Saturday, December 20, 2008

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(a) texto originales / Der Text des Originals

bluaMauritius (das bin ich selber)
stern.de-User Registriert seit: 26.02.2007
Beiträge: 14

AW: unendliche Weiten des Weltalls...

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Aus den unendlichen Weiten des Alls bin ich mal vorbeigekommen und was sehe ich, es ist dasselbe wie auf meiner Erde, also parallelerdig sind wir mehr oder weniger gleich (je nach Erdalter-Entwicklung). Dort wie hier ist anscheinend das Geldsystem noch nicht überwunden...
Vieleicht kann ein Gedankenblick aus der Parallelwert nützlich sein. Darum die folgende Berichterstattung, die von 'pönix aufgenommen, auch zu uns rübergebiehmt wird, mit Laserkanal-Gleichzeitigkeits-Quantenwellen:

Fönix gab Galavorstellung der CXU im Parlament/Arme Leute

Die parlamentssitzung war entlarvend für die CXU. Besonders deren angeblich logische Begründungen für ihre diversen Ablehnungen der Anträge von Grünen und Linken. Z.B. sei den Banken nicht geholfen worden, nur Bürgschaft gestellt worden (die dann im Januar, so Ankündigung von Commerzbank, auch genutzt werden wird). Oder: Die Banken würden sonst alle pleite gehen und damit das ganze Europa untersinken. In Wirklichkeit haben wir genug Banken, nicht alle würden untergehen, und Garantien für 20.000 Euro (nach EU-Direktive: 50.000 Euro) pro Privatsparer und Kleinanleger sind ja schon gegeben worden. Am besten OHNE Zinsen-Ersatz, also mit Wegfall der Zinseneinkommen!-
Und Kreditklemme herrscht nach wie vor, auch nach Bürgschaftstellung. Bundesbank platzt vor Nibelungenhorten in Gold und Silber etc. (wahrscheinlich auch Platin und Datenchips, alles sehr wertvoll).
Ganz "interessant" wie, die Gutscheine für arme Bürger niedergebügelt worden sind. Es dürfe ja keine Gängelung der freien Bürger geben. Geld könne aber auch nicht, nicht mal einmalig, gezahlt werden, weil der Staat schon den Banken geholfen hat und jetzt vor einem Riesenschuldenberg stehe (das tut er übrigens schon lange, bisher hat man sich nur darum gekümmert, möglichst wenig neue Verschuldung zusätzlich einzugehen). Ausserdem würde dadurch nur Importware begünstigt, und Gysi solle die Schnauze halten, weil die DDR die Rentner vertrocknen liess (Man hat aber keine Vertrockneten gefunden). Aber mit Kaufgutscheinen, die ja auf Kauf nur bei deutschen Firmen ausgestellt werden können, hat man das Problem ja nicht. Das gehe aber nicht, weil: dies würde die Freiheit des Kaufens beeinträchtigen, die Freiheit sei höher anzusetzen als Hilfe für Arme. Und die Kindergelder müssten den Armen abgezogen werden von Hartzhilfe etc., weil: sonst hätten sie zu viel "Einkommen", Dagegen müssten alle Eltern, auch die reichen, gleichermahssen unterstützt werden mit Kindergeld, weil: sonst würde der Gleichheitsgrundsatz vor dem Gericht oder so beeinträchtigt...
Ja, da darf man schon erstaunt sein, was die CXU sich alles so an Begründungen für ihre Knauserigkeit ausdenken tut! --
Und die 500 Euro von Gysi gefordert (oder nur 453 Euro?, warum so wenig?), die seien nicht machbar, weil die Armen dürfeten nicht besser gestellt werden als die Reichen. Mich laust der Affe. -
Ausserdem sei ja die Grundsicherung um 3 Euro oder so verbessert worden... Die Hartzer, diese Dummen, sollten gefälligst mehr arbeiten, sonst würden sie erst richtig verhartzt, und die "Richtig verHartzten" dürfeten nicht mehr verdienen als die "Richtig Arbeitenden", weil: es müsse ein Abstand sein zwischen Arm und Reich. (Ganz abgesehen davon, dahs alle diese CXU-Zahlen nicht stimmen und nur von völliger Unkenntnis der CXU-Barone Zeugnis ablegen.)-
Trotzdem schlage ich hier mal abschliessend vor, die Bundesbank, die auf einem Goldhort sitzt, solle den mal abschlanken, indem dahs sie dem armen armen Staat wenigstens die sonst "unmögliche" Finanzierung der Kaufankurbelung im Lande (von made-in-Jermänni) ermöglicht, durch Ausgabe an den Landeszentralbankstellen im Lande: Jeder der nachweist, dahs er Hartzer ist oder Grundrentner oder Student oder Niedrignullverdiener (unter 800 Euro), kriegt einen durch Goldhort abgedeckten deutschen Warengutschein auf deutsche Waren, dies wenigstens einmalig zu machen um Weihnachten herum, bzw. zur Neujahrszeit. -
Ferner schlage ich Gysi als neuen Finanzminister vor. -
Schalom! ---hdito ~*~

Traduccíón :

(seqvebr)

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