Friday, March 23, 2007

Anglomanen wollen Europa einsacken. das Irische schon niedergemacht worden

Diskussionen zu Sprachenfrage in Europa und der Welt:

- satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt -

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... zur Europaeinigung und zur Abwehr der Negativseiten des Globalisierungstrends dient tslawische Sprache) insbesondere die Nutzung des verbesserten und erweiterten Esperanto-Moderna, genannt LINGUNA; damit geht das Übersetzen nämlich in der Tat zehnmal so schnelle und die Verständigung gewinnt an Boden. Die Verkackeierung der Bürger wird beseitigt.

Der Wortschatz der LINGUNA ist in der Hauptsache romanisch, insofern in Fremdwörtern anderwärts ebenfalls erkennbar, und indoeuropäisch (früher sagte man indogermanisch), was die zusätzlichen Determinanten-Präfixe anlangt, auch mit einem griechischen Einschlag. Ich würde Ihnen bei Interesse gerne die eine oder andere Grohsdatei zusenden.


Die Brücke zur Welt

Wer wirkliche Völkerverständigung und –Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden will, muss eine neutral verbindende Weltsprache wollen, wie es der französische Dichter Romain Rolland im Namen Tausender Kulturschaffender aller Länder forderte.

Damit die Völker sich verstehen, müssen sie sich zuerst verständigen. Dazu wiederum müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Darum sollte alles geschehen, damit LINGUNA, das ‚Esperanto-Moderna’ neuer Zeit, die Menschheitssprache wird, das Verständigungsmittel von Volk zu Volk.
Der Verwirklichung dieses Ideals widmen sich heute viele Millionen Freunde der Lingua cosmopolita, wie Linguna auch genannt werden kann., in Hunderten von Völkern und Stämmen der Erde – in der Erkenntnis, dass das LINGUNA-Esperanto die genialste Lösung jenes babylonischen Sprachenwirrwarrs darstellt, der heute überall auf Schritt und Tritt in allen Bereichen der Verständigung der Völker untereinander im Wege steht, und zwar um so stärker, je mehr Völker aus dem Dunkel der Nacht der Verblendung und der Unterdrückung den Weg in die Freiheit gefunden haben.

In jedem Falle – darin stimmen wir -L e o T o l s t o i- zu –
„sind die Opfer, die jedermann der Menschcheit bringt, indem er einige Zeit dem Erlernen des Esperanto ((beziehungsweise des aus ihm nach den letzten Katastrophen des Wahnsinns der Menschheit entstandenen reformierten Esperanto-Moderna, der LINGUNA)) widmet, so gering und die Erfolge, die durch Esperanto ((bzw. durch LINGUNA)) erreicht werden können, so ungeheuer gross, dass man diesen Versuch nicht unterlassen sollte!“
(Klammereinschübe sind nachgetragen). Leo Tolstoi kannte schon Esperanto, den ungeliebten Vorläufer der LINGUNA, der aber sehr zu Unrecht verhöhnt worden ist.

Darum: Lernt Linguna!

Verbindung mit der ganzen Welt verschaffen Sie sich durch die Weltverkehrs-Sprache LINGUNA, aus dem Esperanto entstanden wie ein Phönix aus der Asche.

Linguna ist eine leicht erlernbare Fremdsprache, die neben der Muttersprache die zweite, für alle gleich Sprache der Kulturwelt werden muss.

Linguna hilft Ihnen bei Reisen ins Ausland über Sprachschwierigkeiten hinweg.

Linguna ermöglicht Korrespondenz mit Ausländern über alle Interessengebiete.

Linguna verschafft Geschäftsverbindungen mit allen Ländern der Erde auf der Basis gleichzeitigen, jeweils beiderseitigen bzw. allseitigen Erlernens dieser leichtesten Sprache der Welt. Der Wortschatz ist in Linguna auf allen Gebieten zweckmässig weitergewachsen.

Linguna unternimmt die Eröffnung eines Einblickes in die Literaturen aller Völker der Erde, aus allen Weltteilen. Linguna ist sehr flexibel und wunderbar geeignet zur sinn- und sprachgetreuen Wiedergabe, das gesamte Kulturleben der Welt kann sich so allen Menschen ohne Schwierigkeiten erschliessen.

Linguna im Gegensatz zu manch anderer Sprache verdrängt keine der ca. 1500 Nationalsprachen, bzw. der 3200 Stammessprachen auf der Erde, sondern will neben der Muttersprache die „BRUDERSPRACHE“ sein, die den Angehörigen aller Völker die unmittelbare gegenseitige Verständigung und Zusammenarbeit im Geiste gegenseitiger Hilfe auf dem Boden der Gleichachtung ermöglicht.

Auskunft gibt gerne Linguna Centro Mondiala, per Internetz-Adresse:
hdito@arcor.de
Postanschrift: H.D.Goeres, Viersener Str. 123, D-41063 M’gladbach/Europa

EINE ERDE – EINE SPRACHE – EINE MENSCHHEIT

-die wahrheit allein siegt-

siehe unter anderem die Arbeit „Peripetío de olda Esperanto al Linguna“ unter

http://peripetio-al-linguna.blogspot.com







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Zitat von Triplett (bei Politikforum):
und woher kommt Ihrer Meinung nach das Französisch?
Meines Wissens hat die französische Sprache das "Vulgär - Latein" als Grundlage. Die Sprache der römischen Legionäre, denn die keltische Sprache ist völlig untergegangen.
Ja und?
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"Das Beste, was du wissen kannst,
Darfst du den Buben doch nicht sagen."
Goethe
"Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig."
Claude-Adrien Helvetius

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Zitat:
Zitat von cyrano
In Karlsruhe verläuft die Französisch/Englisch Grenze sogar mitten durch die Stadt.
Damit wird bereits ein Umzug innerhalb der Stadtgrenzen zu einer Gefahr für den Bildungsstand der Kinder.
Echt?
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"Während das traditionelle Management sich ein Ziel B geben ließ und dann alles klaglos wie befohlen von A nach B brachte, will sich das moderne Management nicht mit Zielen herumärgern, die zu viel Arbeit machen. Das moderne Management erreicht also Ziele nicht mehr effizient, sondern sucht sich Ziele, die effizient zu erreichen sind." Gunter Dueck, Lean Brain Management

Antwort von StiefelKater-
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Französisch wird doch in 100 Jahren nicht mehr in Frankreich gesprochen werden, warum sollte man diese austerbende Sprache noch lernen? Arabisch und Türkisch halte ich für sinnvoller um unsere Nachbarn besser verstehen zu können.
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2007-03-23, 08:10
bluaMauritius

Die europäische Sprachenfrage, EU braucht eine neutrale Gemeinsprache.
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Fernsehdiskussionen zur Aufoktroyierung des Englischen oder Französischen etc. in Europa.

Immer wieder, um so stärker wie den Anglomanen wegen Mangels an Kindern die Luft ausgeht, versuchen bestimmte Agenten im Fernsehen hier unseren Kindern statt Deutsch als erste Sprache Englisch aufzuoktroyieren, das sei wichtig, weil es im Bildrechnerwesen und dessen Nutzer-Netzwerken sowie im Werbe-Ressort (die wo unsere flimmernden Verführungen fabrizieren /Reklame) einige sehr wohl verzichtbare englische idiomatische Redewendungen gibt nebst Fremdwörtern, die wie auch aus der dann zu erlernenden Kontra-Orthografie erkennbar, irgendeine verschrobene Masche zur Verdummteufelung und Hinterslichtführung der Menschen beinhalten, die man also gar nicht übersetzt nutzen dürfe, weil dann der Effekt der Übervorteilung der Menschen ja offenkundig würde. Es handelt sich also um eine versuchte Geheimsprache der Ausbeuter. -
...

Abgesehen davon, dahs es mehrere Weltsprachen gibt, mit mehr als nur kleinen Fänsgruppen, wie Han/Mandarin-Chinesisch, Russisch, Spanisch, Französisch, Lateinisch, Griechisch, Jiddisch und Hebräisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Arabisch, Ki-Suahili (ist eine Zwischensprache in Ostafrika), Alt-Esperanto, Niederländisch/Afrikaans, Kirchenslawisch/Bulgarisch und weitere,
und abgesehen davon dahs es 3200 - oder andere zählen sogar: 3600 Muttersprachen auf der Erde gibt, die alle gleichzuachten sind,
so ist gegen das Erlernen der einen oder anderen derselben nichts einzuwenden, wenn das freiwillig bleibt und nicht schon kleinen Kindern -- und diese stammen zur Zeit in Deutschland in der Hauptsache nicht mehr aus deutschen Familien -- übergestülpt wird, die sich nicht wehren können!

Es stöhst das alles sehr übel auf, z.B. auch wenn Deutsche oder Anglomanen ihre jeweilige Sprache auch noch allen anderen Völkern überstülpen wollen, indem sie alle zufällig in früheren Kolonien oder kürzlichen Besatzungsgebieten befindliche Stämme und Völker auch schon gleich zu ihrer "Fän"-Gemeinde holzhammermähsig einvernehmen, obwohl es dort nur ein kleiner Teil der jeweiligen Oberschicht ist (falls überhaupt), der ausser für kaufmännisch-schriftliche Zwecke mit vorgefertigten Texten diese jeweilige übergestülpte Sprache etwas mehr als radebrechend spricht oder schreibt.

In Nordafrika wird zumeist das Französische - auch zum Teil in der Karibik - so vorgebetet und durchgesetzt, wie man das von anderen Gebieten mit Englisch kennt.
Ebenso ist es mit Spanisch, Portugiesisch usw. - , Russisch im Kaukasus und in Sibirien nicht zu vergessen! Das Englische hat aus den Foiniken/Indianern Nordamerikas europäische Klamotten tragende Englischsprecher gemacht, worauf man besonders stolz zu sein scheint, und das will man - auch nach dem totalitären Ergebnis der Anglifizierung in Irland - nunmehr Europas §unterentwickelten§ Völkern ANGEDEIHEN lassen.

Also, so schön es auch sein kann, statt "je" (Sie) einfach "dzu (thou)" für du zu sagen und das von Shäkspir abzuleiten und andere Eigentümlichkeiten des Koreanischen oder Arabischen usw. zu kennen und darin zu schwelgen und linguistische Besonderheiten sonstwo zu kennen, doch so
LÖST SICH DAS WELTSPRACHENPROBLEM NICHT.
Englisch ist beispielsweise - wie auch viele andere Sprachen desgleichen - voll besetzt mit idiomatischen Ausdrücken und noch mehr stereotypen Redewendungen (mancher Schmalvertell im Englischen watet ja nur so in solchen Redewendungen, eigenes Sätzebilden dort schon völlig abhanden gekommen!), und auch der Gebrauch einiger häufiger Verben mit Präpositionen/Postpositionen in idiomatischer Art und Weise verändert das auf den ersten Blick vielleicht einigen Unbedarften leicht erscheinende Bild der Sprache in ein voller Fangstricke besetztes Labyrinth, das schwieriger zu erfassen ist als lateinischer Ablativus absolutus und Accusativus cum infinitivo ! Nichts mehr da von der behaupteten "Leichtigkeit" des Englischen usw. -
Es ist langsam Zeit, sich von den Mongjern des Anglomanischen zu verabschieden, ihnen die Maske vom Gesicht zu reissen. Die Wahrheit sieht ganz anders aus.

Weltsprache im eigentlichen Sinne muss schon eine "Koinee" sein, d.h. eine freiwillig angenommene, leichte und allgemein aussprechbare und nutzbare, NEUTRALE und internationale Gemeinsprache. Und dazu gehört auch ein etwas erweiterter Horizont, -
Und diese ist dann nur für internationalen Gebrauch bestimmt, nicht zum Ersatz der Volkssprachen, der Muttersprachen der Erde. Und was international ist, bestimmt nicht die Propagandaabteilung eines Wörterbuchkonzerns. -
Esperanto, gewandelt zu LINGUNA, sollte nicht mehr "per se" ausgeschlossen werden. Unsere Lage in Europa ist viel zu ernst, als dahs wir uns noch den Luxus leisten könnten, Sprachen auszuschliessen. Das wäre das Dümmste, was uns je einfallen könnte. -
Freundliche Grühse,
---hdito ~*~

- satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt -
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