Friday, March 23, 2007

Der Umschwung / ...Alternatives nicht mehr kleinzukriegen...

Völkerverständigung

DER WEG GEHÖRT MIT ZUM ZIEL

Das Einfachste darf man nicht übersehen oder vergessen:

Bei der Verbreitung von Linguna, der Menschheitsbrudersprache in den Fuhsstapfen des Esperanto, dem unvergesslichen Vorläufer des Völkerverständigungsgedankens in concreto, dürfen alle die einfachen Schritte und Methoden der Verbreitung nicht unbeachtet bleiben, die es ja erst ermöglichen, dahs viele Menschen durch diese neutrale Sprache der Völkerfreundschaft in Kontakt kommen und gemeinsam das Banner des planetarischen Gedankens, befreit von Militarismus und Techniküberheblichkeit, wieder aufnehmen, um eine demokratische, diktaturenfreie Menschheitskultur zu ermöglichen.

Das Banner lautet:

unu Mondo – unu Língua – unu Humanitéa =

Eine Erde – Eine Sprache – Eine Menschheit.

Das ist die berühmte Ideo Interna des Esperanto gewesen und ist auferstanden aus Ruinen, einer neuen Zukunft zugewandt in Linguna, das aus dem Alt-Esperanto entstand,
zugewandt dem planetarischen Zeitalter der Vereinigung der ganzen Menschheit in Frieden, Freiheit und Völkerverständigung,
d.h. in Freundschaft, gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme, Liebe zu gemeinsamer ergebnissuchender und dann auch Lösungen durchsetzender Diskussion und in überströmender Freude an der Menschheitskultur der Wiedervereinigung aller Völker und Stämme der Erde, die sich so lange und so wüst und so unendlich verirrt entzweit hatten.

Dazu ist es nötig, die einfachen Schritte, die jeder tun kann - erst recht können es ganze Schulklassen -, wieder aufzunehmen und selbstverständlich mit allen modernen Kommunikationsmitteln anzureichern.

Es fängt einfach an: Zusammenfassung der wichtigsten Teile der Grundgrammatik auf wenigen Seiten, die in jedem Brief eingelegt werden können,
kleine Heftchen mit den wichtigsten Grundwörtern,
Vokabellisten in die verschiedensten Sprachen übersetzt,
Erzählungen und Beispiele aus der alltäglichen Praxis, Übersetzungen in Linguna mit Vergleich zu Urtexten. Korrespondenz weltweit. Wörterbücher anlegen und Literatur sammeln.
Tonbänder bzw. Tonkassetten für Kasettenrekorder und Kompaktspieler; Kleinsender und Sendestationen einrichten und elektronische Kontakte über das Internetz, Bloggs und heimische Aushänge im Netz.

Es ist ein Unterschied, ob man kurz zusammenfasst, aber einen guten, reichen, fundierten Hintergrund hat, oder ob ausser dem kurz Zusammengefassten gar nicht viel mehr an sprachlich Wertvollem dahinter steht, wie es ja im Anfang des Esperanto nun mal war, und auch nicht anders sein konnte. Jeder Anfang ist schwer.

Der Weg bis zu LINGUNA war weit. Nicht traurig sein, Kamerad! Das Ziel leuchtet strahlender als je zuvor, und noch etwas: Der Weg war interessant, nicht nur mühsam, sondern auch Freude bringend.
Es gibt Filosofen, die nicht ganz zu Unrecht meinten: DER WEG IST DAS ZIEL.

Arbeiten wir an dem Weg mit, lassen wir uns nicht unterkriegen, der Weg gehört schon mit zum Ziel! Deswegen muss er auch frei gemacht werden von allen Ungeheuerlichkeiten der feindlichen Umwelt, des Unfriedens, des Hasses, des Krieges. Dazu ist Linguna ein Beitrag.
Gehen wir ihn gemeinsam. Immer gleich zwei Gruppen mindestens, am besten jedoch polygonal viele Gruppen gemeinsam, die beginnen, das Linguna zu lernen und direkt auch anzuwenden.
Linguna ist, ebenso wie Esperanto damals, immer noch auf dem Prinzip der Einfachheit und Logik aufgebaut, wenn auch jetzt erweitert und linguistisch untermauert. Es ist bei weitem die leichteste und präziseste Sprache der ganzen Menschheit. Und es hat noch viel stärker als damals Alt-Esperanto internationalen Charakter.

Also der Weg steht frei.
Und der Weg gehört schon mit zum Ziel!

- saluton en paz ! -

Mit Friedensgruhs!


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www.linguna.de

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satjagraha – la vero vencas – die wahrheit siegt ... ... ...


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Heute wissen, was schon möglich gewesen wäre! :

bluaMauritius
Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge: 440 bei Focus.msn.de

Heute wissen wir, was alles schon lange möglich gewesen wäre,
wenn wir es hätten möglich gemacht.


Zum Beispiel die Vereinigung Europas komplett und die Europasprache Esperanto (seit 1887, aber erweitert zu LINGUNA seit 1991/92).
Aber durch eine bestimmte, überall herumeiernde Lobby gewisser Anglomanen (natürlich aller) und durch weitere Sprachchauvinisten anderer Kokarde ist das Wissen darüber unterdrückt worden.

Ebenso ist es übrigens mit einer Reihe vn Erfindungen zu Alternativen Energien, siehe z.B. von 1925 (Joffe und Nickelson) der Wärmepumpe, die man auch wegen sehr guter Leistungszahl auch für Vakkumdampfturbinen einsetzen kann, wenn gleichzeitig die alte Erfindung des Chlorkalziumkreislaufs als Agens für hitzegetriebene Kältemaschinen genutzt wird, um den Turbinenabdampf stark herunterkühlen zu können, angetriebene Kältemaschine dort also durch Sonnenbrennpunkthitze (siehe auch die französischen Sonnenparabolspiegel in den Pyrenäen).

Siehe ebenso die Erfindung des Wasserdruck-Kurzimpulsmotors nach
Gaetano Sallusto von 1920/21 mit unterem
Wasserumlauf, mit verzögertem Druckübertragen durch lange Schlangenrohre, nach unten wandverstärkte Steigleitung, mit der für die Kraft der Erdanziehung auf flüssige Masse erstmals ein Arbeitsweg eröffnet worden ist ohne dahs beträchtliche Wassermenge verbraucht werden muss,
siehe ferner auch die Erfindungen von Viktor und Walter Schauberger sowie Franz Schmall zur Sogkraftnutzung an vorgeplant spiralig wendelnden Hohlwandungen (Barockrohrnegativ) bei Beibehaltung des laminaren Fliessens dort, wo dort die Braunsch ungeordnete Wärmebewegung der Moleküle sich mit zunehmender Geschwindigkeit in Strömungsrichtung allein ausrichtet statt nur ungeordnet nach allen Seiten durcheinander zu wirken! - (Siehe meine Beobachtungen dazu, vor allen Dingen jedoch auch die Betrachtungen und MESSUNGEN von Prof. Alfred Evert, Marbach, zur Fluidtechnologie.

Wir BRAUCHEN ALSO DIE ERDÖLVERBRENNUNG in TEZ's und in Motoren gar nicht, wir können z.B. Elektro-Aufladestationen überall im Lande und weltweit einrichten, mit Elektroautos (übergangsweise auch mit Hybridmotoren mit Methangas dazu) den Verkehr bewältigen und so schon seit fast achtzig und mehr Jahren eine ganz andere Technologie haben, keinerlei CO2-Problem dabei und keinerlei gefährliche Atomtechnologie und damit auch keine Atombomben.

BRAUCHTEN WIR ALLES N-I-C-H-T !

Das ist das Ungeheuerliche an der Sache.
Hier in der Sprache der Parallelwelt, Linguna (aus Esperanto entstanden in Verbesserung und Erweiterung) mal die technische Erfindungs-Beschreibung zu Gaetano Sallusto's 'Neuer Hydraulik':
fórum Energíoi Alternativai, . 2003-11-28)

Regno Unita de Británnia,
PATENT SPECIFAGJO nr. 127.815
dato patentigo-petícies: 1919-05-21, nr. 12.733 / 19
complete acceptita: 1920-04-08

SPECIFAGJO COMPLETA
Melioradoi en au epí Máchinai Hydráulicai
Gáetano Sallusto, electro ingjenier, residuva en 2, Via Tommaso Vitale, NOLA/ Itália,
facym per tio declaron pri la natura de isti invento cai en qviu manier ce idema est realenda, particolare descriptinda ac certiginda; cai ecce sic expliqym:

Ce invento relatas al tiuj-lá máchinai hydráulicai, en qvi la potencso obtenatas de la prem, deva al gravitacío, el de liqvagjo colonn de peqena diametr ac de altezza suffíczea, dizita prem agantum sur pishto recipróqira, cai la declívalto automate gardatum, ergau qve un povum mechánica constante generatas cziam denove, sen elspeso.
Rezante estis proponite, tion attingi per usado de un scatoll regulatora au dilatebla qvi attaczitis al la pishto ac vastatis cai contrahatis por redelíveri la liqvon (: aqvan) passintan intro la cylindr. -

Seqvum la invento ce praeséntua la pishto est duobl-aga, la aqva movidsantum de unu flanco pishtes al la oltra ac passantum tra reservujo ínfera dumvoja.

Ut la invento estu clarege comprenata, referenzatas al la dessegnoi accompanantai, qvi máchinan construmitan illustraz seqvum isti invento.

Figur 1 est seccso imlonga de la máchina;
figur 2 seccso transversa sur línia I - I de figur 1;
figur 3 montras valvon stringillan;
figuroi 4 ac 5: detállioi pri cylindres admitto ac elczerpo valvoi;
figuroi 6 ac 7 montraz du variantoin idemes máchinaes qviel ce-seqve descriptitai.

Funccionado máchinaes est essence basita sur la legjo de Pascal, qvio volas dizi, qve la premoi interne de liqvagjo transigataz en cziujn diréccioin cai il surfacim proporcionaz, sur qviun illi agaz (parlante pri forza totala tie). Tium faenomenim loco suiest intra la máchina cylindr, reqva la colonn hydrostática liqvagjes super pordejo (a) [exemple en anatubo aqva-contaenanta] cun la cylindr (c) communizzas, qvies finplattagjoi (d) ac (e), la glamydo (pariedo), cai unu del du fazzoi (g) au (f) pishtes (b) la surfazzoin submissain al la premoi constituaz, faciatai hydrostaticom las colonnes liqvagjes (en la anatubo).

Cze la fin de cziu levotal, teuj postqvam la mort puncto passintas, la cámero tiel formita automate communizzatos recte cun pordejo (a) tra passejo formata per la peqena pishto (h) regata de la excentricagjo (i).
Conseqvence de tio, granda prem exercsatos, qviu premo suragebr epí la pishto movebla (b). Teuj-qviam la pishto ecmovatis, la communizzado automate interrompitas tiel ellimante la premon dealtan qvi ricommencsas effiqi cze la fin del levotal sur la pishtes oltran fazzon, postqvam éscatenomita passuvas la opposan mort puncton.
Evidente la diametr colonnes (anatubes) ne influas sur la ecpremon qvi dependas sole de la alto, anau qvi iras la tubo resp. colonn cava; conseqvence, dizita colonn líbere povas esti de idema diametr por unu au pli ol unu máchina, au por motor de qvia ain forza.
Cziuflanqe cylindres (c) formataz du cámeroi, en qvi du peqenai pishtoi regante admitton cai elczerpon glittadaz. Ce pishtettoi regataz excentricágjoiom (i) ac (t) muntitai al la arbor (n) ambauflanqe del cranco (m).

Pishto (h) oignas cai fermas communizzadon inter pordejo (a) cai la cylindr (c), dumqve la pishto (u) oignas cai fermas communizzadon inter la cylindrego cai un reservujo (q), la elczerpo occasantum tra pordejoi (r) ac (s) respective, connexai cun la du cámeroi formatai cze cziu de la du flancoi de pishto (b) en la cylindrego, cai cun la reservujo (q). La du excentricagjoi providitaz por elfácii pishtotalon {pishto-vojiron} pli curtan de la du pishtettoi (h) ac (u) ol la vojo levotala pishteges (b), lora movado estantum contrauira al la movidso del pishto glova (:pishtego (b)). Reservujo (q) constituas la bason por la cylindr arrangjo. La front plattagjo (d) cylindres eqipitas per tvanco-scatoll, tra qvi la vástango pishta passadas.
[rem.: Qviel dal submarílioi czircau la helizzo arbor, do arrangjeblaz permanent magnetoi fortegai formantai czeícoin imglittain dal la glamydo cylindra interne ac externe, la unuj fixitai cun la pishtego, la oltrai sur cagjo qvi movas biellon de cranco, glamydo cylindra el plasto tre fortica estantum, do ne impedantum la trapasson de la magnet campoi.]

La movidsado recipróqira del pishtego (b) transformidsas en rotacíon contínuan per la biell (l) cai cranco (m) arbores (n). La inércio ruedo elana (la ofóptero-ruedo) (p) servas por constantigi las arbores rotadon cai por continuígi djin trans la mort punctoin.

Por starti la máchinan, la du cámeroi pishtego-formitai intra la cylindr szon complete aqvaplenatai; ancau la pordejo cun colonn (a), la pordejoi (r) ac (s) cai reservujo (q) plenataz.
Gyrigante la ofópter ruedon (la elán ruedon inércian) (p), la pishtego (b) movatas ysqe praeteriruva la mort puncton, (fig. 1). Tiumovom unu el la du cámeroi sufferas reduzidson de sua volumén, qvio diamenas ysqe la pishto attinguvas la finon de ce levotal, dal qvio la liqvagjo desczargjatas tra pordejo (s) intro reservujo (q), dumqve la oltra cámero sufferas crescon de volumeno su, la vacuo crescata per la pishtego estantum rápide replenata el reservujo (q) tra pordejo (r). La regantai la du pishtettoin (h) ac (u) excentricagjoi (i) ac (t) constructitaz fermi -- teuj-qviam pishto (b) passintas la mort puncton - la communizzadon inter (a) cai la cámer formita de fazzo (g) edí finplattagjo (e), dal qvio pordejo (s) fermitas. Pej la ofópter ruedo elana est efliberita, la pishtego (b) pushatas sub granda forza, edí la arbor rotigas la excentricagjoin qvi suaflanqe respective ecagaz sur la pishtettoin (h) ac (u).
La communizzado inter (a) cai la cylindrego veloce interrompatas, remaneanta tiel, ysqe la pishto - post ol attinguvejn finon sues levotales - passintas la ifexan mort puncton. La operío nyin repetatas, tiel commovante rotacíon del arbor.

Sze idemes máchinaes est desirate obteni potencson grandioran, dum cziu levotal pishteges (b) pli granda nombr da admittoi tra la pordejoi suprai mejas arrangjatir, t.e. la excentricagjoi operíu establante communizzadon plurfoaje inter la pordejoi (a) ac la cylindr, cai inter la cylindr ac la reservujo (q) dum unu levotal del pishtego, (fig. 6).
En la caso prima la máchina povas avantagje usatir antílocau hydroturbenoi; tiucase la prem donita per anatubo hydrostática cai applicata alterne sur la pishteges du fazzoin garditos dum la tuta pishtovój levotala, la rapidezzo resulta tius motores estantum proporcionala al la alto del colonnes liqvonivel super pordejo (a). La valvo reganta communizzadon inter anatubo cai cylindr povas servi como qybernill de galadjo. La partoi (h) ac (u) concernante modifitai regebrez trans machanismoi specialai de regado la movillaron cai la tempon por dum-admitto ac dum-elczerpo del liqvagjo, do la tactoin, (fig. 7).

En la apparatoi praesentitai per figuroi 6 edí 7, la cylindres covrilloi per valvo aperturoi al la interno providitaz, valvo scatolloi communizzantum tra aperturoi (q') cun reservujo (q). Isti valvagjoi destinitaz por efescapi da aqva (liqvagjo).
La anatubo communizzas cze sua supra fin cun ália reservujo, cai tiu compensas perdoin da liqvagjo devain al diabrocado edc. La reservujo tia supra mejas tenatir plenita pluvom, au pumpillom marshatom de la máchina ipsa, - la necessa liqvagjo suczatos el (q) cai levatas ysqe reservujo dizita, tiel qve cziam usidsu idema liqvagjo.

{-Remarqyn del traducuvo:
Sole tiu ce affaer est Germanaflanqe pridubata. Sed le inventor pri tio accentas qve nonlethinda est lo appliqejn de grandai premoi propter la eclíbero de utiligado areais grandais dum la curtai impulsoi en tiu ce invento, ubí transfluo teujpost impuls garantiatas, tiel qve la effico del impulso malgrau curta (en vojlongo infinitésima, deltaò s) tamen ne teuj barratas sed trovas por sua diamén un vojon longan, enim la tutan longon de la cylindra pishtovojo, dum qvi la impulso do dynas transdidatir eltirate {i.e. relative paulatim} al la ofópter ruedo inércia: do longa efficovój de impuls tre curta tamen qemqenna. Ajuvas tiei la electronico moderna por ege velozza branczado, ístie oignado cai fermado, de valvoi ac flapoi praefere grandiorai, edí ajuvas il affaeraem lo providitir de un valvo supplementa ac sendependa la por transbórdio de liqvo por la micra momento del impulsodón po-prima, la-qvi teujposte rifermatas, estantum tio elementoi de novai patentigo petoi intertempe facitai.-}

Por starti cai stopi la máchinan, providitas valvo (fig. 3) servanta por qyberni la alfluon al la cylindr (c).

Post nuj descriptinte cai certiginte la naturan de mia invento dizita - edí en qvia manier idema realendas, declarym, qvion praetendym por securigo esti lo qejno:

(1e)
Motor hydráulica combine consistanta el cylindr, pishto, regill la por prem-admitto al la cylindr, (anatubo por) liqvocolonn (exp. alta tubo aqvacontaena), un syntrovagjo reganta la elczerpon liqvagjes, reservujo por la liqvagjo desczargjita, cai ductoi por subcedive cai alterne transigi la liqvagjoin de unu flanco pishtes tra la reservujo ínfera al ties oltra flanco.

(2e)
Motor hydráulica, imsubstance qviel descriptita referenzom al ia ain de la alregardoi ce dessegnois accompanais.

Datite del 29-a de mejnso April del 1919-a ánnuo post Christo nasqitum, Boult, Wade & Tenant, 111/112 Hatton Gerdzo, Londono-E.C.1, patent agentoi commissitai. (original pressita per: Sua-Majestate possedata paperagjo officejo, dra Love & Malcomson, Clr. - 1920 ánnuo)

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Und ich schlage natürlich vor, das Linguna-Esperanto (aber auch nur dieses) als Europa- und Welt-Zweitsprache für alle einzuführen und werfe diesen Klotz zwischen die Beine unserer Regierung, damit sie sich mal mit was Besserem beschäftigt, als nur die Menschen und die abgestuften Harzer zu schröpfen, sonst aber anscheinend nichts Gescheites auf die Beine zu stellen (Immer noch sind -zig Millionen Menschen in Europa arbeitslos!) und Frau Merkel dreht Däumchen oder Herr Klos schwadroniert von Atomkraftwerken und Oscar Lafontaine ist gar nicht mehr dabei.
Traurig, traurig, traurig ... - -

---hdito (alias: bluaMauritius)

EINE ERDE - EINE SPRACHE - EINE MENSCHHEIT

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Solarenergie - nicht nur Platten, sondern auch Warmluft nutzen!

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In medias res, zum Zweiten:

Darf man noch einmal darauf hinweisen, dahs die fotovoltáischen Siliziumdächer (Solarzellen) viel Platz brauchen.
Es gab --- und gibt ! --- aber auch durchsichtige Solarzellen,, so dahs eine zweite Schicht darunter ebenfalls noch gut belichtet werden kann, diese dann aus normalen Solarzellen.

Ganz abgesehen von den so genannten 'schmutzigen' Silizium-Solarzellen, die hinreichend gut sind, aber in der Herstellung ausserordentlich viel billiger kommen, also Kostensenkung.

Aber das Wichtigste ist, die Solarzellen nutzen ja nur das Licht, nicht die infrarote Wärme aus der Sonne und NICHT die konvektiv nutzbare Wärmeabgabe aus der Umgebung - über Luft, Wind, Wasser (Lagunen und Meeresoberfläche und so weiter, siehe die israelischen Sonnenteiche) .
Mit den so genannten Energiestapler-Wärmetauschern, angeschlossen an Wärmepumpen für französische Vakuumdampfturbinen, siehe Bernd Stoy, Wunschenergie Sonne, kann man an Ort und Stelle aus weiterer Umgebung Kalorien/Joules heranziehen und nutzen.

Darauf habe ich schon einmal in 1967 und danach sehr häufig hingewiesen, denn schliesslich habe ich mal ein Kombinationsaggregat vorgeschlagen gehabt, das immer noch aktuell ist: Wärmepumpen verbunden mit Sonnenreflektoren (dem bulgarischen INRA, Sofia, vorgelegen gewesen 1967)
Wenn zwischen den Fotovoltáischen Siliziumdachgestellen mal hier und da ein archimedischer Sonnenreflektor steht, der auf einen Solarboiler zielt, hat man von der gleichen zur Verfügung stehenden Fläche viel mehr Ausbeute.
Die Trogspiegelreihen, wie in Ägypten, mit schwarzem Brennlinienrohr, durch das das Treibmittel "rinnt" und Wärme aufnimmt, bis es sogar brüllend heiss ist, sind auch kombinierbar mit den oft angedachten (aber leider nur als isoliert, alleingenutzt, angedachten) Solarzellenflächen.

Kommt noch Folgendes hinzu: Es gibt den portugiesischen Vorschlag (ist auch schon mal verwirklicht worden) von Bedeckung einer grohsen Fläche (fuhsballfeld-grohs) mit Zeltplanen, unter denen sich die Hitze unter Sonne ansammelt und in einem Warmwindturm aufsteigt, der oben die warme Luft abgibt, dadurch ein starker Zug in dem Turm für Luftstrom von unten nach oben. Wenn nun statt der Zeltplane ein dünnes Siliziumdach (in Reihen) angebracht ist, dann geht doch noch immer viel Wärme weiter nach unten.

Für viele Anwendungen besonders ärmerer Gemeinden und Länder im Süden ist der Wärmeluftturm (portugiesischer Art) allein schon hinreichend. Zusätzlich kann mit freien Stellen und freien Reihen auch unter den Solarzellen-Anlagen eine weniger Licht benötigende Pflanzenkultur gezogen werden, es gibt die so genannten Nachtschattengewächse, wozu auch die Tomaten gehören, und andere, ganz abgesehen davon, dahs heutzutage mit Halogenlampen und mit anderen chemischen Leuchtmaterialien (die unter Druck sehr stark leuchten) fast völlig kostenlos zusätzlich Licht nachgeliefert werden kann. So kann der Grund und Boden doppelt genutzt werden, trotz Solarzellenpark und trotz eventuellen (über den Pflanzungen) anzulegenden Zeltplan-Abdeckungen für Warmluftströme hin zu einem Wärmeluftturm.

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Zusatz:
Man hat also schon sehr sehr lange alles dies machen können, aber Herren von und zu Ehmke und andere Geistreiche waren schlicht und ergreifend zu kurzsichtig. Und nichts ist passiert.
Gar nichts ist richtig angegangen worden. So auch in anderen offensichtlich und durch die Wissenschaft längst bewiesenen Dingen, ich nenne nur mal die Thermomagnetmaschinen,
die Kaltdampfanlagen, die Magnettriebräder usw. -

Solange wie die Tatsache, dahs beispielsweise ab einer bestimmten Temperatur (Curiepunkt geheissen) jeder noch so stark von einem Magtnetfeld angezogene Anker unmagnetisch wird, also kraftlos und spielend leicht vom Zugmagneten abgezogen werden kann - in seine Ausgangslage oder in Vorbeibewegung zu anderer Verwendung an anderer Stelle - um dort wieder nach Fallen unter diese Temperatur erneut magnetisch zu werden und magnetisch zu reagieren, solange das nicht begriffen wird, steht es schlecht um Deutschland. (Erfindung vorgetragen und angemeldet, inzwischen längst seit 1983 patentiert, also seit 24 Jahren (!), wobei der Clou ja der ist, dahs sich der Verbrauch an Wärmemol zwar in der Nähe des Curiepunktes verstärkt, dieser aber gestillt wird durch das Material des Ankers und aus seiner Umgebung, zumal es Anker mit Legierungen gibt, die bei Zimmertemperatur und kurz darüber oder bis 48 °C bereits unmagnetisch werden, also nur Niedertemperatur-Zuflüsse aus unserer uns vielfach warm umgebenden Umwelt ausreichen, die diffus ja sehr verbreitet sind: Wir leben nach Lord Kelvin auf einem Wärmeozean! -
All dies kann mit den Solarwärmepumpen für Vakuumdampfturbinen verbunden werden (Antrieb der Verdichter).
Aber hat man das gemacht? Ich kann schreiben wohin ich will (wollte), in den Etagen, die die Entscheidungen fällen, sitzen nur Hornochsen, von noch dümmeren Aktionären warmgehalten. -

Da kann man nichts machen. Ich kann nur geduldig immer wieder darauf hinweisen, eben gerade in den Foren -- es ist gut, dahs es wenigstens diese gibt -- denn ich meine, irgendwann, vielleicht wenn uns die Luft wegen Sauerstoffbindung im CO2 bereits zügig knapp wird und die Meere ansteigen und weit aufs Land rüberschwappen, da wird man vielleicht mal aufwachen, vielleicht! Aber dann ist es zu spät (Und Zitat Gorbatschow)... ...

Es nützt nichts, mit Strahlenwaffen als Ausserirdischer hier herumzufunken; Reisende in den Abgrund kann man meist nicht aufhalten. Ich habe es versucht, schon fünfzig Jahre lang, völlig vergebens.

---hdito (=Hans Dieter W. Goeres) .

Freundliche Grühse!
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satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt

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Energío alternativa naturala: mydzoflux aéro-/hydrodynámica cun surpluss pro-solara;
Rodysinjoroi tre aestimatai!

---Themo: Mydzoforza - energío alternativa
aéro-/hydrodynámica pro-solara

La them de energío alternativa certe sufficze urgja est, postqvam rifoaje exp. en Nippónia ec-pydzatiz nuboi da fallouto nucleara radioactiva pro grava accidento en atómcentral, ecce Tocaimura, en contínuo dal Jecateríngaraod/Sverdlovsk, Los Álamos, Sellafield, Harrisburg, La Hagüe, Würgassen, Czérnobl, cai dal la séria senfinuva de atombombo experimentoi abhumanai ecde 1945/50 ... /60 ... /70 ... /80 ... / 90 ...)

< c-i-r-c-u-l-a-e-r > -----------------
++
(texto parte bilinguala (hic sole un excerpto), applicatum una Língua arta Graeco-Romanida neutrala, posteúl de Old-Esperanto, pro entreprenagjo internacionala) +
(C) Copía dereczo / Copyright: HDito Goeres,
1958/1999 - +
Concernas: +
Aéroturbin Activa - un horizontal ofópteryruedo inercía cun propuls unedoi periferíai aéro-dynámicai por accelerado al generator de currento.
Utiligado del 'aérofactor', la surpluss solara en la mydzo del fluxo aéra ac aqvaena. ---
Iniciativo:
Depost ánnuo 1958 de mi proponatis tia aérodynamicagjo como convertador de energío immanenta en la médio aéra de nostra planedo qviel conservanto de dzermo solara - constatita en la t. n. movidsado Braun'a las moléculois malregulerna sed tre energiosa - del stado gasa (qviel cétere ancau en la stado liqva, sed tie besonjataz mydzo máchinai áliai). Contraue al ventrotor qvi passive sascas iom de la energío aéres jam movates en form de vento, la Activa Aéroturbin--Horizontal-Ruedo est mem accelerata, tamen sole de propuls unedoi sur la orío/la periferío -- del ofópteryruedo inercía -- utiligantai surplusson cze mydzo efficoi aérodynámicai en mechanismoi qviai: propellor convencionala; au propellor conussa (cognita como "faenlaino" / favón liniul); ajjuto cun cavoconuss rotacía; propulssystem trutobranca; cyclóndisco de rotacío, aqidyconusse formita, rotanta super fundo circla; propuls cámero aérfactore. Tiel eqsurvenas la surpluss -- estidsanta el comparo inter energío ínput’ (exp. rotado de mechanismoi mydzo-creai) cai energío óutput’ , deliverata de la hélio. La ecpushon priman epí eccogno las surplusses donis la acra observado de la differencsoi inter locomotivoi convencionalai cai la t.n. "rael-zeppeleno" de 1930, qvi aqviris ronde rapidezzan duoble grandan per rapporto, --malgrau elspeso idema im caloríoi; id aqviruvus trioblon, sze la stado las raelois tiu-tempais estus permissuva. La "rael-zeppelén" acceleritis per propellor helizzo, do un mydzo mechanismo qvancam primitiva. De tiam ysqe hódie tiridsas gvil de inventado cai regress ac progress -- sub interrompoi praecipe pro causai externai álithemai -- un stóryo de granda interess por cziuj! -- Serczams ancorau pli da dátuoi de lo passuva. Facto est, qve cze ómnia mydzoflux -- al la movigo externa additidsas qvelvelozzo el-interna propter la unurectidso las prem impulsois moléculais promydza intro la diréccio del fluxo, cai ístiu movidso Braun'-a unu-rectidsanta pro la fluxo contribuas gainon
netan: Seqvum prof. Evert de Marbach por aér id mensuritas esti 3 mach (rapiditato triobla del sono), cun qvio la aér moléculoi conpushataz, ce energío evidente originantum de Sol, áliter Terra 1 glacímondo estus. +
Tiun systemaron de mydzo mechanismoi intendams nyin verifi cai producti train, navo ac aéroplano máchinain de propellado, alternativain, cun laess da energí-disvasto ol per máchinai de hódie, do entute económicain, cai naturalmente praecipe energí centraloin alternativain en concurro al la convencionalai.

Tiu missagjo, destinita por nostra houm pagjo, vin attingas en la Língua Cosmopolita LINGUNA, la Esperanto Moderna de nostra tempo, exsistanta ecde garau l'ánnuo 1993; evolú-tempo linguaena praeva: garau 15 ánnuoi sub formoi diversai de Esperanto Moderna))

CZU POVAS ACQVIRATIR CURRENTO OICOFILA PARVA

Tiu missagjo, destinita por nostra houm pagjo, vin attingas en la Língua Cosmopolita LINGUNA, la Esperanto Moderna de nostra tempo, exsistanta ecde garau l'ánnuo 1993; evolú-tempo linguaena praeva: garau 15 ánnuoi sub formoi diversai de Esperanto Moderna))

CZU POVAS ACQVIRATIR CURRENTO OICOFILA PARVA*)?
1-e)...Post modell construoi rápidai de combinagjo cun Edwin Gray electro motoroi
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((cun aggregat combino el motoro fulm-impulsanta por elán ofópteryruedo inercía, fructusanta la tensíon atmosfáerican contrau terra, praesentidsanta cze aqido vástangoi sub UV lum au flammoi peqenai captata de van-de-Graaf influenz generatoroi por condensatoroi al ec-desczargjado versau rotor ac stator simultana -- cun lora dispushazo -- en electro motor, plus battériai accessorai piera recapto de la forzapush impulsoi currentes cze poa desczargjo fin (vd. diacopto inductivagjon de electro bobenoi) cun nullfasoi inter la desczargjoi, mere al accelerado de currento generator)),
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tyga ancau por accéleri modelloin idemspeshe construeblain mydzomáchinais, exp. la Activan Aéroturbinon como Horizontal-Ofópteryruedo Inercía (copía dereczo cze /copyright by: H.D.W.Goeres, 1958/1999) -- per qvio item acceleratas generator, pro qvio do entotale utilidsas un bona surpluss prodeva el energío solara -// i. e. originanta unuflanqe del hélio vento -- oltraflanqe el la aérfactor surplussa cze mydzofluxoi causata solare //-, ---------------
oni do devas 2-e) recevyni sérian da tiai "Aéroturbinoi Activai dal Horizontal-Ofópteryruedo Inercía" por cziu energí central urbaena, qvi sub minazzo de feucurrento parva trovidsas, praecipe sze un central cun forza-dzermo copulado oicofila -- i.e. cun el-uso de dzermo prodíguo por systemoi de teleczoffado cai tiai cun dzermutiligo por thermomagnet máchinai seqvum H.D.W. Goeres [pri tio du patentoi] . --
Illi construendai szon de granda mensur, qvi casodonite de firmói extranai cai áliai povaz fabricatir, reqva firmói Germanai qvia KWU (Unión de Energí Central Construo) en la posício ne apparaz, seqvum facto qvardec-ánnua, pro hypocapacito spírita //aujess nuclear-bornizzo orgoila -- (per tio vere do ancau possiblas faci negocoin lucrain)//. Nam ecde 1958 jam ímeas varianto prima de mia invento "Aéroturbin Activa". - Cai czu vi escias, jam posóssam la mydzyturbinoi Victor Shaubergeres [un praecursor en spiral-téchnica mydzocyclonada] "praestaraz" (sen esti realisitai)? : Depost l'ánnuoi 1935/40!
(´Austria do ne menagjis meliore.) - ++
[Sze vin interessante, contactu nin elecmailom: hdito@web.de + au epí adresso supre-nomita!]
Cordialmente de Germánia, vestra Dito.
Shalomon! (= Riczevaljon ac Pazon! )

Szoms un entreprén internacionala, applicanta la Línguan internacionalan ac cosmopolitan LINGUNA, la Esperanto-Moderna de nostra tempo, de charactero Graeco-Romanida, neutrala]
++ M'gladbach, 1999-10-14
Tre aestimatai, ------------
apparas min jam delonge trovuvejn -- qviel esploroi actualai constatiz (cp. prof. Evert de Marbach) --novan energí convertadoron, pri qvies realigo serczym conlaborontoin edí investoroin. Themas la utiligo del aérofactor, un surpluss cze mydzo fluxoi, exp. praesentata en la installagjo nomata "Activa Aéroturbin--Horizontal-Ruedo" por generator de currento. La mydzoflux qvasi catalysas la pro-solaran energí contaenon enaéran via obtén de qvellvelozzo altiora ol mechániqe prodeva. Ellaborims recte plurain da tiai mydzo mechanismoi. Modelloi construendaz, máchinai desainotai szon. ---
Qviai szon vestrai condiczoi por projecto tia-lá? +
Affable vin salutas vestra secura servanto qvi vu elstreczas suan manon,
(Hans Dito Goeres)

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Verfasst am: 22.09.2007, 09:12 Titel: Re: Wer will 500 Sprachen auf einmal lernen? / besser 3200?

bluaMauritius
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Anmeldungsdatum: 29.09.2005
Beiträge: 603
Wohnort: im Nordrhein, links von Russland
bluaMauritius hat folgendes geschrieben::
aussiegecko hat folgendes geschrieben::
"Hi alle zusammen,

habe gerade im Netz eine Homepage entdeckt auf der man das Wort 500 in 500 verschiedenen Sprachen lernen kann. Schaut mal rein unter www.fiat500.com
Lg
Aussiegecko"


Das ist ja nix. 3200 Sprachen hat unser Planet hervorgebracht (über die Menschen natürlich, vom Himmel gefallen sind sie nicht.)
Also müssen auch alle 3200 Spachen der Erde, die gemähs der UNO und UNESCO alle gleichberechtigt sind, in gleicher Weise und in gleicher Länge Beachtung finden,
nicht nur bei der Herauspickung eines einzelnen Wortes (. 500), sondern für alle ca. 3.000.000 Wörter beispielsweise des chinesischen Gesamtlexikons.

Alternativ schlage ich vor, das aus dem Alt-ESPERANTO abgewandelte, weil linguistisch verbesserte, aber immer noch sehr leichte und rationale LINGUNA, bzw. auch nennbar 'die LingUna', zu verwenden, seht nach bei Google: http://linguna.blogspot.com
(und weitere in der Nähe stehende zu Linguna gehörige Bloggs).-

In Esperanto hiess 500 übrigens: kvincent, in Linguna: qvincent.

Es kann nichts schaden aus Bildungsgründen auch Indonesisch, Chinesisch, Arabisch und Suahili, Aimara, Quechua, Urdu, Zulusprache, Hindustani und Irisch-Gälisch zu lernen (mindestens), um nur mal ein paar herauszugreifen.
Indonesisch ist unschlagbar einfach, hundertmal einfacher als Esperanto sogar.

Man kann aber auch Folgendes machen, wofür klevere Leute gesucht werden:
Das Wesentlichste aus den Linguna-Dateien, die alle schon vorliegen, systematisch an alle ASTAs und an alle Sprachfakultäten der Universitäten der ganzen Welt per Imeels mit Anhang zu versenden, nachdem man vorher bitte möglichst die Ankunft desselben vorbereitet hat durch Telefon, Brief oder gesondertes Imeel (in Linguna: elecmailo), damit das nicht als Fleischsalatkonserve (spamo) missverstanden wird.

Dann kann man gemeinsam die LINGUNA erlernen, untereinander in Kontakt bleibend mit dem jeweils Erlernten.

Übrigens für Fremdwortliebhaber: Alle wesentlichen romanischen Wörter im Englischen gibt es auch in der LINGUNA -- es sei denn es gibt dort sogar noch Vorstufen derselben aus dem Romanischen.
Also wenn irgendeiner glaubt, er vermisse etwas, wenn er nicht Französisch oder/und etc. lerne, so kann er beruhigt sein. Dem ist nicht so. Es ist alles da.

---hdito


Ergänzung:
Wie ich vorgestern (2007-09-22) grad in einem fremden Radiosender frühmorgens aufgeschreckt und elektrisiert erfahren habe, habe die UNESCO - oder ein mit ihr zusammen arbeitendes Forschungsinstitut insgesamt (aufgerundet) 7.400 Sprachen auf der Erde gezählt, - alle kleineren Stammesprachen mit eingerechnet.
Also brauchen wir noch mehr Lehrer für die geplanten Areitsgemeisnchaften ...
Wenn man das angebliche "Klingonisch" und die weiteren 81 Milliarden ausserirdischen Sprachen hinzuzählen würde, wird es noch brenzliger ...
...

Also planetarische und interstellare Völkerverständigung tut Not (grohs geschrieben)!
Denn die oberschlaue Vermutung, dahs alle Welten in diesem und den weiteren Universen per se Englisch sprächen, wie durch Körk und seine Spocks etc. von Raumschiff Enterprais immer insinuiert wird, da sie sich ohne Mühe mit allen Kreaturen in dieser Sprache unterhalten zu können vorgeben (bzw. die Frage der Verständigung meist ausklammern), ist ja wohl als ziemlich kindisch entlarvt, wie ich hoffe.
-

Und möchte ich noch erwähnen dürfen, dass selbst Alt-Esperanto ziemlich gut klingt, es ist in der Intonierung/in seinem Klang etwa zwischen Italienisch und Spanisch anzusiedeln, mit etwas griechischem Diphthong-Reichtum. -

So schön das beschränkte Alt-Esperanto auch war (bzw. noch immer ist), so ist dennoch klar gewesen, auch uns, als wir als Pfadfinderrest einer Jugendgruppe es mit Hilfe eines englischen Büchleins (Esperanto for Scouts) gelernt hatten, dass die notwendige Erweiterung noch kommen muss. Denn Synonyme muss es manchmal schon geben, und man kann sie nicht immer aus anderen Wortstämmen plus Ableitungssilben formen - bzw. werden ggfs. zu lang oder bedürfen dann ebenfalls einer Definition, um festgelegt zu werden - und das geht nur über Spracherweiterung.
Steht nun aber ein so genannter "lingvokomitatano" als Wächter über die ursprüngliche, enge Art der Sprache vor dieser Erweiterungsbemühung, so wird es nichts mit der Sprachentwicklung. bzw. diese schleicht dahin im Schneckentempo, und nichts Rechtes kommt zustande.

Darum blieb zum Schluss (1991/92) gar nichts anderes übrig, da zudem auch noch die UEA (Universala Esperanto-Associagjo) verhängte, dahs eine solche Bemühung (Esperanto-Moderna) gar nicht mehr den Namensteil "Esperanto" beinhalten dürfe, als für die Reform einen neuen Namen zu suchen, und der ist: LingUna (von erster Silbe aus Língua {Sprache] plus 'un-' für 'ein-' und der weiblichen Endung des langen -a.

Anm.: In Esperanto-LINGUNA gibt es für Blumen, Frauen, Frauennamen, Ländernamen, Gebiete, sehr Ausgedehntes {wenn es nicht eher als Machtfaktor männlich ausgelegt ist} und Tiefgründiges - wie z.B. spégula und nébula etc. - auch für Wissenschaften die weibliche Endung, zwecks Bereicherung der Sprache.

Trotz alledem bleibt Esperanto eine achtenswerte Verständigungssprache, nur sollte man wissen, dahs sie inzwischen längst sehr gut erweitert und verbessert worden ist, und zwar - wie die Esperantisten es selber so dekretierten - ausserhalb derselben, eben in der Linguna.

So klingt Esperanto:
(Beispiel)
Shatus nur mencii, ke se estus - koncerne la diskutadon pri obsoletai fremdvortoj - Rusaj vortoj au esprimoj aplikataj en la Germana au en aliaj lingvoj trans Ex-Sovetio rsp. trans Rusujo, tiam la mondo ekkrius: Ve, kia Sovetia au Rusa imperialismo! Ve kia subpremismo de la naturaj popoloj! ktp.
Do oni ankau afable bonvolu tion forlasi, tion malakcepti, kiam temas pri alilingvaj vortoj kiel fremdvortoj, sed serczu bonajn esprimojn el inter la jam ekzistanta fremdvortaro resp. el inter la propraj vort-provizoj kaj radikaro, au prenante el la antauformoj de sia propra lingvo el pli fruaj tempoj.
Übersetzung:
So möchte man erwähnen, dass es hinsichtlich der Auseinandersetzungen über ausgefranste Fremdwörter dann, wenn diese russischer Herkunft wären und als Wörter und Ausdrücke im Deutschen angewandt würden, bzw. in Sprachen jenseits der ehemaligen Sowjetunion oder Russlands eingeführt wären, die Welt aufschreien würde:
"Weh! Was für ein sowjetischer oder russischer Imperialismus, Wehe, was für eine schlimme Unterdrückung der natürlichen Sprachen!" usw.
Also man möge es freundlicher Weise unterlassen, es ablehnen, wenn es um die Einführung anderssprachiger Wörter als Fremdwörter geht, sondern man suche gute Ausdrücke aus dem Bestand der schon vorhandenen Fremdwörter heraus, beziehungsweise aus dem eigenen Wortschatz und Vorrat an Wurzelwörtern (um solche Ausdrücke zu bilden) oder indem man aus den Vorformen der eigenen Sprache aus früherer Zeit schöpft.

Soweit die Übersetzung.
Wie man sieht, ist auch der Inhalt etwas umfangreicher und schwerwiegender als nur ein jä-jä-jä oder dergleichen. Die Abwertung des Esperanto ist also zu beenden, sie war ohnehin nur ein Zeichen der Zeit aus der Epoche des Chauvinismus, Nationalismus, des Fremdenhasses und der nationalen Egozentrik mit Weltmachtambitionen. Dass so viele Pauker und Professoren die Verunglimpfung des Esperanto über so viele Jahrzehnte mitgemacht haben, statt sich selbst zu informieren und zu lernen, wird ein ewiges Schandmal auf der deutschen Seele bleiben, und wird nicht dadurch gemildert, dass andere Völker in Bezug zu Esperanto ähnlich gehandelt hatten. -

mfg ---hdito ~*~

##############################################


(Seqvos traducción intro Linguna scorau):
Nur noch ohne Arbeitsamt!
________________________________________
... als erstes ist das Arbeitsamt wegen Unproduktivität ganz aufzulösen. Eine Firma oder eine Gruppe von freien Arbeitsvermittlerfirmen könnte das alles viel besser hinkriegen. Und die Auszahlung der Resthilfen und die Erfolgskontrolle bei den Hartzern (Arbeitslosen) kann mit einem einfachen System von Bildrechnern bewerkstelligt werden, völlig automatisch, dann gibt es auch weniger Reibungen, ein Kompüter/ein Bildrechner ist jenseits von Gut und Böse... -
Dann müssen alle feststellbaren Depressions-Gefährdeten - besonders unter den jüngeren Jahrgängen - durch Einsammlung für Projekte bei Dammbauten, Eindeichungen,
Deicherneuerungen und -erhöhungen, bei dem Bau von Gezeitenkraftwerken (mit der Hilfe von Methoden zur Nutzung der Unterwasserhärtung von neuartigem Zement)
und bei der Anlage von tiefen Wasserreservoirs in den Berglanden eingesetzt werden, auch bei der Küstenschelf-Windkraftnutzung durch einerseits Windräder und andererseits Windtrichteranlagen, auch bei der Nutzung von weiteren alternativen Energiegewinnungs-Möglichkeiten,
siehe auch Meeresströmungen-Nutzung für Unterwasser-Turbinen und durch Sogturbinen nach Viktor Schauberger.
Und um mal weitere Beispiele zu nennen, durch die Gaetano-Sallusto-Hydraulik (siehe mit Stichwort dazu mehr in früheren Berichten hier), durch die Viktor-Schauberger-Sog-Energienutzung für Energiestationen statt Benzintankstellen, durch die massenweise Erstellung von Biogasanlagen zur Gülleverwertung auf dem Lande, durch Wiederaufforstungen mit Berücksichtigung von Windschluchten im Gebirge, wo dann am engeren oberen Teil Windtrichterblocks angelegt werden können, die keinerlei drehende Teile aussen aufweisen, also die Landschaft in keinstester Weise beeinträchtigen ((Letzteres wichtig wegen des Tourismus)). Auch muss eine Waldschutzpolitik durchgesetzt werden, Feuermeldung und abgedeckte tiefe Wasserstellen, Zisternenbau, mit Pumpen für genügende und schnelle Brandlöschung bei Dürrezeiten, ebenso ist die Walddüngung dringend vonnöten.
Braucht man da etwa nicht schnell massig Arbeitskräfte, bei all dem? Auch für halbstaatliche Unternehmungen! -
Und ist es nicht ungemein nützlich? Damit also kapitalbildend! Ich könnte die Liste noch hintereinander drei Tage und mehr fortsetzen, ohne müde zu werden.
SATJAGRAHA - LA VERO VENCAS - DIE WAHRHEIT SIEGT
P.S.:
Und wie steht es mit Rohstofftransporten per Grohsraumzeppelinen für eine deutsche Zeppelin-Transportschifffahrt. Diese mit Nutzung von Hartplastik für Schwachvakuum-Hohlräume neben Heliumfüllungen? - Und mit verbesserter Manövrierbarkeit - auch schnellerem Höhenwechsel, um unterschiedliche Windströmungen für die Fahrt zu nutzen (senkt Antriebskosten)? Alles längst möglich! ---hdito ~*~



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Wegen meiner Thermomagnetmaschinen und auch der Schwungring-/Schwungscheiben zur Energiespeicherung von Fahrzeugen, die bremsen oder langsamer wahren wollen, nachher wieder aufdrehen, ebenso wegen diverser anderer Vorschläge - auch von anderen Erfindern darunter - machte ich bereits 1977 der Vorschlag eines Projektgutachterdienstes der Banken. Diese kleben aber daran, dahs ihre einzige Sicherheit (mit grohssen Fragezeichen!) ein Immobilienbesitz oder dergleichen des Kreditnehmers sein muss. ---

Hier in medias res: (Wiederholung von vor 32 Jahren):
Ich schrieb an die
Deutsche Bank AG
Frankfurt 1977-08-02
(weiterzuleiten an die Zentrale Geschäftsführung in der Bundesrep.)

Betr.: Was wäre er Beitrag der Banken zur Beseitigung der
Arbeitslosigkeit? Vorschlag zur Errichtung eines Projektdienstes.


Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt eine Reihe von Erfindungen, selbst wenn patentiert oder weitere, die Armenrecht (VKH) wegen Aussicht auf Erfolg erhalten haben, die wegen Geldmangels noch nicht einmal modellartig verwirklicht werden konnten – andere wiederum erst sehr spät. Darum schlüge ich vor – als ein Mittel, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen,

dahs die Banken einen PROJEKTDIENST einrichten. –

Ich glaube, dies ist eine soziale Aufgabe, die neben dem Geldscheffeln wichtig zu sein hat, zumal sie bei guter Leitung keineswegs über Gebühr Unkosten verursacht. Ich bin überzeugt, wenn Banken überhaupt das Ende dieses Jahrtausends lebend und ungesprengt erreichen, werden, werden sie ihr Gesicht gewandelt haben und mehr als Dienstleister denn als Geldwucherer dastehn, zumal damit zu rechnen ist, dahs eher sogar eine geldlose Zivilisation vor der Tür steht.
Kurz, aber auch wenn Sie anderer Meinung sind, Sie sollten den obigen Vorschlag ernstnehmen und durchgehen, dann baldmöglichst, d.h. SOFORT verwirklichen.

1. Dieser Projektdienst muss einige Fysiker, einige Ingjenieure von verschiedenen Gebieten, einen Juristen, eine Anzahl Techniker und weiter von jedem Berufsgebiet je einen Vertreter mit Köpfchen umfassen (Bauer, Modellschreiner, Zimmermann, Baupolier, Klempner, Elektriker, Elektroniker, Dreher, Schuster, Schmied, Kaufmann, Exporteur. Übersetzer, Korrespondent, Strahssenbauarbeiter, Schlosser, Werkzeugmacher, Reisender, Versicherer Dachdecker, Chemiker, Biochemiker usw.)

2. Ferner braucht der Projektdienst eine Bibliothek über alle Fachgebiete, die unverwüstlich in Bildrechneranlagen zu speichern ist, welche feuer-, erdbeben-, wassereinfluss- und strahlensicher anzulegen ist. Dazu eine fotografische Bibliothek, dergestalt, dahs man von geätzten Kupferplatten oder Ähnlichem Abzüge oder von Originalstücken bei Bedarf Fotos/Fotokopien machen kann: Sie soll sämtliche technischen Zeichnungen und deren volle Erläuterungen aus der ganzen Welt und der ganzen bisherigen technischen Geschichte der Erde umfassen (heute Grohskomputorsystem), also so etwas wie in der Lomonossow-Universität von Moskau, damals mit Rohrpost für die Studenten. - Ferner braucht man einen Bildrechner, der in Blitzeseile nicht nur Kreuzreferenzen aufweist, Rückbezüge, sondern auch Vorarbeit zur Beurteilung von Projekten und Erfindungsvorschlägen usw. und Hilfen/Unterlagen zur Kostenrechnung liefern kann. – Ich verlange (von den Banken) also nichts Geringes, sondern etwas, das sich sehen lassen kann.

3. Der Projektdienst dieser Art soll allen denen, die irgendetwas planen, bauen, modellieren oder tüfteln wollen, zur Hand gehen, ungeachtet der Dicke ihres jeweiligen Portemonnaies. –

4. Und er soll vor allen Dingen den Banken ermöglichen, sich schnellst-möglich ein korrektes Bild über Vorschläge und Erfindungen sowie andere Vorhaben usw. zu machen, also über Projekte, zu denen die Bank Geld oder Kredit gewähren könnte. – Und dies für alle Länder der Erde.

5. Der Projektdienst hat also sowohl nationale wie internationale Aufgaben, da er einmal intern unsere Industrie-Entwicklung in richtige Umweltbahnen und zum anderen beispielsweise südliche Länder, darunter die Entwicklungsländer am richtigen Punkt beschleunigt lenken und ausbauen helfen kann, schneller wie andere Länder ohne solchen Projektdienst es könnten. – Dadurch würde unser Land einen Vorsprung erreichen, besonders dann, wenn man ohne viel Tamtam an die Verwirklichung dieses meines Vorschlages geht und schon eventuell bestehende Gutachterdienste in diesen Dienst für die Bank übernimmt, so dahs man schon sofort – auch bei noch nicht erreichtem vollen Ausbau – wie oben gefordert – gute Dienste leisten kann.

6. Vor allen Dingen sollten in den Projektdienst auch Ärzte, Filosofen, Werbefachleute, Umweltschützer-Naturschützer-Naturfreunde und Biotechniker, Architekten inbegriffen sein, damit nicht wieder jener ungeheure Skandal vorkommt, dahs man erst bei der Fertigstellung von Grohsanlagen merkt, dahs man mit hochgiftigem Betriebsstoff arbeiten will (bzw. die Menschen beschummeln konnte), siehe z.B: Dioxin bei Sévezo, und hochgiftiges Plutonium-239-Isotop bei Kalkar und Super-Fénix mit hochtemperaturigem doppeltem Flüssignatrium-Wärmemittel-Kreislauf, alles Dinge, bei denen man sich nur noch kopfschüttelnd wundern kann! (Ein Millionstel Gramm Plutonium-239 erzeugt unwiderruflich Lungenkrebs, wenn eingeatmet; 500 g davon können die ganze Menschheit doppelt ausrotten: 9 Milliarden Menschen. Aber wir erreichen zur Deponierung bereits bald 40.000 kg vo dem verdammten Zeugs (Stand 1977) aus ausgebrannten Brennelementen usw. Halbwertzeit ist 24.000 Jahre, dann ist erst davon die Hälfte abgestrahlt. Und man kann rechnen, dahs ca. 1 Million Jahre vergehen, bis die Menschheit wieder die Chance hat, unter 500 g strahlendem Restmüll an Plutonium zu gelangen, also noch zu überleben. Und strahlendes, radioaktiviertes Jod – wir alle für die Schilddrüse brauchen Jod, also alle Säugetiere -, nun dieses hat eine Halbwertzeit (Hwz.) von //nehmen Sie erst mal Platz! //: von 17.000.000 Jahren (in Worten: siebzehn Millionen). Wir dürften also bei einem gröjsseren Unfall mit Verseuchung der Atemluft durchaus damit rechnen, dahs Säugetiere erst nach ca. 1.000 Millionen Jahren hier auf der Erde wieder leben könnten, wenn bis dahin nicht Wesen anderer Sterne oder infolge anderer Evolution hier landen oder Insekten sich zu intelligenten und händefähigen Gestalten entwickeln , was durchaus drin ist, und dabei die richtige Körpergröhsse erreichen, die zur Erledigung gröhsserer technischer Aufaben Voraussetzung ist. –
Haben Sie das alles gewusst? Ich will hoffen, nein!
Jedenfalls habe ich bereits seit Längerem so etwas schon geahnt gehabt und für andere Energietechnologie geworben und auch selbst ertüftelt. ...
Ich hoffe nicht, dahs Sie lieber - wie Hitler die ganze Paulusarmee bei Stalingrad - die ganze Erde verschmoren lassen, anstatt einen ehrlichen Rückzieher zu machen.
Übrigens, keine Angst, es gibt genug Energie und genug Wärme, die nutzbar ist, auf und unter der Erde. Sie ist sogar viel billiger. Man muss sie nur anzapfen wollen. –
Die so genannte Endlagerung in – übrigens in der Heide einsturzgefährdeten Salzdomen ist keine Lösung, da unsere Erdkruste sich dauernd wandelt (.Erdbeben!); und die Kristallisierung von Atommüllkonzentrate geht nur über vorheriger Verflüssigung bei hohen Temperaturen, wobei unvermeidlich jedes Mal kleine Mengen gasförmig austreten werden. Aher die hohen Schornsteine bei Kernkraftwerken und Aufbereitunsanlagen! Und die Wärme aus der Strahlung des Kristalls, ferner die Strahlen selbst korrodieren das dicke Edelstahlblech (falls überhaupt verwendet) der Behälter, welche übrigens nach 15 – 20 Jahren selbst radioaktiv geworden sind.

Man baue nicht mit Gift und Risiko! – Alles dieses, alle Erkenntnisse und Hinweise und die ganzen Alternativen der dem gegenüber ungefährlichen Naturenergien müssen jederzeit abrufbereit sein, und weitere Forschungen darin erleichtert werden mit Errichtung des oben vorgeschlagenen Projektdienstes der Banken.
HDG.

SOWEIT MEIN DAMALIGES SCHREIBEN.
Anmerkung: Es wurde aber nichts bzw. noch weniger als nichts gemacht; denn Banken sind von Hohlköpfen besetzt und sie sollten, da entbehrlich, abgeschafft werden. Eine voll ausgerüstete (siehe Projektdienst) Staatsbank reicht vollauf. –

Schalom! ---hdito ~*~

Anglomanen wollen Europa einsacken. das Irische schon niedergemacht worden

Diskussionen zu Sprachenfrage in Europa und der Welt:

- satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt -

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... zur Europaeinigung und zur Abwehr der Negativseiten des Globalisierungstrends dient tslawische Sprache) insbesondere die Nutzung des verbesserten und erweiterten Esperanto-Moderna, genannt LINGUNA; damit geht das Übersetzen nämlich in der Tat zehnmal so schnelle und die Verständigung gewinnt an Boden. Die Verkackeierung der Bürger wird beseitigt.

Der Wortschatz der LINGUNA ist in der Hauptsache romanisch, insofern in Fremdwörtern anderwärts ebenfalls erkennbar, und indoeuropäisch (früher sagte man indogermanisch), was die zusätzlichen Determinanten-Präfixe anlangt, auch mit einem griechischen Einschlag. Ich würde Ihnen bei Interesse gerne die eine oder andere Grohsdatei zusenden.


Die Brücke zur Welt

Wer wirkliche Völkerverständigung und –Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden will, muss eine neutral verbindende Weltsprache wollen, wie es der französische Dichter Romain Rolland im Namen Tausender Kulturschaffender aller Länder forderte.

Damit die Völker sich verstehen, müssen sie sich zuerst verständigen. Dazu wiederum müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Darum sollte alles geschehen, damit LINGUNA, das ‚Esperanto-Moderna’ neuer Zeit, die Menschheitssprache wird, das Verständigungsmittel von Volk zu Volk.
Der Verwirklichung dieses Ideals widmen sich heute viele Millionen Freunde der Lingua cosmopolita, wie Linguna auch genannt werden kann., in Hunderten von Völkern und Stämmen der Erde – in der Erkenntnis, dass das LINGUNA-Esperanto die genialste Lösung jenes babylonischen Sprachenwirrwarrs darstellt, der heute überall auf Schritt und Tritt in allen Bereichen der Verständigung der Völker untereinander im Wege steht, und zwar um so stärker, je mehr Völker aus dem Dunkel der Nacht der Verblendung und der Unterdrückung den Weg in die Freiheit gefunden haben.

In jedem Falle – darin stimmen wir -L e o T o l s t o i- zu –
„sind die Opfer, die jedermann der Menschcheit bringt, indem er einige Zeit dem Erlernen des Esperanto ((beziehungsweise des aus ihm nach den letzten Katastrophen des Wahnsinns der Menschheit entstandenen reformierten Esperanto-Moderna, der LINGUNA)) widmet, so gering und die Erfolge, die durch Esperanto ((bzw. durch LINGUNA)) erreicht werden können, so ungeheuer gross, dass man diesen Versuch nicht unterlassen sollte!“
(Klammereinschübe sind nachgetragen). Leo Tolstoi kannte schon Esperanto, den ungeliebten Vorläufer der LINGUNA, der aber sehr zu Unrecht verhöhnt worden ist.

Darum: Lernt Linguna!

Verbindung mit der ganzen Welt verschaffen Sie sich durch die Weltverkehrs-Sprache LINGUNA, aus dem Esperanto entstanden wie ein Phönix aus der Asche.

Linguna ist eine leicht erlernbare Fremdsprache, die neben der Muttersprache die zweite, für alle gleich Sprache der Kulturwelt werden muss.

Linguna hilft Ihnen bei Reisen ins Ausland über Sprachschwierigkeiten hinweg.

Linguna ermöglicht Korrespondenz mit Ausländern über alle Interessengebiete.

Linguna verschafft Geschäftsverbindungen mit allen Ländern der Erde auf der Basis gleichzeitigen, jeweils beiderseitigen bzw. allseitigen Erlernens dieser leichtesten Sprache der Welt. Der Wortschatz ist in Linguna auf allen Gebieten zweckmässig weitergewachsen.

Linguna unternimmt die Eröffnung eines Einblickes in die Literaturen aller Völker der Erde, aus allen Weltteilen. Linguna ist sehr flexibel und wunderbar geeignet zur sinn- und sprachgetreuen Wiedergabe, das gesamte Kulturleben der Welt kann sich so allen Menschen ohne Schwierigkeiten erschliessen.

Linguna im Gegensatz zu manch anderer Sprache verdrängt keine der ca. 1500 Nationalsprachen, bzw. der 3200 Stammessprachen auf der Erde, sondern will neben der Muttersprache die „BRUDERSPRACHE“ sein, die den Angehörigen aller Völker die unmittelbare gegenseitige Verständigung und Zusammenarbeit im Geiste gegenseitiger Hilfe auf dem Boden der Gleichachtung ermöglicht.

Auskunft gibt gerne Linguna Centro Mondiala, per Internetz-Adresse:
hdito@arcor.de
Postanschrift: H.D.Goeres, Viersener Str. 123, D-41063 M’gladbach/Europa

EINE ERDE – EINE SPRACHE – EINE MENSCHHEIT

-die wahrheit allein siegt-

siehe unter anderem die Arbeit „Peripetío de olda Esperanto al Linguna“ unter

http://peripetio-al-linguna.blogspot.com







...........................................................................

Zitat von Triplett (bei Politikforum):
und woher kommt Ihrer Meinung nach das Französisch?
Meines Wissens hat die französische Sprache das "Vulgär - Latein" als Grundlage. Die Sprache der römischen Legionäre, denn die keltische Sprache ist völlig untergegangen.
Ja und?
__________________
"Das Beste, was du wissen kannst,
Darfst du den Buben doch nicht sagen."
Goethe
"Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig."
Claude-Adrien Helvetius

...

Zitat:
Zitat von cyrano
In Karlsruhe verläuft die Französisch/Englisch Grenze sogar mitten durch die Stadt.
Damit wird bereits ein Umzug innerhalb der Stadtgrenzen zu einer Gefahr für den Bildungsstand der Kinder.
Echt?
__________________
"Während das traditionelle Management sich ein Ziel B geben ließ und dann alles klaglos wie befohlen von A nach B brachte, will sich das moderne Management nicht mit Zielen herumärgern, die zu viel Arbeit machen. Das moderne Management erreicht also Ziele nicht mehr effizient, sondern sucht sich Ziele, die effizient zu erreichen sind." Gunter Dueck, Lean Brain Management

Antwort von StiefelKater-
-------------------------------------------------------- ::
Französisch wird doch in 100 Jahren nicht mehr in Frankreich gesprochen werden, warum sollte man diese austerbende Sprache noch lernen? Arabisch und Türkisch halte ich für sinnvoller um unsere Nachbarn besser verstehen zu können.
__________________

2007-03-23, 08:10
bluaMauritius

Die europäische Sprachenfrage, EU braucht eine neutrale Gemeinsprache.
--------------------------------------------------------------------------------
::
Fernsehdiskussionen zur Aufoktroyierung des Englischen oder Französischen etc. in Europa.

Immer wieder, um so stärker wie den Anglomanen wegen Mangels an Kindern die Luft ausgeht, versuchen bestimmte Agenten im Fernsehen hier unseren Kindern statt Deutsch als erste Sprache Englisch aufzuoktroyieren, das sei wichtig, weil es im Bildrechnerwesen und dessen Nutzer-Netzwerken sowie im Werbe-Ressort (die wo unsere flimmernden Verführungen fabrizieren /Reklame) einige sehr wohl verzichtbare englische idiomatische Redewendungen gibt nebst Fremdwörtern, die wie auch aus der dann zu erlernenden Kontra-Orthografie erkennbar, irgendeine verschrobene Masche zur Verdummteufelung und Hinterslichtführung der Menschen beinhalten, die man also gar nicht übersetzt nutzen dürfe, weil dann der Effekt der Übervorteilung der Menschen ja offenkundig würde. Es handelt sich also um eine versuchte Geheimsprache der Ausbeuter. -
...

Abgesehen davon, dahs es mehrere Weltsprachen gibt, mit mehr als nur kleinen Fänsgruppen, wie Han/Mandarin-Chinesisch, Russisch, Spanisch, Französisch, Lateinisch, Griechisch, Jiddisch und Hebräisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Arabisch, Ki-Suahili (ist eine Zwischensprache in Ostafrika), Alt-Esperanto, Niederländisch/Afrikaans, Kirchenslawisch/Bulgarisch und weitere,
und abgesehen davon dahs es 3200 - oder andere zählen sogar: 3600 Muttersprachen auf der Erde gibt, die alle gleichzuachten sind,
so ist gegen das Erlernen der einen oder anderen derselben nichts einzuwenden, wenn das freiwillig bleibt und nicht schon kleinen Kindern -- und diese stammen zur Zeit in Deutschland in der Hauptsache nicht mehr aus deutschen Familien -- übergestülpt wird, die sich nicht wehren können!

Es stöhst das alles sehr übel auf, z.B. auch wenn Deutsche oder Anglomanen ihre jeweilige Sprache auch noch allen anderen Völkern überstülpen wollen, indem sie alle zufällig in früheren Kolonien oder kürzlichen Besatzungsgebieten befindliche Stämme und Völker auch schon gleich zu ihrer "Fän"-Gemeinde holzhammermähsig einvernehmen, obwohl es dort nur ein kleiner Teil der jeweiligen Oberschicht ist (falls überhaupt), der ausser für kaufmännisch-schriftliche Zwecke mit vorgefertigten Texten diese jeweilige übergestülpte Sprache etwas mehr als radebrechend spricht oder schreibt.

In Nordafrika wird zumeist das Französische - auch zum Teil in der Karibik - so vorgebetet und durchgesetzt, wie man das von anderen Gebieten mit Englisch kennt.
Ebenso ist es mit Spanisch, Portugiesisch usw. - , Russisch im Kaukasus und in Sibirien nicht zu vergessen! Das Englische hat aus den Foiniken/Indianern Nordamerikas europäische Klamotten tragende Englischsprecher gemacht, worauf man besonders stolz zu sein scheint, und das will man - auch nach dem totalitären Ergebnis der Anglifizierung in Irland - nunmehr Europas §unterentwickelten§ Völkern ANGEDEIHEN lassen.

Also, so schön es auch sein kann, statt "je" (Sie) einfach "dzu (thou)" für du zu sagen und das von Shäkspir abzuleiten und andere Eigentümlichkeiten des Koreanischen oder Arabischen usw. zu kennen und darin zu schwelgen und linguistische Besonderheiten sonstwo zu kennen, doch so
LÖST SICH DAS WELTSPRACHENPROBLEM NICHT.
Englisch ist beispielsweise - wie auch viele andere Sprachen desgleichen - voll besetzt mit idiomatischen Ausdrücken und noch mehr stereotypen Redewendungen (mancher Schmalvertell im Englischen watet ja nur so in solchen Redewendungen, eigenes Sätzebilden dort schon völlig abhanden gekommen!), und auch der Gebrauch einiger häufiger Verben mit Präpositionen/Postpositionen in idiomatischer Art und Weise verändert das auf den ersten Blick vielleicht einigen Unbedarften leicht erscheinende Bild der Sprache in ein voller Fangstricke besetztes Labyrinth, das schwieriger zu erfassen ist als lateinischer Ablativus absolutus und Accusativus cum infinitivo ! Nichts mehr da von der behaupteten "Leichtigkeit" des Englischen usw. -
Es ist langsam Zeit, sich von den Mongjern des Anglomanischen zu verabschieden, ihnen die Maske vom Gesicht zu reissen. Die Wahrheit sieht ganz anders aus.

Weltsprache im eigentlichen Sinne muss schon eine "Koinee" sein, d.h. eine freiwillig angenommene, leichte und allgemein aussprechbare und nutzbare, NEUTRALE und internationale Gemeinsprache. Und dazu gehört auch ein etwas erweiterter Horizont, -
Und diese ist dann nur für internationalen Gebrauch bestimmt, nicht zum Ersatz der Volkssprachen, der Muttersprachen der Erde. Und was international ist, bestimmt nicht die Propagandaabteilung eines Wörterbuchkonzerns. -
Esperanto, gewandelt zu LINGUNA, sollte nicht mehr "per se" ausgeschlossen werden. Unsere Lage in Europa ist viel zu ernst, als dahs wir uns noch den Luxus leisten könnten, Sprachen auszuschliessen. Das wäre das Dümmste, was uns je einfallen könnte. -
Freundliche Grühse,
---hdito ~*~

- satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt -
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