aéroturbinon como Horizontal-Ofópteryruedo Inercía (copía dereczo cze /copyright by: H.D.W.Goeres, 1958/1999) -- per qvio item acceleratas generator, pro qvio do entotale utilidsas un bona surpluss prodeva el energío solara -// i. e. originanta unuflanqe del hélio vento -- oltraflanqe el la aérfactor surplussa cze mydzofluxoi causata solare //-, ---------------
oni do devas 2-e) recevyni sérian da tiai "Aéroturbinoi Activai dal Horizontal-Ofópteryruedo Inercía" por cziu energí central urbaena, qvi sub minazzo de feucurrento parva trovidsas, praecipe sze un central cun forza-dzermo copulado oicofila -- i.e. cun el-uso de dzermo prodíguo por systemoi de teleczoffado cai tiai cun dzermutiligo por thermomagnet máchinai seqvum H.D.W. Goeres [pri tio du patentoi] . --
Illi construendai szon de granda mensur, qvi casodonite de firmói extranai cai áliai povaz fabricatir, reqva firmói Germanai qvia KWU (Unión de Energí Central Construo) en la posício ne apparaz, seqvum facto qvardec-ánnua, pro hypocapacito spírita //aujess nuclear-bornizzo orgoila -- (per tio vere do ancau possiblas faci negocoin lucrain)//. Nam ecde 1958 jam ímeas varianto prima de mia invento "Aéroturbin Activa". - Cai czu vi escias, jam posóssam la mydzyturbinoi Victor Shaubergeres [un praecursor en spiral-téchnica mydzocyclonada] "praestaraz" (sen esti realisitai)? : Depost l'ánnuoi 1935/40!
(´Austria do ne menagjis meliore.) - ++
[Sze vin interessante, contactu nin elecmailom: hdito@web.de + au epí adresso supre-nomita!]
Cordialmente de Germánia, vestra Dito.
Shalomon! (= Riczevaljon ac Pazon! )

Szoms un entreprén internacionala, applicanta la Línguan internacionalan ac cosmopolitan LINGUNA, la Esperanto-Moderna de nostra tempo, de charactero Graeco-Romanida, neutrala]
++ M'gladbach, 1999-10-14
Tre aestimatai, ------------
apparas min jam delonge trovuvejn -- qviel esploroi actualai constatiz (cp. prof. Evert de Marbach) --novan energí convertadoron, pri qvies realigo serczym conlaborontoin edí investoroin. Themas la utiligo del aérofactor, un surpluss cze mydzo fluxoi, exp. praesentata en la installagjo nomata "Activa Aéroturbin--Horizontal-Ruedo" por generator de currento. La mydzoflux qvasi catalysas la pro-solaran energí contaenon enaéran via obtén de qvellvelozzo altiora ol mechániqe prodeva. Ellaborims recte plurain da tiai mydzo mechanismoi. Modelloi construendaz, máchinai desainotai szon. ---
Qviai szon vestrai condiczoi por projecto tia-lá? +
Affable vin salutas vestra secura servanto qvi vu elstreczas suan manon,
(Hans Dito Goeres)

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Verfasst am: 22.09.2007, 09:12 Titel: Re: Wer will 500 Sprachen auf einmal lernen? / besser 3200?

bluaMauritius
Profi-User



Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge: 603
Wohnort: im Nordrhein, links von Russland
bluaMauritius hat folgendes geschrieben::
aussiegecko hat folgendes geschrieben::
"Hi alle zusammen,

habe gerade im Netz eine Homepage entdeckt auf der man das Wort 500 in 500 verschiedenen Sprachen lernen kann. Schaut mal rein unter www.fiat500.com
Lg
Aussiegecko"


Das ist ja nix. 3200 Sprachen hat unser Planet hervorgebracht (über die Menschen natürlich, vom Himmel gefallen sind sie nicht.)
Also müssen auch alle 3200 Spachen der Erde, die gemähs der UNO und UNESCO alle gleichberechtigt sind, in gleicher Weise und in gleicher Länge Beachtung finden,
nicht nur bei der Herauspickung eines einzelnen Wortes (. 500), sondern für alle ca. 3.000.000 Wörter beispielsweise des chinesischen Gesamtlexikons.

Alternativ schlage ich vor, das aus dem Alt-ESPERANTO abgewandelte, weil linguistisch verbesserte, aber immer noch sehr leichte und rationale LINGUNA, bzw. auch nennbar 'die LingUna', zu verwenden, seht nach bei Google: http://linguna.blogspot.com
(und weitere in der Nähe stehende zu Linguna gehörige Bloggs).-

In Esperanto hiess 500 übrigens: kvincent, in Linguna: qvincent.

Es kann nichts schaden aus Bildungsgründen auch Indonesisch, Chinesisch, Arabisch und Suahili, Aimara, Quechua, Urdu, Zulusprache, Hindustani und Irisch-Gälisch zu lernen (mindestens), um nur mal ein paar herauszugreifen.
Indonesisch ist unschlagbar einfach, hundertmal einfacher als Esperanto sogar.

Man kann aber auch Folgendes machen, wofür klevere Leute gesucht werden:
Das Wesentlichste aus den Linguna-Dateien, die alle schon vorliegen, systematisch an alle ASTAs und an alle Sprachfakultäten der Universitäten der ganzen Welt per Imeels mit Anhang zu versenden, nachdem man vorher bitte möglichst die Ankunft desselben vorbereitet hat durch Telefon, Brief oder gesondertes Imeel (in Linguna: elecmailo), damit das nicht als Fleischsalatkonserve (spamo) missverstanden wird.

Dann kann man gemeinsam die LINGUNA erlernen, untereinander in Kontakt bleibend mit dem jeweils Erlernten.

Übrigens für Fremdwortliebhaber: Alle wesentlichen romanischen Wörter im Englischen gibt es auch in der LINGUNA -- es sei denn es gibt dort sogar noch Vorstufen derselben aus dem Romanischen.
Also wenn irgendeiner glaubt, er vermisse etwas, wenn er nicht Französisch oder/und etc. lerne, so kann er beruhigt sein. Dem ist nicht so. Es ist alles da.

---hdito


Ergänzung:
Wie ich vorgestern (2007-09-22) grad in einem fremden Radiosender frühmorgens aufgeschreckt und elektrisiert erfahren habe, habe die UNESCO - oder ein mit ihr zusammen arbeitendes Forschungsinstitut insgesamt (aufgerundet) 7.400 Sprachen auf der Erde gezählt, - alle kleineren Stammesprachen mit eingerechnet.
Also brauchen wir noch mehr Lehrer für die geplanten Areitsgemeisnchaften ...
Wenn man das angebliche "Klingonisch" und die weiteren 81 Milliarden ausserirdischen Sprachen hinzuzählen würde, wird es noch brenzliger ...
...

Also planetarische und interstellare Völkerverständigung tut Not (grohs geschrieben)!
Denn die oberschlaue Vermutung, dahs alle Welten in diesem und den weiteren Universen per se Englisch sprächen, wie durch Körk und seine Spocks etc. von Raumschiff Enterprais immer insinuiert wird, da sie sich ohne Mühe mit allen Kreaturen in dieser Sprache unterhalten zu können vorgeben (bzw. die Frage der Verständigung meist ausklammern), ist ja wohl als ziemlich kindisch entlarvt, wie ich hoffe.
-

Und möchte ich noch erwähnen dürfen, dass selbst Alt-Esperanto ziemlich gut klingt, es ist in der Intonierung/in seinem Klang etwa zwischen Italienisch und Spanisch anzusiedeln, mit etwas griechischem Diphthong-Reichtum. -

So schön das beschränkte Alt-Esperanto auch war (bzw. noch immer ist), so ist dennoch klar gewesen, auch uns, als wir als Pfadfinderrest einer Jugendgruppe es mit Hilfe eines englischen Büchleins (Esperanto for Scouts) gelernt hatten, dass die notwendige Erweiterung noch kommen muss. Denn Synonyme muss es manchmal schon geben, und man kann sie nicht immer aus anderen Wortstämmen plus Ableitungssilben formen - bzw. werden ggfs. zu lang oder bedürfen dann ebenfalls einer Definition, um festgelegt zu werden - und das geht nur über Spracherweiterung.
Steht nun aber ein so genannter "lingvokomitatano" als Wächter über die ursprüngliche, enge Art der Sprache vor dieser Erweiterungsbemühung, so wird es nichts mit der Sprachentwicklung. bzw. diese schleicht dahin im Schneckentempo, und nichts Rechtes kommt zustande.

Darum blieb zum Schluss (1991/92) gar nichts anderes übrig, da zudem auch noch die UEA (Universala Esperanto-Associagjo) verhängte, dahs eine solche Bemühung (Esperanto-Moderna) gar nicht mehr den Namensteil "Esperanto" beinhalten dürfe, als für die Reform einen neuen Namen zu suchen, und der ist: LingUna (von erster Silbe aus Língua {Sprache] plus 'un-' für 'ein-' und der weiblichen Endung des langen -a.

Anm.: In Esperanto-LINGUNA gibt es für Blumen, Frauen, Frauennamen, Ländernamen, Gebiete, sehr Ausgedehntes {wenn es nicht eher als Machtfaktor männlich ausgelegt ist} und Tiefgründiges - wie z.B. spégula und nébula etc. - auch für Wissenschaften die weibliche Endung, zwecks Bereicherung der Sprache.

Trotz alledem bleibt Esperanto eine achtenswerte Verständigungssprache, nur sollte man wissen, dahs sie inzwischen längst sehr gut erweitert und verbessert worden ist, und zwar - wie die Esperantisten es selber so dekretierten - ausserhalb derselben, eben in der Linguna.

So klingt Esperanto:
(Beispiel)
Shatus nur mencii, ke se estus - koncerne la diskutadon pri obsoletai fremdvortoj - Rusaj vortoj au esprimoj aplikataj en la Germana au en aliaj lingvoj trans Ex-Sovetio rsp. trans Rusujo, tiam la mondo ekkrius: Ve, kia Sovetia au Rusa imperialismo! Ve kia subpremismo de la naturaj popoloj! ktp.
Do oni ankau afable bonvolu tion forlasi, tion malakcepti, kiam temas pri alilingvaj vortoj kiel fremdvortoj, sed serczu bonajn esprimojn el inter la jam ekzistanta fremdvortaro resp. el inter la propraj vort-provizoj kaj radikaro, au prenante el la antauformoj de sia propra lingvo el pli fruaj tempoj.
Übersetzung:
So möchte man erwähnen, dass es hinsichtlich der Auseinandersetzungen über ausgefranste Fremdwörter dann, wenn diese russischer Herkunft wären und als Wörter und Ausdrücke im Deutschen angewandt würden, bzw. in Sprachen jenseits der ehemaligen Sowjetunion oder Russlands eingeführt wären, die Welt aufschreien würde:
"Weh! Was für ein sowjetischer oder russischer Imperialismus, Wehe, was für eine schlimme Unterdrückung der natürlichen Sprachen!" usw.
Also man möge es freundlicher Weise unterlassen, es ablehnen, wenn es um die Einführung anderssprachiger Wörter als Fremdwörter geht, sondern man suche gute Ausdrücke aus dem Bestand der schon vorhandenen Fremdwörter heraus, beziehungsweise aus dem eigenen Wortschatz und Vorrat an Wurzelwörtern (um solche Ausdrücke zu bilden) oder indem man aus den Vorformen der eigenen Sprache aus früherer Zeit schöpft.

Soweit die Übersetzung.
Wie man sieht, ist auch der Inhalt etwas umfangreicher und schwerwiegender als nur ein jä-jä-jä oder dergleichen. Die Abwertung des Esperanto ist also zu beenden, sie war ohnehin nur ein Zeichen der Zeit aus der Epoche des Chauvinismus, Nationalismus, des Fremdenhasses und der nationalen Egozentrik mit Weltmachtambitionen. Dass so viele Pauker und Professoren die Verunglimpfung des Esperanto über so viele Jahrzehnte mitgemacht haben, statt sich selbst zu informieren und zu lernen, wird ein ewiges Schandmal auf der deutschen Seele bleiben, und wird nicht dadurch gemildert, dass andere Völker in Bezug zu Esperanto ähnlich gehandelt hatten. -

mfg ---hdito ~*~

##############################################


(Seqvos traducción intro Linguna scorau):
Nur noch ohne Arbeitsamt!
________________________________________
... als erstes ist das Arbeitsamt wegen Unproduktivität ganz aufzulösen. Eine Firma oder eine Gruppe von freien Arbeitsvermittlerfirmen könnte das alles viel besser hinkriegen. Und die Auszahlung der Resthilfen und die Erfolgskontrolle bei den Hartzern (Arbeitslosen) kann mit einem einfachen System von Bildrechnern bewerkstelligt werden, völlig automatisch, dann gibt es auch weniger Reibungen, ein Kompüter/ein Bildrechner ist jenseits von Gut und Böse... -
Dann müssen alle feststellbaren Depressions-Gefährdeten - besonders unter den jüngeren Jahrgängen - durch Einsammlung für Projekte bei Dammbauten, Eindeichungen,
Deicherneuerungen und -erhöhungen, bei dem Bau von Gezeitenkraftwerken (mit der Hilfe von Methoden zur Nutzung der Unterwasserhärtung von neuartigem Zement)
und bei der Anlage von tiefen Wasserreservoirs in den Berglanden eingesetzt werden, auch bei der Küstenschelf-Windkraftnutzung durch einerseits Windräder und andererseits Windtrichteranlagen, auch bei der Nutzung von weiteren alternativen Energiegewinnungs-Möglichkeiten,
siehe auch Meeresströmungen-Nutzung für Unterwasser-Turbinen und durch Sogturbinen nach Viktor Schauberger.
Und um mal weitere Beispiele zu nennen, durch die Gaetano-Sallusto-Hydraulik (siehe mit Stichwort dazu mehr in früheren Berichten hier), durch die Viktor-Schauberger-Sog-Energienutzung für Energiestationen statt Benzintankstellen, durch die massenweise Erstellung von Biogasanlagen zur Gülleverwertung auf dem Lande, durch Wiederaufforstungen mit Berücksichtigung von Windschluchten im Gebirge, wo dann am engeren oberen Teil Windtrichterblocks angelegt werden können, die keinerlei drehende Teile aussen aufweisen, also die Landschaft in keinstester Weise beeinträchtigen ((Letzteres wichtig wegen des Tourismus)). Auch muss eine Waldschutzpolitik durchgesetzt werden, Feuermeldung und abgedeckte tiefe Wasserstellen, Zisternenbau, mit Pumpen für genügende und schnelle Brandlöschung bei Dürrezeiten, ebenso ist die Walddüngung dringend vonnöten.
Braucht man da etwa nicht schnell massig Arbeitskräfte, bei all dem? Auch für halbstaatliche Unternehmungen! -
Und ist es nicht ungemein nützlich? Damit also kapitalbildend! Ich könnte die Liste noch hintereinander drei Tage und mehr fortsetzen, ohne müde zu werden.
SATJAGRAHA - LA VERO VENCAS - DIE WAHRHEIT SIEGT
P.S.:
Und wie steht es mit Rohstofftransporten per Grohsraumzeppelinen für eine deutsche Zeppelin-Transportschifffahrt. Diese mit Nutzung von Hartplastik für Schwachvakuum-Hohlräume neben Heliumfüllungen? - Und mit verbesserter Manövrierbarkeit - auch schnellerem Höhenwechsel, um unterschiedliche Windströmungen für die Fahrt zu nutzen (senkt Antriebskosten)? Alles längst möglich! ---hdito ~*~



============

Wegen meiner Thermomagnetmaschinen und auch der Schwungring-/Schwungscheiben zur Energiespeicherung von Fahrzeugen, die bremsen oder langsamer wahren wollen, nachher wieder aufdrehen, ebenso wegen diverser anderer Vorschläge - auch von anderen Erfindern darunter - machte ich bereits 1977 der Vorschlag eines Projektgutachterdienstes der Banken. Diese kleben aber daran, dahs ihre einzige Sicherheit (mit grohssen Fragezeichen!) ein Immobilienbesitz oder dergleichen des Kreditnehmers sein muss. ---

Hier in medias res: (Wiederholung von vor 32 Jahren):
Ich schrieb an die
Deutsche Bank AG
Frankfurt 1977-08-02
(weiterzuleiten an die Zentrale Geschäftsführung in der Bundesrep.)

Betr.: Was wäre er Beitrag der Banken zur Beseitigung der
Arbeitslosigkeit? Vorschlag zur Errichtung eines Projektdienstes.


Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt eine Reihe von Erfindungen, selbst wenn patentiert oder weitere, die Armenrecht (VKH) wegen Aussicht auf Erfolg erhalten haben, die wegen Geldmangels noch nicht einmal modellartig verwirklicht werden konnten – andere wiederum erst sehr spät. Darum schlüge ich vor – als ein Mittel, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen,

dahs die Banken einen PROJEKTDIENST einrichten. –

Ich glaube, dies ist eine soziale Aufgabe, die neben dem Geldscheffeln wichtig zu sein hat, zumal sie bei guter Leitung keineswegs über Gebühr Unkosten verursacht. Ich bin überzeugt, wenn Banken überhaupt das Ende dieses Jahrtausends lebend und ungesprengt erreichen, werden, werden sie ihr Gesicht gewandelt haben und mehr als Dienstleister denn als Geldwucherer dastehn, zumal damit zu rechnen ist, dahs eher sogar eine geldlose Zivilisation vor der Tür steht.
Kurz, aber auch wenn Sie anderer Meinung sind, Sie sollten den obigen Vorschlag ernstnehmen und durchgehen, dann baldmöglichst, d.h. SOFORT verwirklichen.

1. Dieser Projektdienst muss einige Fysiker, einige Ingjenieure von verschiedenen Gebieten, einen Juristen, eine Anzahl Techniker und weiter von jedem Berufsgebiet je einen Vertreter mit Köpfchen umfassen (Bauer, Modellschreiner, Zimmermann, Baupolier, Klempner, Elektriker, Elektroniker, Dreher, Schuster, Schmied, Kaufmann, Exporteur. Übersetzer, Korrespondent, Strahssenbauarbeiter, Schlosser, Werkzeugmacher, Reisender, Versicherer Dachdecker, Chemiker, Biochemiker usw.)

2. Ferner braucht der Projektdienst eine Bibliothek über alle Fachgebiete, die unverwüstlich in Bildrechneranlagen zu speichern ist, welche feuer-, erdbeben-, wassereinfluss- und strahlensicher anzulegen ist. Dazu eine fotografische Bibliothek, dergestalt, dahs man von geätzten Kupferplatten oder Ähnlichem Abzüge oder von Originalstücken bei Bedarf Fotos/Fotokopien machen kann: Sie soll sämtliche technischen Zeichnungen und deren volle Erläuterungen aus der ganzen Welt und der ganzen bisherigen technischen Geschichte der Erde umfassen (heute Grohskomputorsystem), also so etwas wie in der Lomonossow-Universität von Moskau, damals mit Rohrpost für die Studenten. - Ferner braucht man einen Bildrechner, der in Blitzeseile nicht nur Kreuzreferenzen aufweist, Rückbezüge, sondern auch Vorarbeit zur Beurteilung von Projekten und Erfindungsvorschlägen usw. und Hilfen/Unterlagen zur Kostenrechnung liefern kann. – Ich verlange (von den Banken) also nichts Geringes, sondern etwas, das sich sehen lassen kann.

3. Der Projektdienst dieser Art soll allen denen, die irgendetwas planen, bauen, modellieren oder tüfteln wollen, zur Hand gehen, ungeachtet der Dicke ihres jeweiligen Portemonnaies. –

4. Und er soll vor allen Dingen den Banken ermöglichen, sich schnellst-möglich ein korrektes Bild über Vorschläge und Erfindungen sowie andere Vorhaben usw. zu machen, also über Projekte, zu denen die Bank Geld oder Kredit gewähren könnte. – Und dies für alle Länder der Erde.

5. Der Projektdienst hat also sowohl nationale wie internationale Aufgaben, da er einmal intern unsere Industrie-Entwicklung in richtige Umweltbahnen und zum anderen beispielsweise südliche Länder, darunter die Entwicklungsländer am richtigen Punkt beschleunigt lenken und ausbauen helfen kann, schneller wie andere Länder ohne solchen Projektdienst es könnten. – Dadurch würde unser Land einen Vorsprung erreichen, besonders dann, wenn man ohne viel Tamtam an die Verwirklichung dieses meines Vorschlages geht und schon eventuell bestehende Gutachterdienste in diesen Dienst für die Bank übernimmt, so dahs man schon sofort – auch bei noch nicht erreichtem vollen Ausbau – wie oben gefordert – gute Dienste leisten kann.

6. Vor allen Dingen sollten in den Projektdienst auch Ärzte, Filosofen, Werbefachleute, Umweltschützer-Naturschützer-Naturfreunde und Biotechniker, Architekten inbegriffen sein, damit nicht wieder jener ungeheure Skandal vorkommt, dahs man erst bei der Fertigstellung von Grohsanlagen merkt, dahs man mit hochgiftigem Betriebsstoff arbeiten will (bzw. die Menschen beschummeln konnte), siehe z.B: Dioxin bei Sévezo, und hochgiftiges Plutonium-239-Isotop bei Kalkar und Super-Fénix mit hochtemperaturigem doppeltem Flüssignatrium-Wärmemittel-Kreislauf, alles Dinge, bei denen man sich nur noch kopfschüttelnd wundern kann! (Ein Millionstel Gramm Plutonium-239 erzeugt unwiderruflich Lungenkrebs, wenn eingeatmet; 500 g davon können die ganze Menschheit doppelt ausrotten: 9 Milliarden Menschen. Aber wir erreichen zur Deponierung bereits bald 40.000 kg vo dem verdammten Zeugs (Stand 1977) aus ausgebrannten Brennelementen usw. Halbwertzeit ist 24.000 Jahre, dann ist erst davon die Hälfte abgestrahlt. Und man kann rechnen, dahs ca. 1 Million Jahre vergehen, bis die Menschheit wieder die Chance hat, unter 500 g strahlendem Restmüll an Plutonium zu gelangen, also noch zu überleben. Und strahlendes, radioaktiviertes Jod – wir alle für die Schilddrüse brauchen Jod, also alle Säugetiere -, nun dieses hat eine Halbwertzeit (Hwz.) von //nehmen Sie erst mal Platz! //: von 17.000.000 Jahren (in Worten: siebzehn Millionen). Wir dürften also bei einem gröjsseren Unfall mit Verseuchung der Atemluft durchaus damit rechnen, dahs Säugetiere erst nach ca. 1.000 Millionen Jahren hier auf der Erde wieder leben könnten, wenn bis dahin nicht Wesen anderer Sterne oder infolge anderer Evolution hier landen oder Insekten sich zu intelligenten und händefähigen Gestalten entwickeln , was durchaus drin ist, und dabei die richtige Körpergröhsse erreichen, die zur Erledigung gröhsserer technischer Aufaben Voraussetzung ist. –
Haben Sie das alles gewusst? Ich will hoffen, nein!
Jedenfalls habe ich bereits seit Längerem so etwas schon geahnt gehabt und für andere Energietechnologie geworben und auch selbst ertüftelt. ...
Ich hoffe nicht, dahs Sie lieber - wie Hitler die ganze Paulusarmee bei Stalingrad - die ganze Erde verschmoren lassen, anstatt einen ehrlichen Rückzieher zu machen.
Übrigens, keine Angst, es gibt genug Energie und genug Wärme, die nutzbar ist, auf und unter der Erde. Sie ist sogar viel billiger. Man muss sie nur anzapfen wollen. –
Die so genannte Endlagerung in – übrigens in der Heide einsturzgefährdeten Salzdomen ist keine Lösung, da unsere Erdkruste sich dauernd wandelt (.Erdbeben!); und die Kristallisierung von Atommüllkonzentrate geht nur über vorheriger Verflüssigung bei hohen Temperaturen, wobei unvermeidlich jedes Mal kleine Mengen gasförmig austreten werden. Aher die hohen Schornsteine bei Kernkraftwerken und Aufbereitunsanlagen! Und die Wärme aus der Strahlung des Kristalls, ferner die Strahlen selbst korrodieren das dicke Edelstahlblech (falls überhaupt verwendet) der Behälter, welche übrigens nach 15 – 20 Jahren selbst radioaktiv geworden sind.

Man baue nicht mit Gift und Risiko! – Alles dieses, alle Erkenntnisse und Hinweise und die ganzen Alternativen der dem gegenüber ungefährlichen Naturenergien müssen jederzeit abrufbereit sein, und weitere Forschungen darin erleichtert werden mit Errichtung des oben vorgeschlagenen Projektdienstes der Banken.
HDG.

SOWEIT MEIN DAMALIGES SCHREIBEN.
Anmerkung: Es wurde aber nichts bzw. noch weniger als nichts gemacht; denn Banken sind von Hohlköpfen besetzt und sie sollten, da entbehrlich, abgeschafft werden. Eine voll ausgerüstete (siehe Projektdienst) Staatsbank reicht vollauf. –

Schalom! ---hdito ~*~

Anglomanen wollen Europa einsacken. das Irische schon niedergemacht worden

Diskussionen zu Sprachenfrage in Europa und der Welt:

- satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt -

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... zur Europaeinigung und zur Abwehr der Negativseiten des Globalisierungstrends dient tslawische Sprache) insbesondere die Nutzung des verbesserten und erweiterten Esperanto-Moderna, genannt LINGUNA; damit geht das Übersetzen nämlich in der Tat zehnmal so schnelle und die Verständigung gewinnt an Boden. Die Verkackeierung der Bürger wird beseitigt.

Der Wortschatz der LINGUNA ist in der Hauptsache romanisch, insofern in Fremdwörtern anderwärts ebenfalls erkennbar, und indoeuropäisch (früher sagte man indogermanisch), was die zusätzlichen Determinanten-Präfixe anlangt, auch mit einem griechischen Einschlag. Ich würde Ihnen bei Interesse gerne die eine oder andere Grohsdatei zusenden.


Die Brücke zur Welt

Wer wirkliche Völkerverständigung und –Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden will, muss eine neutral verbindende Weltsprache wollen, wie es der französische Dichter Romain Rolland im Namen Tausender Kulturschaffender aller Länder forderte.

Damit die Völker sich verstehen, müssen sie sich zuerst verständigen. Dazu wiederum müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Darum sollte alles geschehen, damit LINGUNA, das ‚Esperanto-Moderna’ neuer Zeit, die Menschheitssprache wird, das Verständigungsmittel von Volk zu Volk.
Der Verwirklichung dieses Ideals widmen sich heute viele Millionen Freunde der Lingua cosmopolita, wie Linguna auch genannt werden kann., in Hunderten von Völkern und Stämmen der Erde – in der Erkenntnis, dass das LINGUNA-Esperanto die genialste Lösung jenes babylonischen Sprachenwirrwarrs darstellt, der heute überall auf Schritt und Tritt in allen Bereichen der Verständigung der Völker untereinander im Wege steht, und zwar um so stärker, je mehr Völker aus dem Dunkel der Nacht der Verblendung und der Unterdrückung den Weg in die Freiheit gefunden haben.

In jedem Falle – darin stimmen wir -L e o T o l s t o i- zu –
„sind die Opfer, die jedermann der Menschcheit bringt, indem er einige Zeit dem Erlernen des Esperanto ((beziehungsweise des aus ihm nach den letzten Katastrophen des Wahnsinns der Menschheit entstandenen reformierten Esperanto-Moderna, der LINGUNA)) widmet, so gering und die Erfolge, die durch Esperanto ((bzw. durch LINGUNA)) erreicht werden können, so ungeheuer gross, dass man diesen Versuch nicht unterlassen sollte!“
(Klammereinschübe sind nachgetragen). Leo Tolstoi kannte schon Esperanto, den ungeliebten Vorläufer der LINGUNA, der aber sehr zu Unrecht verhöhnt worden ist.

Darum: Lernt Linguna!

Verbindung mit der ganzen Welt verschaffen Sie sich durch die Weltverkehrs-Sprache LINGUNA, aus dem Esperanto entstanden wie ein Phönix aus der Asche.

Linguna ist eine leicht erlernbare Fremdsprache, die neben der Muttersprache die zweite, für alle gleich Sprache der Kulturwelt werden muss.

Linguna hilft Ihnen bei Reisen ins Ausland über Sprachschwierigkeiten hinweg.

Linguna ermöglicht Korrespondenz mit Ausländern über alle Interessengebiete.

Linguna verschafft Geschäftsverbindungen mit allen Ländern der Erde auf der Basis gleichzeitigen, jeweils beiderseitigen bzw. allseitigen Erlernens dieser leichtesten Sprache der Welt. Der Wortschatz ist in Linguna auf allen Gebieten zweckmässig weitergewachsen.

Linguna unternimmt die Eröffnung eines Einblickes in die Literaturen aller Völker der Erde, aus allen Weltteilen. Linguna ist sehr flexibel und wunderbar geeignet zur sinn- und sprachgetreuen Wiedergabe, das gesamte Kulturleben der Welt kann sich so allen Menschen ohne Schwierigkeiten erschliessen.

Linguna im Gegensatz zu manch anderer Sprache verdrängt keine der ca. 1500 Nationalsprachen, bzw. der 3200 Stammessprachen auf der Erde, sondern will neben der Muttersprache die „BRUDERSPRACHE“ sein, die den Angehörigen aller Völker die unmittelbare gegenseitige Verständigung und Zusammenarbeit im Geiste gegenseitiger Hilfe auf dem Boden der Gleichachtung ermöglicht.

Auskunft gibt gerne Linguna Centro Mondiala, per Internetz-Adresse:
hdito@arcor.de
Postanschrift: H.D.Goeres, Viersener Str. 123, D-41063 M’gladbach/Europa

EINE ERDE – EINE SPRACHE – EINE MENSCHHEIT

-die wahrheit allein siegt-

siehe unter anderem die Arbeit „Peripetío de olda Esperanto al Linguna“ unter

http://peripetio-al-linguna.blogspot.com







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Zitat von Triplett (bei Politikforum):
und woher kommt Ihrer Meinung nach das Französisch?
Meines Wissens hat die französische Sprache das "Vulgär - Latein" als Grundlage. Die Sprache der römischen Legionäre, denn die keltische Sprache ist völlig untergegangen.
Ja und?
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"Das Beste, was du wissen kannst,
Darfst du den Buben doch nicht sagen."
Goethe
"Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig."
Claude-Adrien Helvetius

...

Zitat:
Zitat von cyrano
In Karlsruhe verläuft die Französisch/Englisch Grenze sogar mitten durch die Stadt.
Damit wird bereits ein Umzug innerhalb der Stadtgrenzen zu einer Gefahr für den Bildungsstand der Kinder.
Echt?
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"Während das traditionelle Management sich ein Ziel B geben ließ und dann alles klaglos wie befohlen von A nach B brachte, will sich das moderne Management nicht mit Zielen herumärgern, die zu viel Arbeit machen. Das moderne Management erreicht also Ziele nicht mehr effizient, sondern sucht sich Ziele, die effizient zu erreichen sind." Gunter Dueck, Lean Brain Management

Antwort von StiefelKater-
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Französisch wird doch in 100 Jahren nicht mehr in Frankreich gesprochen werden, warum sollte man diese austerbende Sprache noch lernen? Arabisch und Türkisch halte ich für sinnvoller um unsere Nachbarn besser verstehen zu können.
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2007-03-23, 08:10
bluaMauritius

Die europäische Sprachenfrage, EU braucht eine neutrale Gemeinsprache.
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Fernsehdiskussionen zur Aufoktroyierung des Englischen oder Französischen etc. in Europa.

Immer wieder, um so stärker wie den Anglomanen wegen Mangels an Kindern die Luft ausgeht, versuchen bestimmte Agenten im Fernsehen hier unseren Kindern statt Deutsch als erste Sprache Englisch aufzuoktroyieren, das sei wichtig, weil es im Bildrechnerwesen und dessen Nutzer-Netzwerken sowie im Werbe-Ressort (die wo unsere flimmernden Verführungen fabrizieren /Reklame) einige sehr wohl verzichtbare englische idiomatische Redewendungen gibt nebst Fremdwörtern, die wie auch aus der dann zu erlernenden Kontra-Orthografie erkennbar, irgendeine verschrobene Masche zur Verdummteufelung und Hinterslichtführung der Menschen beinhalten, die man also gar nicht übersetzt nutzen dürfe, weil dann der Effekt der Übervorteilung der Menschen ja offenkundig würde. Es handelt sich also um eine versuchte Geheimsprache der Ausbeuter. -
...

Abgesehen davon, dahs es mehrere Weltsprachen gibt, mit mehr als nur kleinen Fänsgruppen, wie Han/Mandarin-Chinesisch, Russisch, Spanisch, Französisch, Lateinisch, Griechisch, Jiddisch und Hebräisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Arabisch, Ki-Suahili (ist eine Zwischensprache in Ostafrika), Alt-Esperanto, Niederländisch/Afrikaans, Kirchenslawisch/Bulgarisch und weitere,
und abgesehen davon dahs es 3200 - oder andere zählen sogar: 3600 Muttersprachen auf der Erde gibt, die alle gleichzuachten sind,
so ist gegen das Erlernen der einen oder anderen derselben nichts einzuwenden, wenn das freiwillig bleibt und nicht schon kleinen Kindern -- und diese stammen zur Zeit in Deutschland in der Hauptsache nicht mehr aus deutschen Familien -- übergestülpt wird, die sich nicht wehren können!

Es stöhst das alles sehr übel auf, z.B. auch wenn Deutsche oder Anglomanen ihre jeweilige Sprache auch noch allen anderen Völkern überstülpen wollen, indem sie alle zufällig in früheren Kolonien oder kürzlichen Besatzungsgebieten befindliche Stämme und Völker auch schon gleich zu ihrer "Fän"-Gemeinde holzhammermähsig einvernehmen, obwohl es dort nur ein kleiner Teil der jeweiligen Oberschicht ist (falls überhaupt), der ausser für kaufmännisch-schriftliche Zwecke mit vorgefertigten Texten diese jeweilige übergestülpte Sprache etwas mehr als radebrechend spricht oder schreibt.

In Nordafrika wird zumeist das Französische - auch zum Teil in der Karibik - so vorgebetet und durchgesetzt, wie man das von anderen Gebieten mit Englisch kennt.
Ebenso ist es mit Spanisch, Portugiesisch usw. - , Russisch im Kaukasus und in Sibirien nicht zu vergessen! Das Englische hat aus den Foiniken/Indianern Nordamerikas europäische Klamotten tragende Englischsprecher gemacht, worauf man besonders stolz zu sein scheint, und das will man - auch nach dem totalitären Ergebnis der Anglifizierung in Irland - nunmehr Europas §unterentwickelten§ Völkern ANGEDEIHEN lassen.

Also, so schön es auch sein kann, statt "je" (Sie) einfach "dzu (thou)" für du zu sagen und das von Shäkspir abzuleiten und andere Eigentümlichkeiten des Koreanischen oder Arabischen usw. zu kennen und darin zu schwelgen und linguistische Besonderheiten sonstwo zu kennen, doch so
LÖST SICH DAS WELTSPRACHENPROBLEM NICHT.
Englisch ist beispielsweise - wie auch viele andere Sprachen desgleichen - voll besetzt mit idiomatischen Ausdrücken und noch mehr stereotypen Redewendungen (mancher Schmalvertell im Englischen watet ja nur so in solchen Redewendungen, eigenes Sätzebilden dort schon völlig abhanden gekommen!), und auch der Gebrauch einiger häufiger Verben mit Präpositionen/Postpositionen in idiomatischer Art und Weise verändert das auf den ersten Blick vielleicht einigen Unbedarften leicht erscheinende Bild der Sprache in ein voller Fangstricke besetztes Labyrinth, das schwieriger zu erfassen ist als lateinischer Ablativus absolutus und Accusativus cum infinitivo ! Nichts mehr da von der behaupteten "Leichtigkeit" des Englischen usw. -
Es ist langsam Zeit, sich von den Mongjern des Anglomanischen zu verabschieden, ihnen die Maske vom Gesicht zu reissen. Die Wahrheit sieht ganz anders aus.

Weltsprache im eigentlichen Sinne muss schon eine "Koinee" sein, d.h. eine freiwillig angenommene, leichte und allgemein aussprechbare und nutzbare, NEUTRALE und internationale Gemeinsprache. Und dazu gehört auch ein etwas erweiterter Horizont, -
Und diese ist dann nur für internationalen Gebrauch bestimmt, nicht zum Ersatz der Volkssprachen, der Muttersprachen der Erde. Und was international ist, bestimmt nicht die Propagandaabteilung eines Wörterbuchkonzerns. -
Esperanto, gewandelt zu LINGUNA, sollte nicht mehr "per se" ausgeschlossen werden. Unsere Lage in Europa ist viel zu ernst, als dahs wir uns noch den Luxus leisten könnten, Sprachen auszuschliessen. Das wäre das Dümmste, was uns je einfallen könnte. -
Freundliche Grühse,
---hdito ~*~

- satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt -
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