Saturday, August 01, 2009

Traduqinda Lingunaen:

Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf. und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit überall ans Licht kommt!

Siehe z.B. Thermomagnetkraftwerk:

Verwendet werden auf der Stator- oder Zugseite starke Dauermagnete oder mit Thermoelementen(säulen) gespeiste Elektromagnete oder aber tiefgekühlte Elektromagnete oder Supraleitspulen-Magnete (letztere wie bei DESY - Deutsches Elektronen-Synchrotron, Hamburg),
Auf der Rotor- oder Ankerseite aber entweder relativ kleinen Kern aufweisende Ferromagnetkern-Spulen oder aber sogar Luftspulen (ohne ferromagnetischen Kern). Breite Wicklung derselben, kurze Spulenachse l, Wicklungsdraht nicht dünn, entstehendes Polfeld F möglichst grohs zu wählen - nicht zuletzt wegen

B = mindestens my mal H;

K = H².F/8pi; (es gelten die bekannten Dimensionsangaben, z.B. Newton).

my.H = my . 8/10 pi . N . J geteilt durch l (betragsmähssig;

bekannt auch aus der Gleichung für magnetische Induktion, siehe Bergmann-Schaefer, II.Band, S. 254 zu
Induktivität L = 4 pi my N²F / l

Dabei: B = magnetische Induktion, H = magnetisches Feld, my = Permeabilität des Eisenkerns oder Innenraumes einer Luftspule, pi = Kreiskonstante, N = Windungsanzahl des Wicklungsdrahtes, J = Stromstärke, l = Spulenachsenlänge, F = Wicklungsbreite bzw. Polfläche, K = Kraft der Anziehung eines Spulenmagneten (=Quadrat der Feldstärke mal Polfläche geteilt durch 8 pi ; 8 pi deswegen, weil 2 Pole beteiligt).

Es muss mal davon ausgegangen werden, nicht Feldlinien zu schneiden oder zu scheren, sondern Magnet und Anker möglichst senkrecht zueinander wirken zu lassen, und zwar in Anziehung;
Ferner Kondensatorzuschaltung, parallel für die Spulen-Einschaltung nach Unterbrechungen, zwecks Überwindung des Blindwiderstandes, für den Gleichstromanstieg beim Einschaltmoment.
und Batterien zum Auffangen von Schlussfunken und zur Kondensatorentladung. (Rückverwendung eingesparter Energie, da Selbstinduktion der Ausschaltung der Selbstinduktion der Einschaltung entgegengesetzt gerichtet.).

Genutzt wird nur die Anziehungsphase - bei Eisenanker, wie bei Luftspule.
Stromeingabe für Ankerspule bei Luftspulenverwendung in der Anziehung.
Stromeingabe für Ferrokern-Ankerspule für kraftlose Rücklaufphase zur Reduktion der Weicheisen-Magnetisierung.

Impulse sind relativ kurz, dann immer kleine Nullphase dazwischen.
Hysterese wird also gänzlich ausgeschaltet. Verluste nur noch durch Drahtwiderstand, verkleinerbar bei starker Kühlung und dickeren Draht.

Gegebenenfalls ist als Anker eine Supraleitspule gewählt, mit nichts weiter als hintereinander folgenden Schliessungen und Unterbrechungen des dortigen Stromkreises. - Grohskreis neben Kleinkreis. Schaltung: einmal nur Kleinkreis (oder Reservekreis), dabei Grohskreis leer, dann wieder sowohl Kleinkreis als auch Grohskreis - letzterer mit Supraleiterkreis - stromdurchflossen.
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Die letzteren Elemente waren und sind Teil der Erfindung von H.Dito Goeres von 1969/70: Supratrafo mit Grohs- und Kleinkreis, (am Trafo dabei ein Arm suprakalt, anderer Arm über null Grad Celsius), und zugehörigen Kommutatoren in Stratosfärenflugkörper mit Supraleitkrempe, zur Stabilisierung rotiert, im Magnetfeld von Erde und Sonne. - Patentanmeldungs-Nr.: P 20 48 666.3 - Juli 1970.
Übrigens nach Erwähnung dieser Erfindung ausserhalb der Behandlung durch das Patentamt wurde der Erfinder geist(er)polizeilich vernommen, wahrscheinlich bestand Verdacht auf Kontakt mit Ausserirdischen, da ihm selbst dies nicht zugetraut wurde.

Nachbemerkung
Wenn seit 1969 40 Jahre vergangen sind, der Kalender bestätigt es, sollten sich die Firmen Siemens und General Electric und andere wirklich mal fragen, wes Geistes Kind sie eigentlich seien. - WARUM MUSSTE DAS ALLES - OBWOHL EIN JAHRHUNDERT UND LÄNGER SCHON BEKANNT IN DEN GRUNDLAGEN - SOLANGE UNGENUTZT BLEIBEN ?? - WARUM WURDE NICHTS GEPRÜFT UND REALISIERT ??
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Also:
Ausgangspunkt war meine Thermo-Dauermagnetmaschine, von der nur der "Thermoteil" (Thermomagnetmaschine) in Deutschland patentiert worden ist. Von dem Übrigen bezweifelt das Patentamt - bis zum Beweis der Funktion durch Modell (ich bin aber kein Krösus) - die Tüchtigkeit. Zum Ausgang genommen ist die Tatsache, dahs für die Stärke eines Elektromagneten wichtig sind (da in der Formel a u f dem Bruchstrich): die Windungsanzahl, die Stromstärke, die Polfläche - und (da in der Formel
u n t e r dem Bruchstrich) die Spulenlänge. Sie kennen diese Formel. Sie bedeutet aber etwas, und wird von niemand bezweifelt:
Auch nicht, dahs beim Ferromagnetkern einer Spule ungeordnete Weiss’sche Bezirke, aus Dipolen bestehend, von der Natur bereits energiegeladen vorgegeben sind und nur jeweils geordnet zu werden brauchen, auch leicht durch Erschütterung wieder durcheinander geraten. -
Die Polfläche muss also breit sein und die Spulenlänge kurz, die Anzahl der Windungen grohs, dieselben aber in die Breite gewickelt, und die Stromstärke hoch, also beispielsweise aus parallel geschalteten Säulen von zahlreichen Thermoelementen lieferbar, die zwar niedrigere Spannung, aber eine hohe Stromstärke haben, und der Ohmsche Drahtwiderstand muss durch Kühlung reduziert sein, was z. B. beim Deutschen Elektronensynchrotron bei Hamburg geschafft worden ist: Erwiesenermahssen ist dort bei Kühlung konstanter Elektromagnete weniger Stromaufwand bei der gleichen Dicke und Zahl der Wicklungen. -
Und zu dem induktiven Widerstand bei Durchgabe eines Stromstohsses ist bekannt, dahs beim Verschwinden des Stromstohsses /durch Ausschaltung/ derselbe Strom (ggfs. geringfügig geringer, andere sagen, je nach dem, auch stärker!) wieder durch die umgekehrte Induktivität des Stromverschwindens zurückgeliefert wird und aufgefangen werden kann auf strapazierfähige Batterie und Kondensatoren. Hängt auch ab von der Gröhsse des beim Ausschalten im Spuleninnern verfügbaren Ferrokerns. (Sichtbar sind die Funken des Überstroms zum Beispiel bei batteriegespeistem drahtumwickeltem Bolzen mit Elektromagnetwirkung, dessen Wicklungsstromkreis, jeweils kurz von einer Unterbrecherlasche angetippt, angeregt wird, - Ein Schulexperiment!)
Ausserdem findet man in jedem Elektrikerhandbuch den Hinweis auf Parallelschaltung eines Kondensators zu einem Elektromagnet, um den induktiven Widerstand bei Wechselstrom bei seinen dauernden Richtungsänderungen und, damit verbunden, den Phasenverschiebungen zu reduzieren. Auch beim Einschalten eines Gleichstromes wird im ersten Moment ein langsam ansteigender Stromverlauf sichtbar, also kann man dessen induktiven Widerstand in gleicher Weise - für den ersten Moment - reduzieren; nachher ist sowieso kein induktiver Widerstand mehr vorhanden, da Gleichstrom nicht schwankt. Beim Verlassen des Stroms /beim Ausschalten also/ muss dann der frei werdende Stromstohs nur geschickt aufgefangen werden, auf anderen Kondensator oder Batterie.

Meine Idee war ausserdem, durch Influenzmaschine, bspw. einen Van-de- Graaf-Bandgenerator, der, an eine spitze hohe Stange angeschlossen ist (siehe die Bundeslade der Thora mit hohen Seitenstangen, die schon einige Unbotmähssige durch starke elektrische Schläge das Fürchten gelehrt hat, wobei die goldbeschichteten oder golddurchwirkten Seiten der Lade wie Kondensatorplatten dienten), Ladungen aus der Atmosfäre anzuziehen und innen auf einen Kugelkondensator zu laden, die möglicherweise immer noch vorhandenen eventuellen letzten Verluste bei den Kondensatoren Edwin Grays aus der Natur selbst auszugleichen. (Meine Anmeldung: "Blitzimpulsmotorgetriebenes Schwungrad mit zugehörigem Atmosphärenspannungsleiter und elektrostatischem Generator" P 31 11 909.3 vom 26.03.81 ---

Freundliche Grühsse!
Das war 1985, dann 1995 geschrieben worden, auch teilweise in Rundschreiben.
Gelegentlich wurden sogar Infoblätter und Infobroschüren einigen Verteilern aus der Hand geschlagen und in den Dreck getreten.
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Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf. und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit überall ans Licht kommt!

---hdito ~*~

Die Wahrheit allein siegt - Satyagraha - Sole la vero vencas

(Konstantin der Große: „ in diesem Zeichen wirst du siegen “)