Sunday, May 20, 2007

LINGUNA in der Werbung

LINGUNA IN DER WERBUNG

07.06.07 14:52:59 MESZ Kommentar melden
esperantulo:
Por certigi la internacionalezzan de comprenidsado útilas la croma aldono de LINGUNA traducción por qvaerbado:
= Um die Internationalität der Verständigung gewisser zu machen ist es nützlich, der Werbung eine Übersetzung in Linguna beizulegen.

Wir schlagen vor, man verwende die internationale Werbung immer zusätzlich; das erhöht die internationale Verständlichkeit.
=
Proponams un qvaerbo texton internacionalan cziam addite appliqi, donite qve id altigas la compreneblon internacionalan.

Beste Grühse = salutoin cordialain!
esperantulo
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Geschrieben von esperantulo
esperantulo am 10-Jun-07 :

Zu Esperanto,
der Völkerversöhnungs-Initiative Zamenhofs seit 1887 (weil genau 237.664-mal leichter und präziser als Inglisch und andere) habe ich eine Bemerkung zu machen. Ohne jede Werbung darf ich zumindest darauf hinweisen, dahs es eine Nachfolgesprache zu Esperanto gibt: LingUna, kurz: Linguna, Língua Cosmopolita. (man sehe bei Guggel beispielsweise mal nach).

Trotzdem wundere ich mich, wie manchmal das Esperanto (das soo schlecht nun auch nicht war, jedoch sehr herabgesetzt worden ist von der Paukerfront) so mikrig behandelt wird, da lese ich z.B. bei eBay von einer "Sonderganzsache" (eine Briefmarke aus Budapest mit Stempel und Brimborium zu einem Esperantokongress von 1990), und ich lese dort von einer Auktion eines Wörterbuchs von 1909 aus Österreich Deutsch-Esperanto-Deutsch, das ganze 1 Euro nur wert sein soll.
1. Es ist in Wirklichkeit mindestenws 100 Euro wert, weil dabei auch Zamenhof noch mitgewirkt hat, wenn ich das richtig gelesen habe.
2. Es gibt von Langenscheidt, Verlag Enzyklopädie das Wörterbuch Deutsch-Esperanto, von Erich-Dieter Krause, 1993, 592 Seiten, 40.000 Stichwörter, Format 13 cm x 20 cm.
Was soll also die Vorstellung des Esperanto als überaltert? -

Dieses neuere Wörterbuch von Langenscheidt Enzyklopadie wird aber bei eBay nicht angeboten, obwohl es hiess, es sei schon vergriffen, also höchstens noch antiquarisch irgendwo zu haben; wo eigentlich? Ich hab eins, möchte aber gern für eins meiner Kinder eins kaufen.
Sollte - wie mir schwant - irgendein Totalaufkäufer am Werk gewesen sein, um das Buch aus dem Markt verschwinden zu lassen --- so ähnlich wie man im 19. Jahrhundert Veranstaltungen und Werke der Friedensfreunde (Friedensbewegung von Berta Suttner) durch Nobel-Dynamit-Agenten aufgekauft hat, um die Sache kleinzukriegen und
tot-zu-schwei-gen??
Linguna hat Esperanto wesentlich erweitert, linguistische Schwächen des Esperanto sind also im Neu-Esperanto der Linguna überwunden.
Eine Ablösung der hegemonialen Imperialsprachen ist dringend erforderlich, wenn wirkliche Völkerverständigung vorankommen soll.

---hdito ~*~

Monday, May 07, 2007

La volunto del homno sua regno cziela -- Des Menschen Wille ist sein Himmelreich

Im Streit über Völkerverständigung und auch interreligiöse Verständigung
hat sich im N-TV-Forum (Archiv) 'Nahostkonflikt' im Jahre 2001 - und fortgesetzt später noch gelegentlich - folgender Nichtdisput über Linguna abgespielt:

Ich darf zitieren:
--->

(aus)
Forum ARCHIV: Nahostkonflikt


Beitrag von hansdito
[130 mal gelesen] 11.11.01, 23:30:35 Uhr

Bei gemeinsamer Sprache und Guten Willen gibt es friedl.Loesungen.
Diese werden aber -- egal wie und von wem vorgebracht, stets und staendig als lächerlich niedergemacht, weil es einer mehr auf Machtdiktaten gedrillten (also falsch erzogenen) Klike von angeblichen "Realpolitikern" nicht gefällt, die hier ganz andere Süppchen für sich und ihre jeweilige Klientel kochen wollen, auf Kosten der Menschen, die in diesem "Zwickmühle-Land" [ :israelisches und arabisches Palästina] leben müssen.

Darum schlage ich vor, als gemeinsame Sprache Linguna (ein modernisiertes Esperanto, graecoromanischer Art) einzuführen, für die ganze Region,
eben damit man sich von den Kolonialbindungen losmacht und gleichzeitig dennoch ein neutrales Sprachband pflegt,
bei dessen Pflege sich der sogenannte "Vegetariereffekt" einstellt, nämlich dahs en passant, eben im so durchgeführten gemeinsamen Erlernen und Ausprobieren bereits eine ganz andere Kultur und Einstellung zum Leben auch der Natur und der Religion(en) gegenüber entsteht, und die früheren "Carnivoren" und Gewaltpolitiker friedlichere Züge annehmen.

Es ist nämlich eigentlich zum Lachen: Wie schon Ellen schrieb, man sitzt auf Reichtümern, ohne sie nutzen, weil engstirnig auf das Falsche stierend. Das muss ein Ende haben.
In der Bergpredigt von Jeshua aus Nazareth (welcher nun mal auch ein Jude war) heisst es doch wahrhaftig:

"Seelig sind die Sanftmütigen und Friedfertigen, denn sie werden das Land besitzen!"
Da denke man mal drüber nach!

Satjagraha - La vero vencas - Die Wahrheit siegt.
Schalom! ---hdito

#

Forum ARCHIV: Nahostkonflikt

Beitrag von Soraya Ansari
[83 mal gelesen] 12.11.01, 07:27:16 Uhr

Re: Bei gemeinsamer Sprache und Guten Willen gibt es friedl.Loesungen.
selig sind die bekloppten -
denn sie brauchen keinen hammer mehr!

nicht wahr, hahnsdhihtoooh???

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Übrigens später hat sich die Pseudoperserin Soraya Ansari in eine Kneipenwirtin irgendwo in Kreuzberg entpuppt, getarnt als libanesischer Diskutant Kassia oder vice versa. Qvu escias?
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Worum ging es ausserdem?
Hier ein Zitat ebenfalls aus n-tv.de, aber Forum 'Dies und Jenes':

FÜR WARME LÄNDER DES SÜDENS (aber nicht nur für diese):
--->

Forum Dies und jenes

Beitrag von Ditologe, 23.05.01, 18:13:25 Uhr

THERMOMAGNET-MASCHINE
... ... ... ... ...
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THERMOMAGNET-MASCHINE DE 25 27 912 C2, angemeldet seit Juni 1975,
hervorgegangen aus Thermodauermagnetkraftwerk P 2001 999.2 von Januar 1970:
Gewiß ist die in der genannten Patentschrift als ein mögliches
Beispiel ausgelegte Darstellung eine Kraftmaschine mit hin- und herbewegten Ankern
und Pleuel-Kurbel-Kraftübertragung, kann aber ohne Weiteres auch als ein großes
Schwungrad mit Rotor ausgelegt werden, welcher einen Permanentmagneten oder
einen konstanten Elektromagneten am Rande aufweist.
((Letzterer verbraucht vernachlässigbar wenig Strom,
da dieser nicht dauernd umgeschaltet/umgepolt werden muß)).
Der gerade jeweils zum Kühlfase-Zeitpunkt beim im korrespondierenden Stator
angebrachten Thermocurieanker vorbeikommt --
durch Anziehung --, wonach jeweils sofort die Erwärmung mit
SonnenkollektorWasser-Durchspülung am Thermocurieanker des Stators einsetzt,
der somit augenblicklich unmagnetisch wird, so daß keine Hemmung auftritt. Für
eine halbe Umdrehung ist dann Zeit für kraftloses Weiterlaufen und eine zweite
halbe Umdrehung für die erneute Anziehungsphase, die oben gen. Kühlfase.
Fasenverschoben können mehrere solcher Rotoren mit zeitlich unterschiedlich in
ihrem Kreislauf angelegten Anziehungsfasen/ Kühlfasen und den
Erwärmungsfasen an gleicher Welle des Schwungrades vorgesehen sein, was nichts
erfinderisch weiter Erhöhtes darstellt, also schon längst problemlos gemacht
werden kann. Davon abgesehen ist die kleinere Nutzung in Heimkraftwerken
oder Betriebskraftwerken durchaus mit meiner erstgenannten
Pleuelkurbel-Maschine-Auslegung der THERMOMAGNET-MASCHINE möglich,
da diese insbesondere eine Mehrtaktmaschine ist, mit Parallelwelle,
an der pfasenverschoben die mit Unterbrechungsphasen,
(wegen der Totpunktüberwindungen bei den Erwärmungseinsätzen)
laufenden Hubtakte arbeiten.
#
Forum Dies und jenes

23.05.01, 18:16:40 Uhr
Re: THERMOMAGNET-MASCHINE -- weiterer Text
Darf ich höflich daran erinnern, daß eine Unzahl von Automobilen die
gleichen Hin- und Herbewegungen mit Pleuel und Kurbel problemlos nutzen, daß
für Unwuchten Ausgleichgewichte gesetzt werden und daß zudem eine weitere
nicht unbeträchtliche Anzahl von ebenfalls mit Pleueln, Kurbeln und
Gegengewichten arbeitenden Dieselmaschinen in Energiezentralen von bspw.
Krankenhäusern, in Schiffen und Lokomotiven usw. problemlos schon über viele
Jahrzehnte im Einsatz ist!
Die Nutzung der Thermomagnetmaschinen ist
aber nicht angelaufen, weil man die Naturwärme (solar und geotherm), die hier
genutzt werden kann, wie gegeben durch SonnenkollektorWasser --((siehe meine
Erfindung "Thermoreflektor, Sonnenparabolspiegel kombiniert mit
Wärmepumpen", in Sofia/Bulgarien angemeldet Juni 1967 ))
ferner durch Sonnenparabolspiegelfelder mit
Zentralboiler bzw. Sonnentrogspiegel-Boilerrohre, oder durch in Erdtiefen
erwärmtes Wasser aus Tiefbohrungen (mit U-Rohren, die einen wärmeisolierten
Aufstiegsschenkel haben) partout nicht als nutzungsfähig anerkennen will, weil:
"es könnte der Atomkraft schaden", so hieß es, und es "schadet" natürlich
auch und vor allem den diversen Erdölmuftis und Raffinerien ... ...
(Solche "Amigos" haben sich auch um die Leuna-Werke zwecks Stillegung gekümmert,
ebenfalls nur, um eine gefährliche Konkurrenz -- die dort von der Kohlehydrierung herkommt --
auszuschalten und um zu verhindern, daß die Kohlehydrierung nach Rußland geht,
welches auch geboten hatte.)

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E-r-g-ä-n-z-u-n-g

Beispielsweise weiss leut durchaus, dahs Eigenversorgung mit Energie durch alternativ-technische Anlagen sehr wohl möglich ist, zumal in den warmen Ländern mit viel Sonnenenergie, die ausser extensiv über grohsse Flächen auch - und eher noch viel besser punktuell durch Warmluftaufnahme (siehe exemplo gratia: Energiestapler, Bernd Stoy, Energieverlag) genutzt werden kann.

In der Diskussion über die Hilfe für den Irak, aber auch für das gesamte friedliche Reich des geografischen Fruchtbaren Halbmonds, d.h. von Mesopotamien, Syrien, Libanon, Israel mit Palästina und mit Sinai bis hin nach Ägypten ist die Sache nunmehr spruchreif geworden.
Es ist jetzt lange genug für das Sichwiedereinfinden an alter Stelle und die gegenseitige tapfere Bekämpfung gemacht worden. Damit muss mal Schluss sein und ein positives Denken einkehren und technisch verwirklicht werden. Mit dem Abspielen alter Schallplatten kann es nicht getan sein, zumal sie bei gewissen Palensern einen derartigen Sprung haben, dahs sie immer in derselben Rille laufen ...
Dazu will ich heute abend nichts weiter sagen, wohl aber nochmals auf die

Möglichkeiten zB. der Thermomagnetmaschine bzw. des Thermomagnetkraftwerks hinweisen
-- zumal auch gerade in der Ptolomäer-Sendung (Reihe Grohsse agyptische Frauen-Pharaos) (im ZDF) einmal die magnetisch schwebende Göttin im Fernsehen angesprochen worden ist ...

Also die Thermomagnetmaschine hat einen wärmegetönten Anker aus einer bestimmten Legierung (wie z.B. V2A-Kruppstahl), der bei Kühle angezogen wird, bei Wärme abspringt, was man durch in Sonnenteichen mit schwarzen Kacheln erwärmte Wasserzufuhr regeln kann. Der Zugmagnet ist ein Dauermagnet aus verbessertem Magneteisenstein, dazu gibt es heutzutage auch einige japanische Besonderheiten (Alnico usw. und keramische Magnete grohsser Kraft).

Alles ist patentiert, schon lange im vorigen (dem 20.) Jahrhundert. Auch zB. die Schwingankertüren, die immer auf einer Seite ganz nahe bei den Magnetfeldlinien des Zugmagneten liegen, also die Überleitung trotz grohsser Flügeltürenbewegung (grohsser Radius) keine Probleme macht.

In der Thermomagnetmaschine wird ein vorstehender innerer Zapfen des magnetischen Ankers, der fast immer in nächstem Kontakt zum Zugeisen bleibt, in eine Zapfenbohrung hineingezogen, die Magnetfeldlinien müssen also keine Luftbrücken überwinden, was unsäglich verlustreich wäre, sondern laufen am Zapfen entlang und streben dennoch nach voller Vereinigung von Anker mit Zugmagnet, wodurch also der Hubweg grohs bleibt. Dies und einige andere gute Eigenschaften wurden hier im Lande der grohssen Kackscheisser trotz Patentierung natürlich nicht nachgebaut. Das liegt wohl daran, dahs mit den zwei Weltkriegen die Wagemutigen in Deutschland ausgestorben sind; was wir noch an Unternehmern und Bankiers hier haben, kannst du getrost als krähende Kasperle ausstopfen lassen ("Hallo, seid ihr auch alle, habt ihr eure Zinsen auch bezahlt?")...
Wenn diese Typen hier so weiter machen, wird Deutschland noch auf derart auf den Hund kommen, dahs es nicht nur von den Amerikanern, sondern schliesslich von der ganzen Welt verachtet werden wird.

Die oben erwähnte schwebende Ptolemäerstatue hatte übrigens auch lange Magnetfeldüberleiter, dort in Form von Eisenstiften als Nägeln, die jedoch abgebogen werden konnten, und ein nach unten gespannter Faden stabilisierte das Schweben in der richtigen Höhe unter dem oberen Zugmagneten, ohne dahs dieser berührt wurde.

Thermomagnetkraftwerke können Energie liefern; was leut braucht, ist nur ein ganz klein byschen Fantasie und 21 - 22 °C warmes Wasser, das die V2A-Kruppstahlanker periodisch erwärmt. Kühlung, falls überhaupt nötig (weil von selbst vor sich gehend), kann wiederum durch kühles Wasser aus periodisch oder kontinuierlich unter Sonnenfokus arbeitenden Kocher-Absorber-Kältemaschinenkammern geliefert werden, die es schon seit Ewigkeiten gibt ((Das waren ja überhaupt die ersten Kälteanlagen auf der Erde!)). Auch ist die Nachtkälte der Wüste hervorragend geeignet, über anzulegende schiefe Schichtflutebenen Kaltwasser nachts (in kühle Zisternen) zu sammeln.
Und diese Maschinenparks können bis zum Verschleiss laufen, fast ewig, so lange die Sonne am Himmel steht und die Erde sich noch dreht.
Fertig liegt dies alles schon (Kontakt: H.D.W.Goeres, hdito@web.de / heute, 2007: hdito@arcor.de) seit 1969/70, dem Geburtsjahr meines ersten Sohnes.


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ABER EINER ANSARI UND KASSIA, BEI N-TV.DE/FOREN, BLIEB ES VORBEHALTEN, DEN ERFINDER ZU BELÜTTELN, um nicht zu sagen zu bepinkeln.(Denn das haben sie, unterstützt von schrägen Rotvögeln und Terrorbefürwortern noch jahrelang auch nach 2001 so weitergetrrieben). //
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Zur Völkerverständigung
wurde Latino vorgeschlagen...
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Zur Völkerverständigung wurde Latino vorgeschlagen, und das Latinum für alle Studenten, wie früher mal vor Jahrhunderten.

Was aber hat es gebracht, dahs die Christen und mehrere christliche Staaten sich in Latein geübt haben? Für die Völkerverständigung sehr sehr wenig.
Christen haben der Welt das zweitausendjährige Schauspiel einer grausamen und ausgedehnten Kriegsgeschichte geliefert und wohl über tausend Kriege - besonders auch untereinander - geführt. Es ist somit eine Geschichte der Schande des Verrats am Kreuze Christi. -

Liegt auch daran, denn man muss immer in erster Linie das Einfache suchen, dahs eben Latein nicht entsprechend leicht genug war und ist. Und die romanischen Länder haben jeweils ihre eigene Sondermischung von Latein mit einem oder mehreren Landesdialekten
hervorgebracht (bzw. gemischt mit Einwanderersprachen , siehe die Langobarden etc. in Italien, siehe die Araber in Spanien, usw. usf. - so dahs es wieder nichts mit einer gemeinsamen umfassenden Verständigung auf Volksbasis wurde, eine grohse Schangse vertan.
Das liegt daran, dahs der gemeinsame Wille zur Völkerverständigung (ausser bei wenigen Priestern) nicht da war,

UND DAS IST EBEN ZU WENIG

Professoren und Priester mögen sich, wenn sie denn wollten, schon immer verständigen können, aber das ist eben nicht das Volk.

Somit liegt ganz offensichtlich hier eine soziale Forderung vor, wie oben in meinem Beitrag schon gesagt. Der Friede muss ganz unten anfangen, ganz unten zwischen den Völkern, nicht nur getrennt und abgeschirmt innerhalb der einzelnen Völker, sozusagen unter den Argusaugen der Rüstungskonzerne, die eine Völker-Verständigung als eine Bedrohung für den Absatz ihrer Industrie betrachten, womit sie hundertpro Recht haben. ---- !!! ----

::
Ein Freund namens Olrik meinte in einem Spiegelforum
Zitat:
::
Zitat von olrik
Ich habe ... schon öfter nach einer Bezeichnung - oder auch nur einen Trost - für diejenigen tumben Zeitgenossen gebeten, die KEIN LATINUM haben, mithin 90% der Deutschen, ca. 98% der Franzosen, ca. 99,5% der Briten.
Alle doof?
Dann wird's aber höchste Zeit, dass sie sich endlich eine dicke Scheibe von der Deutschen Wesenswurst abschneiden!
Damit auch sie "von der in jungen Jahren geprägten nachhaltigen Schulung des Verstandes" profitieren dürfen! (Und endlich verstehen, warum ihnen die altklugen Teutonen dauernd aufs Dach gestiegen sind.)

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Hierzu meine Aw.:

Ich wage eine andere Behauptung. Erstens sind grohsse Wissenschaftler und sonstige Kapazitäten dadurch gekennzeichnet, dahs sie wissen, dahs sie nichts wissen, was am besten lernt und begreift, wer Latein lernt:
Denn in keinem Fach kann man so bis ins Mark gehend erfahren, dahs es zu jeder schwierigen Übersetzung auch theoretisch noch andere Auslegungen geben könnte, wenn da nicht irgendwo ein 'klitzekleiner' Fehler übersehen worden wäre. Nirgendwo sonst muss man - um alte Texte zu verstehen - so viel jonglieren und Variationen ausprobieren, wie im Lateinfach. Auch DAS schult das eigene Gewissen, führt zu einer Vorstellung davon, was Gewissenhaftigkeit überhaupt ist, was oberflächlich und was mittelmähssig ist usw. Sicher kann man es auch anderswo lernen, würden nicht die so genannten Nebenfächer wie Biologie, Fysik, Geschichte usw. nur so lässig gehandhabt. Wäre dort die gleiche Disziplin und notwendige Vertiefung an der Tagesordnung, wäre das schon anders. Ist aber nicht! ---
Zweitens führt die Nichtkenntnis des Latein -- oder einer anderen gleich schwierigen Materie, die die gleichen Fallstricke aufweist -- dazu, dahs unsere Forscher immer oberflächlicher und andererseits immer geldgieriger geworden sind, was beides nicht zu wirklich umwerfend neuen Erkenntnissen führen kann, sondern zu einem Haufen von Ramtsch und Unwichtigem und zum stufenweisen Niedergang der deutschen Überlegenheit, dort wo sie einmal geherrscht hat. Wir werden immer drittklassiger und haben schon viele Themen und Forschungsprobleme an Japan, Amerika usw. abgegeben, weil wir in diesen Gebieten komplette NIETEN geworden sind.

Und meine Behauptung: Cui bono? - Wem gereicht das zum Nutzen? ((eine Frage, die nur noch Kriminalisten stellen dürfen, bei allen anderen Personen wird gleich der psychiatrische Verfolgungswahn ausgerufen, also duckt man sich und wagt noch nicht mal mehr, Pieps zu sagen!))

Cui bono? Nun denn, da brauchst du nicht lange zu suchen. Sogar ohne Lupe und Sherlock Holmes kannst du es leicht herausfinden. Ich spreche es lieber nicht aus (Ist nicht gern gehört).
-

Nach wie vor gilt, Latein muss gleich von Anfang an durch ein Latino sine flexione oder besser
ein erweitertes Esperanto
(siehe Linguna)
begleitet werden, damit auch die sehr praktische Nützlichkeit beider Fächer sichtbar wird.

---hdito ~*~

Qve vivu la Língua de la esperanza, Linguna !

__________________
satjagraha - la vero vencas - die wahrheit siegt

# # #


Non-Utópica


(Übernommen vollzitat-mähsig von Focus 11.9.06):
von: bluaMauritius

2.Teil ) Esperanto-LINGUNA hilft gegen Verdummteufelung
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1.) Die Völkerverständigung wird besser als bisher durch Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Portugiesisch, etc. über das neutrale und klare Linguna erreicht.

2.) Pfadfinder und Friedensfreunde sowie Sprachfreunde können sich leicht und gut verständigen, schon allein mit dem Grundwortschatz. der jedoch, internationalem Verlangen der Linguisten entsprechend, bedeutend erweitert ist, so dahs alle zufrieden gestellt sind.

3.) Sprachenschüler merken überraschend, wie ihnen das Neuesperanto, eben diese LINGUNA sehr hilft, sich - bei gleichzeitiger Verständigung untereinander parallel damit – auch über alle Grenzen im Erlernen ihrer Sprach(en)fächer zu vervollkommnen. In dieser neutralen Brückensprache kann jeder leicht dem anderen in allen Dingen helfen.

4.) Es können international gemeinsame Vorhaben in Angriff genommen werden, bei denen eine Verbindungs- und Verkehrssprache neutraler Art stets die beste Lösung ist für die Kooperation, darum Linguna.

5.) Menschen, die sich persönlich kennen lernen wollen, schaffen das am besten mit der Nebenbeschäftigung Linguna, die ihnen international hilft, sich ausnehmend gut untereinander zu verstehen.

6.) Für Kulturschaffende und Künstler aller Richtungen ist eine gute, solide Völkerverständigung eine wunderbare Basis für gemeinsame Freude an den Werken der Kunst und im Gedankenaustausch darüber.

7.) Für Musiker ist Linguna neben einigen obligatorischen Italienischkenntnissen wohl in sprachlicher Hinsicht das Schönste, was es überhaupt gibt, eröffnet den Horizont für eine neue Weltkultur.

8.) Für Lateiner aller Länder ist Linguna die ideale Ergänzung, da dieses praktisch ein neugeborenes Latein darstellt, wie leicht auch aus der vollständigen Grammatik klar wird (siehe Gramma.tmd) .

9.) Beschreibungen von Erzeugnisses und Maschinen in Linguna haben einen werbefreundlichen, internationalen Charakter, sind gleichzeitig für viele verschiedene Sprachenangehörige verständlich, da der hauptsächlich romanische Wortschatz – mit griechischem Einschlag – seinem Charakter nach schon weiter verständlich ist als alles andere.


10.) Die zusätzliche Übersetzung von mehrsprachigen Enzyklopädien auch in Linguna macht dieselben erst wirklich internationalistisch und universal, fördert und erleichtert gleichzeitig die Völkerverständigung neutral auf allen konkreten Gebieten, die wir alle so dringend brauchen für das Überleben der Menschheit

nach

-: der Epoche der Zerreissung und Aufspaltung in Nationen mit ihren überholten Nationalismen,

-: der sektiererischen Zerfetzung der Menschheit durch Religionsmissbrauch zu ihrer Verdummteufelung, Hirnvernebelung und Ausräuberung,

-: der unsinnigen Pflege von anmaßenden imperialistischen Hegemonial-Attitüden,

-: sowie der Aufspaltung der Welt durch feindliche Blockbildungen.-

All das wird durch die Brückensprache Linguna endgültig beseitigt, wie auch schon durch die "Sen-nacionezza Associagjo Tutmonda" (S.A.T.) (=Anationaler Arbeiterweltbund) im Esperantobereich begonnen worden war. Nicht ohne Grund waren unsere verstunkenen Gegner davon wenig begeistert, um nicht zu sagen, aufs Äusserste piquiert. Sed sole la vero vencas.


11.) Weiters kann man in Linguna hervorragend original schreiben und schaffen, da es im Grunde eine universale dichterische Sprache ist, mit ungeahnten Möglichkeiten.

12.) Für Menschen, die in Betrieben mit ausländischen Mitarbeitern zusammen arbeiten, empfiehlt es sich, alle diese Leute freundlich über die Möglichkeiten der Völkerversöhnungssprache LINGUNA aufzuklären und sie anzuwerben, zusammen mit ihnen dieses Linguna zu erlernen, damit die Zusammenarbeit noch besser klappt und sie gleichzeitig untereinander international Kontakte pflegen können.
Saluton! Einen schönen Gruß!

---hdito ~*~


Es galt, das alte Esperanto so zu reformieren, dahs eine dringend notwendige Akzeptanz erzielbar wird,
dahs gewisse verbiesterte Schematismen -
(siehe bspw. den "mal-" und den "-ino"-Ismus, Letzteres (:-ino) bezogen auf alle weiblichen Personen als abgeleitet von männlichen im Esperanto) -
endgültig durchbrochen und ggfs. durch Aufnahme natürlicher etymologischer Wortwurzeln für die bisher nur abgeleiteten Wörter umgangen werden.

Andererseits gibt es das Fehlen gewisser Affixe (Bildungssilben) im Esperanto; da sind also noch Lücken gewesen, trotz seiner Agglutinität.

Agglutinierende Sprachen, und die meisten Sprachen der Erde sind agglutinierend, nicht flexierend, nicht isolierend, haben eine starke Anzahl von
Bildungsvorsilben und -nachsilben ohne eigenen Wortcharakter, die in Zusammenhang mit den Wortstämmen, sozusagen dort angewachsen, neue Wörter bilden, ohne jedoch elementare Grundwörtstämme dabei einfach wegzuschieben und zu ersetzen!

Agglutinierung ist immer ein Zeichen einer hoch differenzierten Sprache, und viele Volkssprachen der Erde kennen diese. Die Esperantobildungssilben sind jedoch oft zu kurz greifend oder etwas zu schwammig gewesen, es war empfehlenswert, die Affixe weiter auszufächern und besser zu differenzieren, in Anlehnung auch an die europäischen Sprachen, speziell an das Romanische. Das ist in Linguna geschehen.

Des weiteren gibt es noch für Wortzusammensetzungen eine schöne Schar von Urwortstämmen hauptsächlich aus dem indoeuropiden Raum, das sind in LINGUNA die (nicht zwingend benötigten) frei verfügbaren Determinanten, die eine sehr dichterische Sprache ermöglichen.

Ganz schlimm war die bisherige Schreibweise des Esperanto, nicht nur druck-technisch haarsträubend und zum Mäusemelken (siehe Überzeichen schematischer Art), sondern auch trotz der doch angestrebten Wiedererkennbarkeit von Wörtern und Wurzeln in der eher schädlichen Verzerrung und übermähssigen Vereinfachung schier kontraproduktiv! Darum hatten wir uns nach langem Hin und Her schliesslich dafür entschieden,
eben -n i c h t- die spanische Ausmerzung von Doppelkonsonanten [dort sind alle ausgemerzt ausser "rr" und "ll"] mitzumachen, wie sie im Esperanto aber aus einer gewissen Simplifizierungswut heraus vorherrschte.
Diese neue Rückbesinnung auf die Herkunft der Wörter/Wurzeln geschah schon allein, um dem Anspruch gerecht zu werden, dahs die Wörter möglichst sofort wieder erkennbar sein sollen und dahs die Schüler nicht allzu sehr vom bisher Gelernten abgetrieben werden, sondern im Gegenteil über LINGUNA auch einen Weg zu anderen Fremdsprachen bekommen, zumindest dazu angeregt werden können.


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(Bei Focus (Ausland):)
Verfasst am: 08.05.2007, 06:32 Titel: Neutopisch? - Linguna oder Esperanto, das ist hier die Frage.

Qio est tio? (Neutopisch)? Was ist das?
Icke hab diesen Titel nicht gewählt, und wo ist Teil 1 gebliewen?

Wenn es heissen soll "neu-utopisch", darf ich wohl etwas nachbemerken.

Eine Völker verbindende Sprache auf neutraler aber internationaler Basis hat natürlich keine Nationalflagge, kein "Volk" in dem Sinne von in dieser Sprache Geborenen. Die Nation Planet Erde gibt es ja noch nicht.

Aber ebenso wie Indien eine Union von ca. 80 bis hundert Sprachgebieten / Stämmen oder Kleingeborenen/Kleinnationen

---(natio ist lateinisch und heisst die Gemeinschaft der GEBORENEN,
siehe nasci-nascor-natus/nata sum) ---

ebenso ist der Planet Erde eine Gruppe ((oft sich bekriegt habend, man hatte ja nyscht Besseres zu tun)) von 3200 bis 3600 Stämmen oder Kleingeborenen/Kleinnationen, darunter einige mit imperialistischen Allüren gewesen oder noch immer herumgeisternd.
Diese Letzteren haben ihre Sprachen mächtig verbreitet, auf Deuwel komm raus.

Und de Düwel ist herausgekommen, wie man weiss.

So geht das also nicht weiter. Wenn das einer für gut hielt, so möge er spätestens jetzt sein Haupüt mit edler Asche bestreuen und Wau sagen.
Dann gratulieren wir ihm zu dieser Einsicht.

Das "zu einfache" Esperanto hat es nicht geschafft, bzw. man hat es den Umschwung nicht schaffen lassen. War auch zu wenig für eine solche Aufgabe gerüstet. (Darum ja der neue linguistische Ansatz zu LINGUNA) -
Es ist allerdings von der UNESCO, was eine Kulturorganisation der ONU sein soll, 1954 anerkannt worden (in Montevideo verbindlich für alle Nationen der Erde). Aber zu Linguna, der Nachfolgesprache des Alt-Esperanto, also wenn man so will, zu Neuesperanto, dazu hat die ONU sich noch nicht geäussert. Dazu müssen erst eine Menge Doktoren und Professoren herangekarrt werden oder irgendeiner der Freunde des Linguna zusammen mit Achmadinejjad eine Aromabombe bzw. Atombombe gebaut haben, oder? --- --- Arme Menschheit! --- ---

Allah-il-Allah, und Mohammed ist sein Profet.
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(Wo ist der Teppich, verdammt noch mal?)

Freundliche Grühse

Euer Hansdieter/Opa (---hdito) ~*~

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SATJAGRAHA - LA VERO VENCAS - DIE WAHRHEIT SIEGT

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LA BESTARO INCLUSIVANTA LA HOMNON

Qio la homno est bestoi-nelca? Vanujuntum cziuj bestoi, la homno mortus pro solezza granda del spírito. Qvio ain bivas il bestins – bivebr scorau ideme il homnins. ´Omniai affaerai inter si connexai szon. Qvio occasas il terraem, tio surcadas ancau las terraes rodyfílioin.
Instrujud vestrain infantoin, qvion ni instruams il nostrins:
La terra vestra maica est. Nam tion esciams – la terra ne appartenas il homnins – la homno appartenas il terraem. La homno ne creis la texagjon de la vita, to en id solmentau un fibr ! Qvio ain Vi fáciaz al la texagjo, tion Vi fáciaz vu mem. –


(Excerpto el orato les Foinico-czefes Seattlo el ánnuo 1855 post Christo.)


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Cai Jéshuo de Nazaretho: Qvion ain Vi faciz il parvíssimem de miai fratoi, tion al mi Vi faciz. ...
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Ein 'dream-hunter' (ajacsongjo)
(bei einem Focus-Forum schrieb:
--»
Chris White, ein Ex-Marine der US, ist gruendlichst enttaeuscht von seiner Regierung. Er wirft ihr Heuchelei und Scheinheiligkeit vor.

Freiheit, die seine Regierung angibt zu verteidigen, tritt sie in Wahrheit mit den Fuessen. Sie beteiligt sich an Folterungen, Vergewaltigungen, Massaker, Todeskommandos und Massenvernichtungen.

Er zaehlt folgende Laender auf, in denen sich die USA fuer die Foerderung ihrer eigenen politischen und/oder sozialen Ziele einmischte.

Hier die Liste ihrer Opfer seit dem 2. Weltkrieg:

Cuba, Haiti, Dominican Republic, Nicaragua, El Salvador, Honduras, Guatemala, Panama, Mexico, Chile, Granada, Colombia, Bolivia, Venezuela, Uruguay, Paraguay, Ecuador, Zaire, Namibia, Lebanon, Egypt, Greece, Cyprus, Bangladesh, Iran, South Africa, the Philippines, Korea, Vietnam, Laos, Iraq, Cambodia, Libya, Israel, Palestine, China, Afghanistan, Sudan, Indonesia, East Timor, Turkey, Angola, Mozambique, and Somalia.
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Kann die USA noch gestoppt werden? Wenn ja, von wem? //

-
und er ergänzt daraufhin noch:
Verfasst am: 07.05.2007, 06:59 (bei Focus, Ausland)
--»
In diesem Artikel wird ueber eine Studie der Moralvorstellungen der US-Soldaten berichtet.
Zitat:
Oberfeldwebel Jimmy Massey, ein anderer US-Marine hingegen "schämt" sich dessen, was er und seine Einheit während und nach der Eroberung im Irak getan haben.

"In eineinhalb Monaten haben meine Einheit und ich über 30 irakische Zivilisten getötet", sagte er. "Unsere Mission bestand vorrangig darin, Dörfer abzuriegeln und durch Kontrollposten zu kontrollieren. Wenn ein Fahrzeug auf unsere Warnschüsse hin nicht anhielt pumpten wir sie ohne zu zögern voll Blei."
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Die Moral der US-Soldaten im irakischen Feindesland

Florian Rötzer 08.05.2007
Nach einem Pentagon-Bericht sagt mehr als die Hälfte der befragten US-Soldaten, dass irakische Zivilisten nicht mit Respekt behandelt werden müssen
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Und dreamhunter/ajacsongjo stellt fest:
--»
Da wundert man sich nicht mehr, warum die Iraker den Abzug der Besatzung wuenschen.

Was ist aus dem edlen Ziel, den Irakern Freiheit und Demokratie zu bringen, eigentlich geworden? //
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Darauf meine ANTWORT:

--» Verfasst am: 08.05.2007, 10:08
von bluaMauritius:

WAS SOLL AUS DEN ZIELEN SCHON GEWORDEN SEIN? (Freiheit und Demokratie?)

Falls man diese Ziele hatte, so hat man es wohl verkehrt angefangen und die eigenen Soldaten vorher nicht gut diszipliniert bzw. fachgerecht gebildet. Mit einem Haufen von Ungebildeten kann man eben keinen Staat machen. Möglicherweise liegt das aber auch an dem ganzen darnieder liegenden Erziehungs- und Bildungswesen in den Vereinigten Staaten.

Beispiel: In allen Sendungen (fast allen) von Raumschiff Entreprise (was so ausgesprochen wird, als handele es sich um einen Preis für das Entern fremder Welten...) und nachfolgenden galaktischen Sternentrecks einer imaginären Sternenföderation wird so getan, als spreche das ganze Universum 'natürlich' die gleiche Sprache (Englisch), ausgenommen einige so genannte 'Klingonen' die zur Abwechslung mal einige Zisch- und Gurgellaute von sich geben dürfen, um an das von den Engländern vollständig ausgerottete und vernichtete Irisch/Gälisch zu erinnern.

Also immer wieder wird so getan, als seien die Sprachschwierigkeiten nicht existent. Nirgendwo wird dann wennigstens ein Hilfskomputer zwischengeschaltet (um lächerliche Übersetzungsversuche à la Guggel zu präsentieren), nein, die seltensten Wesen, die Millionen Lichtjahre voneinander getrennt sind, sprechen dort natürlich alle Englisch, und zwar von vornherein.
Das ist so zum Schiessen (=Lachen), das glaubt man kaum; aber das ist ja klar, auch die ganze "amerikanische Nation" ist ja dadurch gekennzeichnet, dahs alle Volkssprachen unterdrückt sind, unter anderem alle Foiniken-/Indianer-Sprachen; und die Sprachen der einstmals Eingewanderten, wenn sie nicht Engländer waren, werden auch als verpönt abgetan, dürfen falls überhaupt nur ein sehr kümmerliches Schattendasein fristen.

Dahs es allein auf unserer Erde 3200 Sprachen (mindestens) gibt, davon hat noch nie ein US-Amerikaner was gehört, geschweige denn darüber nachgedacht; denn alle Menschen haben ja gefälligst Englisch zu lernen, wenn sie von den United States of America was wissen oder sogar haben wollen, das ist fundamentales Urviechgesetz in Nordamerika. -
Da kann man nichts machen.

Und wenn es denn mal darum geht, irgendwelche Terrorherde auszuräuchern, die sicher auch tatsächlich da gewesen sein mögen (wie ich glaube), dann macht man mit solch einer Einstellung gegenüber den anderen Sprachen und Kulturen und Völkern natürlich keinen Staat im Ausland. Dahs eine Demokratie (wie ja auch in Europa zuerst) auch ganz verschiedene Formen haben kann, auch das wird niedergebügelt, bzw. von vornherein -- ausser in Gelahrtenkreisen - gar nicht zur Kenntnis genommen.

Die Bildung, falls in den VSvA vorhanden, wird geheim gehalten, ist das Privileg von wenigen elitären Pinseln, das Volk hat damit nicht konfrontiert zu werden, wird damit nicht mal am Rande behelligt.
Das Volk hat BILD-ähnliche Boulevardzeitungen zu lesen, die man gefälligst selbst schräg halten muss (damit das Blut vorher rausläuft).

Und die Auslandskorrespondenten in den sonstigen Medien haben mit dafür zu sorgen, dahs das Primat des Englischen nicht angetastet wird. So wird immer sorgfältig ausgewählt, dahs die eventuell mal Befragten -!- vorher ausgesiebt -!- sich auch auf Englisch ver-radebrechen können, schlechtestenfalls wird eben nachher geschnitten, was das Zeug hält.

Und die Ursprache der Leute irgendwo mal erklingen zu lassen, wird sofort unterdrückt durch einspringenden, synchronähnlichen Englischsprecher, der dem Menschen, der da gerade auf seiner Muttersprache (wenn er denn gefragt wurde) was sagt, seine Rede übersetzt in den Mund schiebt. Das merkt man oft nur an den gelegentlich auseinenander fallenden Tempi des Sprechens und der Mundbewegungen und wenn irgendwo, wo nicht gerade alles weggeschnitten werden konnte (Primat des Bildes), ein halbes Wort oder ein Viertelsatzstück in beispielsweise Arabisch oder Russisch oder Deutsch etc. oder Sioux-Sprache auflichtert, was schon von den Intendanten (G-tt möge sie beim Scheitan braten lassen!) sofort bemängelt wird.
Aber das wird dann schnell weggebuttert, indem sofort ein ausländerfreundlich sein sollendes Stätment hinterher kommentariert wird, um nicht zu sagen konterkariert wird, damit nur ja nicht irgendetwas "Falsches" stehen bleibe... -

Es ist schon richtig, dahs diese Art von Auslandskorrespondenten auf den Mond geschossen gehören! -

Schalom! - Salaam! - S a l u t o n !!
---hdito ~*~

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Qve vivu la Língua de la esperanza, Linguna!