Saturday, August 01, 2009

Traduqinda Lingunaen:

Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf. und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit überall ans Licht kommt!

Siehe z.B. Thermomagnetkraftwerk:

Verwendet werden auf der Stator- oder Zugseite starke Dauermagnete oder mit Thermoelementen(säulen) gespeiste Elektromagnete oder aber tiefgekühlte Elektromagnete oder Supraleitspulen-Magnete (letztere wie bei DESY - Deutsches Elektronen-Synchrotron, Hamburg),
Auf der Rotor- oder Ankerseite aber entweder relativ kleinen Kern aufweisende Ferromagnetkern-Spulen oder aber sogar Luftspulen (ohne ferromagnetischen Kern). Breite Wicklung derselben, kurze Spulenachse l, Wicklungsdraht nicht dünn, entstehendes Polfeld F möglichst grohs zu wählen - nicht zuletzt wegen

B = mindestens my mal H;

K = H².F/8pi; (es gelten die bekannten Dimensionsangaben, z.B. Newton).

my.H = my . 8/10 pi . N . J geteilt durch l (betragsmähssig;

bekannt auch aus der Gleichung für magnetische Induktion, siehe Bergmann-Schaefer, II.Band, S. 254 zu
Induktivität L = 4 pi my N²F / l

Dabei: B = magnetische Induktion, H = magnetisches Feld, my = Permeabilität des Eisenkerns oder Innenraumes einer Luftspule, pi = Kreiskonstante, N = Windungsanzahl des Wicklungsdrahtes, J = Stromstärke, l = Spulenachsenlänge, F = Wicklungsbreite bzw. Polfläche, K = Kraft der Anziehung eines Spulenmagneten (=Quadrat der Feldstärke mal Polfläche geteilt durch 8 pi ; 8 pi deswegen, weil 2 Pole beteiligt).

Es muss mal davon ausgegangen werden, nicht Feldlinien zu schneiden oder zu scheren, sondern Magnet und Anker möglichst senkrecht zueinander wirken zu lassen, und zwar in Anziehung;
Ferner Kondensatorzuschaltung, parallel für die Spulen-Einschaltung nach Unterbrechungen, zwecks Überwindung des Blindwiderstandes, für den Gleichstromanstieg beim Einschaltmoment.
und Batterien zum Auffangen von Schlussfunken und zur Kondensatorentladung. (Rückverwendung eingesparter Energie, da Selbstinduktion der Ausschaltung der Selbstinduktion der Einschaltung entgegengesetzt gerichtet.).

Genutzt wird nur die Anziehungsphase - bei Eisenanker, wie bei Luftspule.
Stromeingabe für Ankerspule bei Luftspulenverwendung in der Anziehung.
Stromeingabe für Ferrokern-Ankerspule für kraftlose Rücklaufphase zur Reduktion der Weicheisen-Magnetisierung.

Impulse sind relativ kurz, dann immer kleine Nullphase dazwischen.
Hysterese wird also gänzlich ausgeschaltet. Verluste nur noch durch Drahtwiderstand, verkleinerbar bei starker Kühlung und dickeren Draht.

Gegebenenfalls ist als Anker eine Supraleitspule gewählt, mit nichts weiter als hintereinander folgenden Schliessungen und Unterbrechungen des dortigen Stromkreises. - Grohskreis neben Kleinkreis. Schaltung: einmal nur Kleinkreis (oder Reservekreis), dabei Grohskreis leer, dann wieder sowohl Kleinkreis als auch Grohskreis - letzterer mit Supraleiterkreis - stromdurchflossen.
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Die letzteren Elemente waren und sind Teil der Erfindung von H.Dito Goeres von 1969/70: Supratrafo mit Grohs- und Kleinkreis, (am Trafo dabei ein Arm suprakalt, anderer Arm über null Grad Celsius), und zugehörigen Kommutatoren in Stratosfärenflugkörper mit Supraleitkrempe, zur Stabilisierung rotiert, im Magnetfeld von Erde und Sonne. - Patentanmeldungs-Nr.: P 20 48 666.3 - Juli 1970.
Übrigens nach Erwähnung dieser Erfindung ausserhalb der Behandlung durch das Patentamt wurde der Erfinder geist(er)polizeilich vernommen, wahrscheinlich bestand Verdacht auf Kontakt mit Ausserirdischen, da ihm selbst dies nicht zugetraut wurde.

Nachbemerkung
Wenn seit 1969 40 Jahre vergangen sind, der Kalender bestätigt es, sollten sich die Firmen Siemens und General Electric und andere wirklich mal fragen, wes Geistes Kind sie eigentlich seien. - WARUM MUSSTE DAS ALLES - OBWOHL EIN JAHRHUNDERT UND LÄNGER SCHON BEKANNT IN DEN GRUNDLAGEN - SOLANGE UNGENUTZT BLEIBEN ?? - WARUM WURDE NICHTS GEPRÜFT UND REALISIERT ??
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Also:
Ausgangspunkt war meine Thermo-Dauermagnetmaschine, von der nur der "Thermoteil" (Thermomagnetmaschine) in Deutschland patentiert worden ist. Von dem Übrigen bezweifelt das Patentamt - bis zum Beweis der Funktion durch Modell (ich bin aber kein Krösus) - die Tüchtigkeit. Zum Ausgang genommen ist die Tatsache, dahs für die Stärke eines Elektromagneten wichtig sind (da in der Formel a u f dem Bruchstrich): die Windungsanzahl, die Stromstärke, die Polfläche - und (da in der Formel
u n t e r dem Bruchstrich) die Spulenlänge. Sie kennen diese Formel. Sie bedeutet aber etwas, und wird von niemand bezweifelt:
Auch nicht, dahs beim Ferromagnetkern einer Spule ungeordnete Weiss’sche Bezirke, aus Dipolen bestehend, von der Natur bereits energiegeladen vorgegeben sind und nur jeweils geordnet zu werden brauchen, auch leicht durch Erschütterung wieder durcheinander geraten. -
Die Polfläche muss also breit sein und die Spulenlänge kurz, die Anzahl der Windungen grohs, dieselben aber in die Breite gewickelt, und die Stromstärke hoch, also beispielsweise aus parallel geschalteten Säulen von zahlreichen Thermoelementen lieferbar, die zwar niedrigere Spannung, aber eine hohe Stromstärke haben, und der Ohmsche Drahtwiderstand muss durch Kühlung reduziert sein, was z. B. beim Deutschen Elektronensynchrotron bei Hamburg geschafft worden ist: Erwiesenermahssen ist dort bei Kühlung konstanter Elektromagnete weniger Stromaufwand bei der gleichen Dicke und Zahl der Wicklungen. -
Und zu dem induktiven Widerstand bei Durchgabe eines Stromstohsses ist bekannt, dahs beim Verschwinden des Stromstohsses /durch Ausschaltung/ derselbe Strom (ggfs. geringfügig geringer, andere sagen, je nach dem, auch stärker!) wieder durch die umgekehrte Induktivität des Stromverschwindens zurückgeliefert wird und aufgefangen werden kann auf strapazierfähige Batterie und Kondensatoren. Hängt auch ab von der Gröhsse des beim Ausschalten im Spuleninnern verfügbaren Ferrokerns. (Sichtbar sind die Funken des Überstroms zum Beispiel bei batteriegespeistem drahtumwickeltem Bolzen mit Elektromagnetwirkung, dessen Wicklungsstromkreis, jeweils kurz von einer Unterbrecherlasche angetippt, angeregt wird, - Ein Schulexperiment!)
Ausserdem findet man in jedem Elektrikerhandbuch den Hinweis auf Parallelschaltung eines Kondensators zu einem Elektromagnet, um den induktiven Widerstand bei Wechselstrom bei seinen dauernden Richtungsänderungen und, damit verbunden, den Phasenverschiebungen zu reduzieren. Auch beim Einschalten eines Gleichstromes wird im ersten Moment ein langsam ansteigender Stromverlauf sichtbar, also kann man dessen induktiven Widerstand in gleicher Weise - für den ersten Moment - reduzieren; nachher ist sowieso kein induktiver Widerstand mehr vorhanden, da Gleichstrom nicht schwankt. Beim Verlassen des Stroms /beim Ausschalten also/ muss dann der frei werdende Stromstohs nur geschickt aufgefangen werden, auf anderen Kondensator oder Batterie.

Meine Idee war ausserdem, durch Influenzmaschine, bspw. einen Van-de- Graaf-Bandgenerator, der, an eine spitze hohe Stange angeschlossen ist (siehe die Bundeslade der Thora mit hohen Seitenstangen, die schon einige Unbotmähssige durch starke elektrische Schläge das Fürchten gelehrt hat, wobei die goldbeschichteten oder golddurchwirkten Seiten der Lade wie Kondensatorplatten dienten), Ladungen aus der Atmosfäre anzuziehen und innen auf einen Kugelkondensator zu laden, die möglicherweise immer noch vorhandenen eventuellen letzten Verluste bei den Kondensatoren Edwin Grays aus der Natur selbst auszugleichen. (Meine Anmeldung: "Blitzimpulsmotorgetriebenes Schwungrad mit zugehörigem Atmosphärenspannungsleiter und elektrostatischem Generator" P 31 11 909.3 vom 26.03.81 ---

Freundliche Grühsse!
Das war 1985, dann 1995 geschrieben worden, auch teilweise in Rundschreiben.
Gelegentlich wurden sogar Infoblätter und Infobroschüren einigen Verteilern aus der Hand geschlagen und in den Dreck getreten.
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Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf. und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit überall ans Licht kommt!

---hdito ~*~

Die Wahrheit allein siegt - Satyagraha - Sole la vero vencas

(Konstantin der Große: „ in diesem Zeichen wirst du siegen “)

Thursday, June 18, 2009

N-TV.DE czu perdis suain archivoin de la fórumoi ?

Cze „eulenspiegel news: http://eulenspiegel-news.eu
(acceptas respondoin al entragjoi; cai constonelqe alprensa-communicoin oni povas publigi tie)

N-TV-DE czu perdis suain archivoin de la fórumai ?

:| Carai rodysinjoroi,
Jam proje, en ánnuoi 2001 cai ecposte praesentis mi la themon de la desaligo maraqvaes cze n-tv.de, la fórumai, diversa-loqe.
Nyin n-tv.de fórume collapsis; taute mi ne plu conlaboris jam ec de ánnuo 2005. Montridsis, qve áliai contribujuvoi plus mi sole pri-mocatiz pro nostra subtén al la maraqva-desaligo como una idea bona por crome povi solvi la problemoin de la fugjuvoi el zonai de guerra, exp. en Medzo-Orientuja. La tuta Sahara est aperta por utiligo de la energío solara cai cze shiai oríoi oni povas tre bone recevi aqvan el la mar agrare tygan. -

Nyin mi legis qve n-tv.de por semainoi czessis la forumadon, probable ancau cziuj archivoi de n-tv.de alnihilatas.
Do vi povas me credi, qve tio mornigas onin. Czu vi povis salvi - pri la them de desaligo maraqvaes - iujn insertoin cze n-tv.de/fórumai (exemple de mi: hdito, resp. bluaMauritius, resp. bluaMauricio) el tiu tempo ?

-- Cun salutoi Lingunae, ---hdito ~*~

Thursday, June 11, 2009

Suche nach Europa

Suche nach Europa

Da Europa vor der Tür steht, so steht auch das der Verbesserung und Erweiterung anheim gefallene alte Esperanto, nun mit Namen LINGUNA (seit 1991/92) ante portas.
Was sind denn bewusst geschaffene Sprachen?
Dazu ein kleiner Glimps, ein Lichtfunken: (von mehreren Leuten eingebracht):

Arten der bewusst geschaffenen Sprachen
Die Einteilung der konstruierten (bewusst geschaffenen) Sprachen ist schwierig und nie ganz eindeutig. Im Laufe der Jahrhunderte hat es unzählige Ansätze gegeben, Sprachen zu entwickeln. Eine grobe Unterscheidung wird gelegentlich zwischen A-Priori- und A-Posteriori-Sprachen getroffen, wobei bei ersteren der Wortschatz von Grund auf neu erfunden wird, und bei zweiteren eine oder mehrere Quellsprachen vorliegen, aus denen die Vokabeln entlehnt werden.

Darauf aufbauend kann man A-Posteriori-Sprachen nach der Art ihrer Quellsprachen beschreiben. Eine differenziertere Unterscheidung kann durch Angabe des Sprachtyps aus der Sprachwissenschaft getroffen werden, wobei ein bestimmter Typ nur bei geschaffenen Sprachen beschrieben ist. Dieser „oligosynthetische Sprachtyp“ kennzeichnet sich durch ein extrem reduziertes Vokabular (von maximal einigen hundert Lexemen), wodurch komplexere Zusammenhänge nur über Komposition hergestellt werden können. Das in den 1960ern von John W. Weilgart vorgestellte aUI oder die Toki Pona (2001 von Sonja Elen Kisa) sind erwähnenswerte Beispiele hierfür.

Die weitaus praktischste Methode, geschaffene Sprachen einzuteilen, ist nach deren Bestimmungszweck zu urteilen. Diese kurze Auflistung von groben Kategorien ist eine Einteilung, die auf bekannten Prototypen in der Geschichte der geschaffenen Sprachen basiert.

Plansprachen
Als Plansprachen bezeichnet man jene bewusst geschaffenen Sprachen, die für zwischenmenschliche Kommunikation gebildet wurden. Darunter fällt beachtenswerter Weise die deutsche Sprache, die von Martin Luther, dem Reformator, auf mitteldeutschen und süddeutschen Stammessprachen des Germanischen aufbaute. Seinen eklektizistischen Auswahlstil und seine gelegentliche Bevorzugung der Aufweichung von härteren p- und t- Lauten nach pf und z sowie einige Anlehnungen an das Lateinische in der Grammatik haben ihm zuweilen Kritiker unter den Katholiken als künstlich vorgeworfen. Wie man jedoch sieht, ist diese stämmeübergreifende Plansprache von Erfolg gekrönt gewesen und wird heutzutage von mindestens 120 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Ki-Suahili für Ostafrika, das sich inzwischen weiter Verbreitung erfreut, ist ebenfalls eine stämmeübergreifende Plansprache, die von wenigen Menschen bewusst zusammengestellt worden ist. -

Am häufigsten ist das Ziel der bewussten Schaffung einer Sprache, internationale Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen zu erleichtern – in diesem Fall spricht man auch von Universalsprachen oder Kunstsprachen. Von diesen sind Esperanto (1887 von Ludovico Lázaro Zamenhof veröffentlicht) und dessen Konkurrenten (sogenannte Esperantiden) Ido (1907 von Louis Couturat und Louis de Beaufront), das Interlingua (1951 von Alexander Gode) und die Linguna (1992 von H. Dito Goeres) als Beispiele herauszugreifen.

Bekannte Vorgänger des Esperanto waren das musikalische Solresol, das ab 1817 vom französischen Musiklehrer François Sudre entwickelt wurde, und das 1880 vorgestellte Volapük (aus: 'Vöreldspik') des Priesters Johann Martin Schleyer.

Einen Grenzfall zu bewusst geschaffenen Sprachen bilden kontrollierte Sprachen. Diese zeichnen sich durch streng definierte Regeln aus, wie Vokabular, Satzstellung und Textualität gestaltet sein müssen, um sie für Anfänger der Sprache leichter verständlich zu machen, oder den Text, der in der Sprache geschrieben ist, übersetzungsgerecht zu halten. Extremfälle der kontrollierten Sprachen sind jene natürlichen Sprachen, die sich auf einen festgelegten Grundwortschatz beschränken, um diese Sprache als Hilfssprache zu etablieren. Mit Basic English versuchte Charles Kay Ogden 1930 einen solchen Ansatz welttauglich zu machen. Ein deutsches Pendant dazu war beispielsweise das 1917 entwickelte Kolonialdeutsch, genannt: Weltdeutsch vom Naturwissenschaftler Wilhelm Ostwald. Diese Projekte standen jedoch teilweise unter der Kritik, eine kolonialistische Politik zu unterstützen und in diesem Sinne Sprachimperialismus fördern zu wollen.

Im weiteren Sinn lassen sich auch sogenannte
logische Sprachen
zu den Plansprachen zählen. Diese Sprachen sollen eine Kommunikation zwischen Menschen ermöglichen, die möglichst unmissverständlich ist und auf logischen Prinzipien aufbaut.
Das erste nennenswerte Beispiel für eine logische Sprache war die so genannte Dada-Sprache, die Universalsprache des Mathematikers, Philosophen und Sprachforschers Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz um 1666, in Lateinisch verfasst, "Characteristica universalis, Pasilingua", unvollendet, Vorläufer auch des Strebens nach Bewältigung des Wortschatzes durch onomatologische Sachgruppenaufteilung, philosophisch begründet. (Quellen: Dornseiff, Der Deutsche Wortschatz nach Sachgruppen; Lomonossov-Universität Moskau, Künstliche Sprachen (Abhandlung über 420 Kunstsprachen)). Und ist des weiteren das Loglan, die in den 1950er-Jahren vom Linguisten James Cooke Brown erfunden wurde, um die sogenannte Sapir-Whorf-Hypothese zu testen. In den 1980er-Jahren spaltete sich eine Gruppe von Brown ab und gründete die heute sehr aktive Sprache Lojban, die stark auf Loglan aufbaut. 1997 veröffentlichte John Cowan die vollständige Grammatik für diese Sprache.

Eine weitere Kategorie bilden die
philosophischen Sprachen.
Diese meist apriorischen Sprachen erheben den Anspruch, im weitesten Sinne transzendente Wahrheiten ausdrücken zu können, die mit herkömmlichen Sprachen nicht auszudrücken sind. Im siebzehnten Jahrhundert waren John Wilkins (1668 in „Essay towards a Real Character and a Philosophical Language“) und Gottfried Wilhelm Leibniz (Characteristica universalis) prominente Vertreter der Auffassung, man könne und solle eine perfekte Sprache entwickeln, die auf den Erkenntnissen der Wissenschaften beruht, und somit automatisch weitere Wahrheiten produzieren können sollte.
Erwähnenswert auch Láadan, das 1982 von Suzette Haden Elgin als feministische Sprache kreiert wurde.

Neben gesprochenen Plansprachen gibt es auch Gebärdensprachen wie Gestuno (1973), oder auch logografische Sprachen, wie eine solche mit den Bliss-Symbolen 1949 von Charles K. Bliss erfunden wurde. Nicht unerwähnt sollte bleiben Signato (zuerst Signaturum geheissen), von H. D. Goeres (ab 1967), das eine ideografische Weltzeichensprache ist (universale Pasigraphie), aufbauend auf möglichst sofort und leicht wieder erkennbaren und zuzuordnenden einfachen Zeichen, entfernt verwandt mit den altägyptischen Hierglyphen, mit einer Satzbau-Grammatik nach chinesischem Vorbild. Während die chinesische Ideogrammschrift aber zu abstrakt und stilisiert verzerrt ist, ist Signato aus genormten, unabänderlichen einfachen Zeichen festgelegt, ca. 3.200 an der Zahl, darunter schon einige zusammengesetzte mitgezählt.

Geheimsprachen
Die ältesten Sprachkreationen sind wahrscheinlich Geheimsprachen, die erstmals im antiken Griechenland belegt sind. Als älteste konstruierte Sprache mit bekanntem Autor wird oft die Lingua ignota genannt, die im 12. Jahrhundert von Hildegard von Bingen erfunden wurde. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Sprache, sondern um eine Wörterliste von 1000 Phantasiewörtern, durchweg Substantiven, mit beigefügten lateinischen und deutschen Äquivalenten, wobei die sachliche Gruppierung (Kirchliches, Kalendarisches, Hauswirtschaftliches, Naturkundliches) und der lateinisch-deutsche Wortbestand eng an ausgewählte Kapitel eines älteren klösterlichen Lehrbuches, der Summa Henrici, angelehnt sind. Die neuere Forschung vermutet, dass die Phantasiewörter als mnemotechnisches Hilfsmittel bei der Aneignung des Lehrstoffs der Summa Henrici dienten und, sofern sie auch in der klosterinternen Kommunikation gebraucht wurden, eher der Unterhaltung als der Geheimhaltung dienten.[1]

Alle Sprachen hatten Phasen, besonders als man anfing, sie durch bildliche und sonstige schriftliche Bannung festzuhalten, in denen sie nur für Eingeweihte erweitert worden sind, also nicht jedem die betreffende Sprache Sprechenden verständliche Zusätze oder Wortbildungen aus Zusammensetzungen oder Ableitungen hinzu bekam, wobei diese dann erst viel später zum allgemeinen Wortschatz hinzugeschlagen worden sind. Insbesondere die Schriften hatten immer zunächst etwas Geheimhalterisches an sich, nicht jeder sollte die Schrift verstehen, nicht jeder durfte die Schrift erlernen.

Die seit dem Spätmittelalter bezeugte Sprache der Bettler und Gauner in Deutschland – das Rotwelsch – gehört wie der Argot aus Frankreich zu den Geheimsprachen. Auch „Zwillingssprachen“, die zwischen Zwillingsgeschwistern eine häufig anzutreffende Kommunikationsform sind, gehören zu den Geheimsprachen, da sie außer den Geschwistern, die sie erfunden haben, meist kein anderer verstehen kann.

Fiktionale Sprachen
Fiktionale Sprachen werden meist zu künstlerischen Zwecken erfunden, häufig als Teil einer fiktiven Welt. Sie finden sich in Literatur oder Film, beziehungsweise in Rollen- oder Computerspielen. Häufig werden fiktionale Sprachen irreführenderweise als fiktive Sprachen bezeichnet. Das täuscht jedoch leicht über die Tatsache hinweg, dass viele fiktionale Sprachen ein vollständiges Vokabular besitzen und ausgeklügelte Regeln bezüglich Syntax und Grammatik im Allgemeinen haben. Vor allem bei den folgenden beiden erstgenannten Beispielen haben sich längst ernstzunehmende Sprachgemeinschaften etabliert, womit die Sprachen selbst – im Gegensatz zu den Welten, für die sie erfunden wurden – keineswegs nur mehr fiktiv sind.
Bekannte Beispiele:
• Quenya und Sindarin – Sprachen der „Elben“ (1950er) nach J. R. R. Tolkien. Um diese Sprachen herum erst – wie Tolkien selbst sagte – sei die gewaltige fiktive Welt „Mittelerde“ entstanden, wie sie in seinem Roman Der Herr der Ringe beschrieben ist (siehe hierzu: Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt).
• Die klingonische Sprache, die 1984 vom Linguisten Marc Okrand für die auf dem Planeten „Qo'noS“ beheimateten „Klingonen“, beziehungsweise für die Fernsehserie „Star Trek“ von Gene Roddenberry konzipiert wurde.
• Newspeak (dt.: „Neusprech“) – jene Sprache, die die Regierung von „Ozeanien“ in George Orwells Dystopie 1984 (erschienen 1949) einführt, um sogenannte „Gedankenverbrechen“ in der Bevölkerung zu verhindern. Den Namen „Neusprech“ verwendet man seitdem immer wieder, wenn auf euphemistische Sprachverstümmelung hingewiesen werden soll.
• Nadsat, der englisch-russische Slang der Jugendlichen in dem Buch A Clockwork Orange (1962) von Anthony Burgess.
• Interkosmo oder Satron (Arkonidisch) aus der deutschen Science-Fiction-Serie Perry Rhodan.
• Die darkovanische Sprache ist die Sprache der Bewohner des Planeten „Darkover“ aus den Science-Fiction-Romanen von Marion Zimmer Bradley. Auch diese Sprache beschränkt sich auf einen spärlichen Wortschatz.
• Kobaïanisch ist die Sprache in der die französische Musikgruppe Magma ihre Lieder vorträgt, diese wird auch von anderen Rockbands verwendet.
• Galach und Chakobsa sind von alten Erdendialekten geprägte Sprachen, die von Frank Herbert für seine Science-Fiction-Saga Dune erdacht wurden.
• Baronh aus der Romanreihe Seikai no Monshō/Senki von Hiroyuki Morioka die auf altem Japanisch basiert.
• Simlish von dem amerikanischen Computerspiele Entwickler Will Wright; entwickelt für das Computerspiel „Die Sims“.
• Ku in dem Film The Interpreter


Formale Sprachen
Als Formale Sprachen bezeichnet man sämtliche Sprachen, die durch formale Grammatiken erzeugt werden können. Sie gehören in das Spezialgebiet der Logik und der theoretischen Informatik. Die Untersuchung formaler Sprachen als solcher wurde in den 1950er-Jahren durch Noam Chomsky angestoßen, der die Theorie der generativen Transformationsgrammatik aufgestellt hat. Gängige linguistische Theorien besagen, dass sich im Prinzip alle Sprachen als formale Sprachen ausdrücken lassen. Zur Notation bedient man sich je nach Gegenstand beispielsweise der Backus-Naur-Form oder des X-Bar-Schemas.
Die formalen Systeme der Logik waren die frühesten formalen Sprachen. Als erste gilt Gottlob Freges Begriffsschrift aus dem Jahr 1879. Logiksysteme können sich in ihrer Ausdrucksstärke unterscheiden, in diesem Sinne spricht man beispielsweise von Aussagenlogik und Prädikatenlogik. Daneben gibt es Unterschiede in Bezug auf die verwendete Ableitbarkeitsrelation, z. B. bei klassischer und intuitionistischer Logik.
Praktische Anwendung haben formale Sprachen vor allem als Programmiersprachen (im weitesten Sinne). Mit ihnen ist es möglich, präzise Anweisungen zu formulieren, die ein Computer erkennen und umsetzen kann. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. In Frage kommen Programmiersprachen in der Regel als:
• Assemblersprachen, die direkt auf den jeweiligen Hauptprozessor des Computers zugeschnitten sind und mittels eines Assemblers in Maschinensprache übersetzt werden.
• höhere Programmiersprachen, die im Gegensatz zu Assemblersprachen abstrakte Begriffe beinhalten, was die Les- und Erlernbarkeit enorm steigert. Eine weitere Einteilung kann in „objektorientierte Sprachen“ (wie Java oder C++) beziehungsweise „nicht-objektorientierte Sprachen“ (wie C oder Pascal) getroffen werden.
• Abfragesprachen wie SQL oder XQuery, die in relationalen Datenbanken gebraucht werden.
• Auszeichnungssprachen wie HTML, die es ermöglichen, Hypertext mit grundlegenden Formatierungen zu erstellen.
• Formatierungssprachen wie CSS oder LaTeX, mit denen man Texte in jeder erdenklichen Art formatieren kann.
• Modellierungssprachen mit der Unified Modeling Language (UML) als deren Hauptvertreter. Sie erlauben es, Computerprogramme zu planen und zu strukturieren, ohne dabei auf einen linearen Algorithmus angewiesen zu sein. Die Vorteile dieser, meist graphisch orientierten, Sprachen kommen vor allem bei der objektorientierten Entwicklung zum Tragen.

Dokumentationssprachen
Dokumentationssprachen sind Sprachen, die zu Zwecken der Dokumentation zur Indexierung von Informationenen unterschiedlichster Art verwendet werden. Sie zeichnen sich durch ein Kontrolliertes Vokabular aus, so dass Homonyme und Synonyme vermieden werden. Sie werden je nach Anwendungsbereich in der Form von Thesauri (z. B.: UNESCO Thesaurus, OpenThesaurus), Schlagwortkatalogen (häufig über Verwendung von syntaktischen Indexierungen) oder Klassifikationen (z. B.: Dezimalklassifikationen wie Paul Otlets und Henri LaFontaines Universelle Dezimalklassifikation) verwendet.

Schriftsprachen und Schriftsysteme
Alle Verschriftlichungen einer Sprache müssen als bewusst angelegt angesehen werden, weil sich eine Schriftsprache niemals direkt, sondern nur durch mehr oder weniger beliebige Konventionen ableiten lässt, die stets von einer Person oder einer kleinen Gruppe eingeführt und überwacht werden, in frühesten Zeiten (Matriarchat) von weisen Frauen, auch solchen in Zusammenarbeit mit berühmten Jägern und Fährtenlesern (wie im Chinesischen).
Allgemein spricht man besonders dann von einer konstruierten Schriftsprache, wenn der Erfinder bekannt ist und die Schreibung klaren Regeln folgt. Dabei handelt es sich meistens um Konventionen, die aufbauend auf einem oder mehreren Idiomen einer Nationalsprache entwickelt werden und demnach einen eigenen Namen bekommen. Die bekannteren Beispiele sind die norwegischen Sprachen Nynorsk und Bokmål, sowie das rätoromanische Rumantsch Grischun, das 1982 von Heinrich Schmid entwickelt wurde.
Als Beispiele für Schriftsysteme natürlicher Idiome, die sich nicht aus anderen Systemen entwickelt haben, sondern mehr oder weniger neu erfunden wurden, können angegeben werden: Das koreanische Hangeul (Sejong, 1440er) und die nordamerikanischen Alphabete der Cree (James Evans, 1840er) und Cherokee (Sequoyah, 1820er)

Diverse
Lingua Cosmica
1960 stellte Hans Freudenthal die Sprache Lincos (Abkürzung von lat.: „Lingua Cosmica“, dt.: „kosmische Sprache“) vor, mit der es möglich sein sollte, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten und sich verständigen zu können. Dazu entwickelte er einen schrittweisen mathematischen Aufbau, der es jedem intelligenten Wesen ermöglichen sollte, die Sprache zu lernen.

Voynich-Manuskript
Das „MS 408“ der Universität Yale, besser bekannt als das
„Voynich-Manuskript“ (benannt nach dessen Entdecker Wilfrid Michael Voynich) gilt als das geheimnisvollste Schriftstück aller Zeiten. Das Manuskript besteht aus 116 Seiten (von denen heute 14 fehlen) und ist in einer bis heute nicht entzifferten Sprache in einer unbekannten Schrift verfasst worden. Da bis heute nichts Vergleichbares gefunden worden ist, lässt sich vermuten, dass das Manuskript in einer konstruierten Sprache verfasst worden sein könnte.

Starckdeutsch
Starckdeutsch (auch Siegfriedsch und Kauderdeutsch) ist eine Kunstsprache, die 1972 vom deutschen Maler und Dichter Matthias Koeppel erfunden wurde. Es zeichnet sich besonders durch Verdopplung und Verstärkung von Konsonanten, Diphthongisierung von Vokalen, sowie den ausschließlichen Gebrauch von unregelmäßigen Verben aus. Seine Verwendung findet es in satirischen Gedichten, jedoch ist bereits die gesamte Entwicklungsarbeit als eine Parodie auf sich selber zu verstehen.

# # #

Abschliessend
ist festzustellen, dahs Esperanto zwar seinen verdienten Platz erobert hat, aber mit Linguna, seiner Nachfolgerin, verbunden werden muss.
Die Linguna-Ansätze -- siehe Quellen bei Googlegroups und Google Blogs -- sind bemerkenswert. Zumindest für eine Europasprache als Zweitsprache für alle fortschrittlich Denkenden in Europa und darüber hinaus bietet Linguna eine fundierte Grundlage.

bluaMauritius


satjagraha - la vero vancas - die wahrheit siegt

Saturday, March 21, 2009

Qio faciendas nyin post commencidso del cracco ?

Post commendidso del oiconomía-criso cracco:

Ein Ausweg aus der Krihihsi (jetzt krähe ich auch noch. sowas!) kann vor allen Dingen darin liegen, neue Produktionen und Innovationen und Erfindungen umzusetzen.
Damit wir wieder Absatz haben.
(Vorausgesetzt immer, dahs die Schwellenländer und die Entwicklungsgebiete nicht nur auf der Reichenseite, sondern auch mal auf der Armenseite entwickelt werden, hin zu mehr Kaufkraft nämlich, was nur geht mit Annahme der Geldreform nach Silvio Gesell (. Freiland, Freigeld, Freiwirtschaft --- durch Abschaffung des Zinssystems und der Bodenspekulation sowie des Bankenerrors, Einführung der gesteuerten natürlichen Deflation.))

Und was bitte soll innoviert werden? Nun

z.B. Buszeppeline für Afrika, Indien, Amerika, die mit Solarenergie fotovoltaisch auf Verdeck bzw. thermosolar an Bodenstationen zum Aufladen (Battierienaufladen und Gyrowulstscheiben-Schwungnehmen) betrieben werden können und ausserdem noch verschiedene Windströmungen verschiedener Höhenlagen mitnutzen. Also höchst billig alles.

Z.B. auch Gezeitenkraftwerke, die errichtet werden können mit Nutzung der Unterwasserhärtung von Zementblöcken schwerster Art.

Z.B. auch Schwungscheiben-Rotationsschwungrettung für Fahrzeuge aller Art.

Z.B. auch Erdtiefenwärme, wo man gar nicht so tief zu bohren braucht, wenn man kombiniert mit Niedrigwärmenutzung über Thermomagnetmaschinen.

Z.B. auch Magnettriebräder, teilweise thermomagnetisch (s.o.) angetrieben, teilweise auch als Brückenmagnet-Systeme mit räumlichen Abweisern (einerseits über Luftspuleneinsatz, andererseits über Wismutlagen und Ausschaltstromstöhsse)

Z.B. Windtrichter statt Windflügel, dafür Herunterleitung durch Windkanal zu Sogturbinen, u.a. nach Viktor Schauberger.

Z.B. Meeresströmungs-Verengungen für Wassersogturbinen nach Viktor Schauberger et alii .

Z.B. Schwimmende Plastikponton-Inseln – nicht nur für Eisbären in der Arktis, sondern auch für schwimmende Obstplantagen bei gleichzeitiger Nutzung von Oberflächen-Meereswärme in Verbindung mit über kommunizierende Röhren (mitschwimmend) aufsteigendes Tiefenkaltwasser des Meeres zum Betrieb von Meereswärmekraftwerken mit hermetischen Ammoniakdampf- oder besser halbvakuierten Wasserdampf-Behältern für Turbinen, umsetzbar in Strom für Wasserdissoziierung in Wasserstoff und Sauerstoff zur Rettung unserer sauerstoffärmer gewordenen Atmosfäre.

Z.B. Solaranlagen nach Archimedes -– Spiegelparks, die alle auf einen bestimmten Kessel zielen und dort Wasserdampfkocher für Turbinen bedienen. (Archimedes hat mit sowas mal eine römische Flotte in Brand gesetzt).

Z.B. Heron-Wasserdampf-Gyrokessel mit S-Rohren, wobei die Kessel von in solaren Trogspiegelreihen verdampfendem Wasser gespeist werden, diese Kessel auch selbst noch im Fokus von Parabolspiegeln liegen.

Z.B. Rotationsscheiben aus diamagnetischem Material mit spiraligem Stromleiter, wo je zwei Scheiben übereinander gegensinnig rotiert werden durch periferen Linearmotor-
Rundzug, wobei Schwerefeld (gemähs >Prof. Eric Laithwaite<) beeinträchtigt wird und somit grohsse Masse so leicht gehoben werden kann wie Flaumfedern (siehe auch chinesische Experimente).

Z.B. Gaetano-Sallusto Neuhydraulik mit unterem Wasserumlauf unter Steigleitungs-Kolbenmaschinen für Impulswasserkraft-Stohsnutzung zum Antrieb von Schwungrädern.
(kombinierbar mit hydraulischem Widder nach Mongolfier für Speisung hoher Reservewasserbecken). Billigste und wassersparsamste Wasserkraft überhaupt! –

usw. usw. – die Liste ist lang. Man erkundige sich auch mal beim Deutschen Patentamt. Wir haben es wahrlich nicht nötig, uns bei General Motors im Staube zu wälzen und um amerikanische Patente zu bitten, die ohnedies nur ein verflossenes Jahrhundert betreffen. –

Die Zukunft lacht dem Mutigen. Ich hab mir mal sagen lassen, dahs wir Deutschen so mutig seien. War wohl nicht weit her! -

Shalom / Friede!

---hdito ~*~

(Wird noch übersetzt werden.)

Thursday, February 26, 2009

Die Krise und der danach gekommene Banken- und Wirtschaftszusammenbruch sind mitverursacht durch die bornierte Verstocktheit der Industriebosse, ihrer Bankenkönige und der Behörden, sich allen Innovationen von Bedeutung und Tiefgang permanent in den Weg gestellt zu haben.
Den geistigt Verirrten unter den Hessen muss das wohl langsam jetzt auch klar geworden sein, da sie ihre Wahlentscheidungen beginnen zu überdenken (nun aber 5 Jahre warten müssen). Nicht die Grünen und die Umweltschützer und Waldkämpfer sind die Bremser der Entwicklung zu Fortschritt und Menschenwürde mit Lebensqualität,
im Gegentum betätigten sich die Bonzen der Industrie sowie die Behörden und ihre "Vordenker" jahrzehntelang als enthirnte Prähominide in Nadelstreifenkostüm, da sie die in den Forderungen nach Umwelterhalt und Bürgerschutz liegenden potentiellen Kapazitäten an industrieller Tätigkeit nicht erkannten. -------

1. Beispiel: Die Autobahn A44 sollte einst (das war 1977/78) direkt scharf am Volksgarten von Mönchengladbach vorbei gelegt werden, riesiger Protest. Es gab einen eher satirischen Gegenvorschlag von mir, wenn es denn unvermeidlich sei, müssten entweder Tunnels oder die Autobahn - tief gelegen - hoch mit Schutzmauern versehen angelegt werden, wobei immer noch die Abgase - darunter Blei-Tetraäthylen - verstreut würden. Also müssten bei Tunnels Entlüftungsanlagen mit Filtern vorgesehen und ein Langsamfahrgebot aufgestellt werden, für diesen Abschnitt.
Alternativ und gar nicht satirisch war u. a. von mir vorgeschlagen worden, die A44 nicht direkt an Rheydt und Galdbach vorbei, sondern näher an Korschenbroich anzulegen.
Feststellung: Ganze 23 Jahre wird also diese Autobahn blockiert, weil Planer den kleinen Umweg vor Korschenbroich --entfernter vom Volksgarten MG -- nicht übers Herz brachten einzubeziehen. Nein, als Betonköpfe, die sie sind, bleiben sie 23 Jahre lang unverrückbar auf einer Trasse sitzen, die ein Naherholungsgebiet zerstört, ohne zu erkennen, dahs die u. a. auch vorgeschlagene Schallschutzplattenbau-Errichtung (wenn näher an Wohngebiet oder an Park) ja auch einschlägiges Gewerbe fördert. Beim alten Fritz wären solche Betonkopfeten standrechtlich erschossen worden, nachdem sie vorher drei Jahre hätten Steine klopfen müssen! - Vorschlag: Misten Sie erst mal Ihre Planungsbüros von Anal-forameniden (zu dt.: Ar..lö..n) aus, bevor Sie es noch einmal wagen, Grüne zu verteufeln. Ähnlich steht es mit Schallschutz bei Grohssstrahssen-Anlage durch Waldgebiete und mit Brücken für Tierwanderung an solchen Stellen. Das ist alles zu teuer? Dahs ich nicht lache! Aber 23 Jahre eine Autobahn, die Belgien, Holland und NRW verbunden hätte, nicht zu bauen, weil ein Brückchen oder eine Plattenhochwand zu teuer, das - wie teuer war das denn? Der Verlust für die Volkswirtschaft geht in die Zig-Milliarden! -------

2. Beispiel: Leise Flugzeuge und anders gelegte Einflugschneisen sowie Nachtstart- und Nachtlandeverbote sind für Betonkopfete nicht drin, und das ebenfalls jahrzehntelang. Der Bürger, angeblich FXP-geschützt, ist wenn er das Pech hat, in der näheren und weiteren Umgebung von Flughäfen zu wohnen, bekanntlich nur ein Dreck, und Altpräsident Walter Scheel klatscht auch noch Beifall! Der angebliche Boom hat Vorrang, so O-Ton der das geistige Erbe der SS verwaltenden FXPartei; damals hiess es, das braune Volk habe Vorrang, jetzt sind es die schwarz-braun-gelben Booms! "Im Westen nichts Neues". Deutschland hat aus seiner Vergangenheit nichts gelernt. Es ist zu wünschen, dahs es möglichst schnell durch seine eigene Empfängnisverhütungs- und Abtreibungspolitik ganz ausstirbt, damit Mutter Erde diese arrogante Sonderspezies des homo superbus nicht noch länger ertragen muss. Das kann keiner ihr noch weiter zumuten. --- --- ---
Was ist mit den aerodynamischen Wirbel-Rotationsscheiben über Kreisfläche als Auftriebseinheiten -- meine Verbesserung der Erfindung Kuno Funkes von Wirbelrührwerken über Kreisfläche?
Ein ganzes Industriegewerbe des LASTLUFTSCHIFFBAUS wurde viele Jahrzehnte nicht in Angriff genommen, nein, man versteift sich auf Flughäfenbau mit langen Pisten. Meine und Kuno Funkes Luftschiffe landen und starten senkrecht -- mit mehreren oberseitigen Auftriebseinheiten genannter Art! Lassen Sie erst mal Ihre vorsündflutlichen Luftfahrtplaner über die Klinge springen, bevor Sie es noch einmal wagen, Grüne zu verteufeln! -------

3. Beispiel:
Erdbeschleunigung "g" auf Grund der Gravitation erlaubt Momentan-Schlag-Impulsnutzung bei hydrostatischer Hydraulik mit Energieumsetzung:
Es gibt seit sehr langer Zeit schon für den Italiener Gaetano Sallusto ein britisches Patent "New Hydraulics" über die Nutzung von Steigleitungen für hydrostatischen Momentan-Druck in tiefgelegenen oder am Fuhsse eines Berges oder Turmes gelegenen, unteren Wasserumlauf aufweisenden Zylinderkolbenmaschinen. Nach jeder vorherigen unteren Zylinderfüllung mit Wasser wird ein elastischer kurzer Stohss (<>) über Schieberiegelfreigabe aus hoher Steigleitung auf das Wasser und somit auf einen breiten Kolbenstempel ausgeübt, wonach oben genannter unterer Umlauf (aus abwechselnd gefüllten Zylinderkammern) selbsttätig nach Schliessung der Steigleitung weitergeht. Der Momentandruck auf breiten grohssen Stempel ist aber angesichts der Höhe der Steigleitung (mind. 100 m, oder bei Bergen 500 m) beträchtlich gewesen. Da die Steigleitungen im Takt nur Momentandrücke ausüben, bleibt die Steigleitungsfüllung längere Zeit erhalten und wird aus oberem Regenwasserreservoir leicht wiederaufgefüllt. --
Man kann nun diese Maschinen, von denen es von mir, später angemeldet, weitere Varianten gibt, auch tief in den Bergwerken nutzen, selbst dort, wo es keine Flöze mehr hat, um so Bergwerksanlagen, die bei uns pro Bergmann mit 100.000,-- DM aus staatlichen Subventionen bezuschusst sind, zusätzlich anderweitig (hier für Energiemaschinen) nutzbar zu machen, was die Rentabilität wieder erhöht und die Subventionen überflüssig macht. Die unten nach und nach pro Hub sehr gering anfallende Wassermenge bei dieser Hydraulik wird zur Verdunstung/Verdampfung an die unten sehr warme/heisse Bergwerksboden-Umgebung abgegeben, durchläuft Schichten und wird dann in WÄRMEISOLIERTEM Rohr (wie ich schon seit Jahrzehnten für Urach vorgeschlagen habe) wieder nach oben zur Erdoberfläche aufsteigen gelassen, wo sie also noch eine Niederdruckdampfturbine antreiben kann, sodahs überhaupt nichts verloren geht.
Die Gaetano-Sallusto-Hydraulik habe ich auch mit den Weiterungen vor vielen, vielen Jahren Herrn Prof. Farthmann und anderen von der NRW-Regierung in Düsseldorf ausführlich beschrieben: Entweder keine Antwort oder lahme Verweise auf angeblich allein zuständiges Institut in Jülich. Die haben jedoch den bei dem elastischen Stohss wirksamen hydrostatischen, aus der Erdschwere herrührenden Schwung negiert, der aus dem Erdbeschleunigungsimpuls g herrührt, ohne auch nur ein einziges Mal die einwandfreie Versuchsanordnung Gaetano Sallustos im Kleinen mit meinen nützlichen Zusätzen /Abwandlungen nachzubauen und zu testen. Mein besonderer Zusatz (< siehe P 3132381.2 , Wasserdruckimpulskolbenmotor, Teile 8, 15, 16 >) besteht grob gesagt in der Einrichtung eines "Überlaufs" (Zusatzwasserbecken) bei den Phasen: in Tätigkeit nach Schluss des Kurzimpulses aus offenstehender Steigleitung zum beaufschlagten Kolben hin, also erst nach Schliessung derselben und minimal versetzt gleichzeitiger Öffnung der Umleitung auf die andere Zylinderkammer zu, und zwar zum Zwecke eines ggfs. nötigen Ausgleiches bei Schwankungen in der unteren Umlauf-Wassermenge. Diese zusätzlich einfliessende Ausgleichsflüssigkeit (welche Vakuierungsblasen verhindert) wird während des Rückganges des Zylinderkolbens wieder zurückbefördert. Merke aber, während der Druckphasen ist der Überlauf immer geschlossen. Umgekehrt ist auch eine Abspritzung von geringfügiger Wasserüberschussmenge vorgesehen, ebenfalls nur während geschlossener Steigleitung(en). (< siehe hierzu P 3216924.8 "Druckwasser-Kurzimpuls-Faltsackkolben-Energiemaschine", Ventil 14 >), so dahs die untere Umlaufwassermenge ständig gleichgehalten bleibt.
((Das Prinzip des hydrostatisch gegebenen, elastischen hydraulischen Stohsses aus der Erdschwerebeschleunigung g ist anerkannt ein weltbekanntes Fänomen; die Verwitterung von Felsgestein beruht auf sich ergebenden Steigleitungseffekten bei tiefen Spalten und Rissen, auch wenn es nur Momentanimpulse sind, weil sich hohe ununterbrochen zusammenhängende Verbindungen jeweils oft nur Sekundenbruchteile lang ergeben können: Wenn solche Ritzen oder/und Spalten mal momentan voll Wasser gelaufen, sprengen sofort titanische Druckimpulse aus der Hydrostatik auch festestes Urgestein weg!)).
Jülich faselte dann gern etwas von weniger schöner Hin- und Herbewegung bei Kolbenmaschinen im Vergleich zu Wassersturzturbinen, ohne überhaupt zu begreifen, dahs hier gewaltig Wasser gespart wird, ja sogar Talsperren überflüssig werden, bzw. Wasserkraftnutzung nunmehr weitgestreut in Deutschland ohne den bisher Touristentäler zerstörenden Talsperrenverbau überhaupt erst möglich wird! Ein gigantisches Programm kann aufgelegt werden! --Das frühere Atominstitut in Jülich aber ist wegen erwiesenem Stumpfsinn bzw. absichtlicher Hintertreibung von Alternativenergien aufzulösen.
Gaetano Sallustos Erfindung stammt aus den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, meine Verbesserungen von Ende der siebziger Jahre desselben. Soviel Jahre also hätte schon Sallustos Erfindung im NRW-Bergbau einerseits und im NRW-Bergland andererseits nutzbringend angewandt werden können, (ganz abgesehen vom Bergland in Bayern und Baden etc.), hätte also inzwischen Zigmilliarden DM Erlös gebracht. Aber wo Betonköpfe das Sagen haben, da wächst kein Gras und keine Kreativität mehr, womit ich ausnahmsweise mal dem neuen Oppositionsführer, Herrn Rüttger, Recht geben muss, der allerdings zu seiner Zeit in Bonn ebenfalls ziemlich stumpfsinnig gewaltet zu haben scheint oder /wahrscheinlicher:/ massiv gehindert worden ist !! --

4. Beispiel: Schon in den Fünfzigern, erst recht in den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts gab es -- unter anderem auch von mir*) (-und dazu werde ich durch Zitierung meiner Korrespondenz noch einige Waatschen verteilen-) -- genaue Skizzen, ausführliche Ansätze und ernstzunehmende Bestrebungen, die Sahara Afrikas einerseits und den Pandjab Indiens sowie iranische Wüsten andererseits zu bewässern, und zwar durch Nutzung der Sonnenenergie für Meerwasser-Entsalzungsanlagen, gleichzeitig der Windkraft für Pumpwerke zur Bedienung weitverzweigter abgedeckter Kanäle und Paiplains für entsalztes Wasser. Dies wurde aber von Leuten, die an der Verarmung der südlichen Länder zwecks dann leichterer Ausbeutbarkeit interessiert waren und sind, hintertrieben, obwohl es ja auch europäischen Technikern (und darunter vielen araberfreundlichen Deutschen) Arbeit in Hülle und Fülle zusammen mit den dort lebenden Menschen -- und nicht gegen sie -- gebracht hätte. Selbstverständlich muss erst klargelegt werden, dahs keine Herdenvergröhsserung, sondern Garten-, Hydrokultur, Ackerbau und Obstbau und arttypische /angepasste Aufforstung der verschiedenen Gebiete an vorderster Stelle liegen.
Die Idee ist denkbar einfach: Keine gewaltigen Seen, sondern weitverzweigte, sehr zahlreiche Wasserlinien anlegen, und zwar in Kanälen etc. die ein sehr leichtes Gefälle haben, nach entsprechend langer Kilometerzahl Windradtürme oder Windradparks in der Nähe aufweisen, deren Energie für das Wiederhochpumpen des Wassers auf neue Kanalstrecken-Abschnitte mit neu beginnendem leichten Gefälle einzusetzen ist, ergänzt auch durch Trogspiegeldampfrohre für Niederdruck-Dampfturbinen an Generatoren zu gleichem Zweck.
Gegen den Abrieb der Windrotorblätter bei Sandstürmen muss ein harter, widerstandsfähiger Kunststoff für die Windrotore verwendet werden. Das Wasser muss entsalzt sein, es sollte nicht aus dem Untergrund hochgepumpt werden, dies nur in seltenen Notlagen, sondern muss (nach Entsalzung) vom Meer her oder von genug Wasser führenden Flüssen aus derem Unterlauf oder Delta her herangeleitet werden, in der Hauptsache komme es aus Meerwasser-Entsalzungsanlagen an den Küsten, wo Meerwasser unter durchsichtigen Kunststoffglas-Kuppeln nach Einrichtung und Aufrechterhaltung eines Unterdruckes (Vakuierung) verdunstet und nebenbei Salzlake liefert. Die Salzlake wiederum kann in daneben anzulegenden Kühlkammern unterirdisch unter Einwirkung von zwei jeweils periodisch abwechselnd tätigen Kocher-Absorber-Kälteanlagen verstärkt werden, unter Abspaltung von salzlosem Eis. Die periodischen Kocher-Absorber Kältemaschinenanlagen werden durch nichts anderes angetrieben als durch fokussierte Sonnenstrahlen, die es in hier in Frage kommenden Breiten ständig hat. Mit Vulkangesteinsbrocken zermalmenden Spezialhammermaschinen, wie sie in ISRAEL schon seit langem im Einsatz sind, kann zudem zusätzlich guten Humus abgebende Technik eingesetzt werden, um selbst auch Steinwüsten teilweise urbar zu machen, wobei man sich zusätzlich bei den Inkas von Peru und bei den hängenden Gärten der Semiramis des Mesopotamien von einst im Terassenbau inspirieren lassen sollte. Das Vulkansteinmehl wird ein sehr guter Dünger, wenn es, angereichert mit ein wenig normaler Erde und Humusbakterien-Kulturen, eine gewisse Zeit unter gelegentlicher Wendung sozusagen einkompostiert wird. Statt in blödsinnigen Kriegen laufende Meter teuerster Panzer zu verschleissen, hätten diverse Kriegsparteien --(besonders solche mit echt arabischem Stier-Atem und einer dümmlichen, fast schon pathologischen Hasspropaganda)-- besser daran getan, in sehr grohsser Zahl oben erwähnte Steinzertrümmerungs-Maschinen zu erwerben -- oder selbst zu bauen oder bauen zu lassen -- und für zu schaffendes urbares Neuland für Millionen bisher verarmter und unter den unglückseligen Kriegswirren leidender Menschen einzusetzen! Aber gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!
Nicht umsonst sagte der Prophet Isa / der Menschensohn Jeshua von Nazareth : "In meines Vaters Haus (dem Reich Gottes) gibt es viele Wohnungen, die für alle die bereitet sind, die meinen Geboten und
Empfehlungen folgen" (sinngemähss wiedergegeben). Es ist also langsam Zeit, das Kriegsbeil endgültig zu begraben! -- -- --
Durch die oben beschriebenen Mahssnahmen wird die Wüste überall dort, wo sie nicht ausschliesslich aus reinen Steinplatten besteht, völlig fruchtbar gemacht, was eine Verbesserung auch des ganzen eurafrischen Klimas zur Folge hat und Millionen und Abermillionen Menschen nützliche und gute Arbeit verschafft sowie eine paradiesische Lebenswelt, denn Wasser ist das Einzige, was dort am Paradies fehlte. Diese Wüsten waren einmal fruchtbar und voller Wild. Das war vor 12.000 Jahren etwa. Es kann wieder so sein, wenn wir es nur wollen. Unter anderem habe ich dies an Regierungen und verschiedene Verbände geschrieben gehabt, auch nach Indien, Algerien und Israel. Es liegt in der Luft, viele haben dies schon in der einen oder anderen Weise vorgeschlagen! Wo sind sie alle geblieben? Zermürbt sind sie worden von all den bedepperten Hohlköpfen des Stumpfsinns in Nord und Süd. Aber der Tag der Rache ist nun gekommen, und zwar mit Macht und totaler Unerbittlichkeit, mit der jetzt die Einlösung dieser Pläne verlangt wird, oder es werden die Fetzen fliegen und Europa wird in Scherben sinken. Europa ohne Afrika, Persien und Indien ist ein Witz seiner selbst. Es wäre ein blohsses Loch in einem gähnenden Nichts, ohne jeden Sinn und daher sehr bald nicht mehr existent.
Schalom alejchem! --- Aleikum salaam! Gottes Mühlen mahlen langsam, aber unendlich sicher! An einem einzigen Tag und einer schrecklichen Nacht ging Atlantis unter... Aber es kann wieder auferstehen, dies war auch Platons Meinung (siehe auch: Platons Politeîa), das ist seine Botschaft an uns Heutige. Dies irae -- dies illa ! --- Metanoeîte! --- ---------
*) Projekt "Wasser für den Süden", dazu erinnerte ich in den Achtzigern:
""... Timbuktu -- oder das Ende der großen Sprüche. Timbuktu versandet, trocknet aus, die Wüste geht in Siebenmeilenstiefeln nach Süd und Nord voran, bis schließlich der ganze Erdball verwüstet ist. --Vor ca. 23 Jahren und danach immer wieder schlug ich das Projekt "Wasser für den Süden vor", auch u. a. dem sagenumwobenen Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit /Wirtschaftshilfe für Unterentwickelte Gebiete der Erde. --
Was ist daraus geworden? Man hat es noch nicht einmal zur Kenntnis genommen; und wo man es tat, dort verlachte man es und machte sogar Anstrengungen, es bei freundlich gesonnenen Völkern des Südens [in Nordafrika usw.] madig zu machen, nur um die verschiedenen eigenen, angeblich vordringlicheren "Grünen Pläne" etc. des Nordens für den Süden, mit denen sich gut landwirtschaftliche Geräte und Maschinen verkaufen lassen, entgegenzuhalten, aber die Wüste als etwas Naturgegebenes hinzustellen, bei der es sogar schlecht sei, dort Wasser zu bohren (oder gar, wie Goeres vorschlug, vom Meer her entsalztes Wasser in Wasser-Paiplains in die ariden Zonen zu verlegen), weil -- so der aktuelle Ténor -- die Viehherden dann überhandnähmen und alles restlos kahlfräßen. Daß aber das Wasser nur für Füllung von Zisternen, zu Zwecken der Begrünung und Bepflanzung, Aufforstung sowie für Ackerbau unter Schutzplanen/Schlingpflanzen-Netzen und Bäumen und neben Mauern gedacht war und durchsetzbar ist, das verschwieg man. Die dort lebenden Menschen und ihre Regierungen wurden als minderwertig und geistig beschränkt eingestuft, die niemals in der Lage wären, das Wasser, wenn es denn käme, richtig zu verwenden und zu verwalten ... Auch war man überzeugt, daß es auf gar keinen Fall nötig sei, etwa Luftschiffe mit Nahrungsmitteln für Wüstenarbeiter (im obigen Projekt) und für Hungerleidende in Wüstenrandgebieten zu organisieren bzw. bauen zu lassen, weil die Menschen dort sich dann wie Kanickel vermehren würden, was ihnen unausrottbar angeboren sei, da sie nur über einen erbsengroßen Verstand verfügeten... ... Hungersnöte seien zu ertragen und, wenn überhaupt, dann nur mit verspäteter Hilfe zu steuern, weil damit ein natürliches Regulativ gegeben sei... ..." (Satirisch habe ich daraufhin schon vorgeschlagen gehabt, von dem jeweiligen Bu-Minister für Wirtschaftshilfen <> eine Art Farao-Proträt durch die Reihen der Verhungernden tragen zu lassen, mit Weihrauchschwenkern und salbungsvollen Ausrufern, dahs rechtzeitige Hilfe für alle schon auf dem Wege sei, denn bei solch guter Aussicht könnten die Ausgemergelten beruhigter verscheiden. Solches hat dann dem sonst eigentlich nicht unrühmlichen SPD-Bundesminister (Herrn Eppler) damals verständlicherweise absolut gar nicht gefallen. Aber ich nehme die Satire nicht zurück. Denn exakt das ist heute nach wie vor die gleiche Lage in diesen Regionen, nach nunmehr ca. 30 Jahren! Es lebe die deutsch-gründliche Beharrlichkeit des homo superbus!--)

5. Beispiel: Statt "Transrapid" auf superteuren Magnetspulenschwellen gibt es die Möglichkeit, die ALWEGBAHN (auch auf Stelzen) mit Hilfe von aerodynamischen Sogenergie-Vortrieben, gepaart mit besonderen energiesparenden Elektromagnettriebsystemen anzutreiben.
Beim Schwebesystem des Transrapids dagegen ist ferner nicht ausser Acht zu lassen, dahs dort bei Stromausfall im Schienentrakt, bei dem plötzlichem Rollenkontakt auf der Fahrfläche damit zu rechnen ist, dahs unweigerlich Friktionshitze, unverträgliche Stöhsse und ein Nichtfunktionieren der Rollen mit Wirkung von Bränden und Ruck-Halt auftreten werden, also die extremste Gefährdung der Passagiere! Darum lieber die Sogenergiesysteme auf Rädern nutzen! Weiteres //weit über das hier im folgenden Angerissene hinaus// kann dargelegt werden. -- Vor allen Dingen geht es UNS nicht um Schaustücke für Schickimicki-Dändis, die statt mit Flieger mal kurz mit 'nem Transrapid bahnschweben wollen, -- sondern uns geht es um Blitztransporte und Schnellgüterzüge auf Strecken gröhsster Länge, Kapstadt-Kairo-Jerusalem-Istambul-Berlin-Kiew-Moskau-Tomsk-Wladiwostok-Peking-NeuDelhi-Teheran-Rhiad-Addis'abeba-Dakar-Algier-Paris-Oslo-Uppsala-Helsinki-Leningrad/SwetiPjotrograd-Berlin, und nicht einen Zentimeter weniger! --
Das kann man nicht mit sündhaft-teuren, teuerstes Material verschwendenden Magnetspulensträngen als Engschwellen bewerkstelligen, sondern muss zum klassischen Rad zurückkehren, allerdings an Einschienen-Stelzenbahnen. Wenn dort 300 km/h schnell gefahren werden kann, so ist das schon ein gigantischer Fortschritt, wird besonders in Sibirien zu allen Bodenschätzen der Russischen Föderation einen sehr schnellen Zugang ermöglichen. Also nicht Puppenspiel-Bähnchen als Zubringer zu Flughäfen, sondern ein weitverzweigtes eurasisches und eurafrisches Alwegbahnsystem mit Sogenergie-Turbinenvortrieben für Doppelstrecken über Millionen von Kilometern steht an! --- Es ist langsam Zeit, dahs jemand unserer verschlafenen Regierung den Marsch bläst. -- -- -- -- Ferner:

6. Beispiel: Nicht nur für evtl. Elektroautos -- wie seit 1970 vorgeschlagen -- sondern auch für VW's etc. mit Wasserstoff-Sauerstoff-Knallgas-Brennzellen-Technologie braucht man Energiestationen, dort nun zur Dissoziierung von Wasser, neben Tankstellen einrichtbar.
Darum sind alternative Energien für Energiestationen zu bedenken, will man nicht wieder mal das Banner an (Japan oder) Grohssbritannien verlieren, wie bspw. schon bei der Dieseltechnik seinerzeit geschehen, u. a. m. -- In diesem Kontext hier Abschrift einer Zusammenfassung (im Reformesperanto "Linguna" abgefasst):

""En ánnuo 1981 annoncita patenteje en Múnica/Germánia la "elán inercí-ruedo fulmimpuls motorom movata cun suappartenai conductor de tensío atmosfáerea cai generator electrostática" por energí-stacíoi:
Resumeo:
FULMIMPULS MOTOR

La elán inercí-rudeo fulmimpuls motorom movata cun suappartenai conductor de tensío atmosfáerea cai generator electrostática servas il energí-provisadim per transgenerado de currento, unuflanqe servigante la tensíon contrau terra atmosfáerean, normale dal 130 voltoi po metr de alto super la grundo -- en vjétera burqema un tensío dasoble fortiora -- áliflanqe utiligante un motoron cun impulsoi contínuo-currentai accelerantan un ópteryruedon (: elán inercí-ruedon), projectitan dra mi cai nomatan Centralo Permanentmagnet-Forcsa (P 24 10 172.2) au la máchinan electran sin-inducadan altepulsatan de condensator desczargo altotensía "Pulsed capacitor discharge automotive electric engine" dra Edwin Gray el Califórnia, jam UEN-e patentitan en 1975 (US 3,890,548), de manier qve éscatenomita, au resp. mia propra aggregato suprenomita P 24 10 172, obtenadas condensator impulsoin contínuo-currentain nutrate de bendgenerator electrostática van de Graaf au de generator símila induc-electra, providitum nullfasoi intermittai. La czargoi sorbataz el la alfluoi altotensíai dal sthitoi, turroi au similagjoi altai, sube isolitai -- casodonite cun jon-alopterigo peqénaiom flámmoimy epí la aqidoi sthitois edc. -- edí qvi transdonaz tiujn czargoin al condensatoroi epí desczargado impulsa intermitta de tensío altiora -(do nullfasoi providitum)- al la motor, en qvi usataz respective la dépush au la al-tir de electro magnetoi au áliel de permanent magnetoi versau lufto bobenoi (:senferrai). Propter la interrompoi peqenai contínuo currentes -- do cun currento pushoi positivai pronaturae tiam eqestantai cze la bobenoi causae de meminduco inercía dum diacopto -- praesentidsas la possiblitato, eccapti ce hypérballoin de recurrento sur battériain resp. sur condensatoroin, qvio utilitas por energíon malperdi resp. regaini.
La axo tiumotora accéleras electro generatoron reqva trovidsis, qve pro la salvo de energío dum branczado altotensía las bobenois plus recapto de energío dum diacopto cai propter la manco de effico remanences, en tiuj systemoi netta surplus donatas qvi provenas el la electro magnetismo cai la czargoi el la atmosfaera.
Sincere salutas vin vestra secura servanto qvi vu elstreczas suan manon, HDGoeres "" -----
Merke:
KINDER FAHREN, WENN MITGENOMMEN IN ELEKTROAUTOS ODER IN BRENNZELLENAUTOS, ABSOLUT VERBRENNUNGSSICHER !
UND SIE ALLE LEBEN OHNE RADIONUKLIDE IN DEN ORGANEN UND KNOCHEN GARANTIERT LÄNGER! --
~~~Nebenbei, vorgeschlagene Druckluftflaschen-Fahrzeuge haben keine grohsse Reichweite, wären aber für Kabinenrollerfahrzeuge in Innenstädten interessant, noch interessanter aber sind Gyroscheibenfahrzeuge, die ebenfalls schnell an bestimmten Stationen wieder aufgeladen werden können, hier auf hohe Tourenzahl der Gyroscheibe(n) gebracht werden, von der/denen her Schnelläufergeneratoren angetrieben werden und Strom für die eigenen elektrischen Achsmotore liefern. Dieses System, in der Schweiz entworfen, ist auch in Wien erfolgreich erprobt worden, dortige Busse erzielten eine Reichweite von 35 km bis zur nächsten Gyroschwungaufnahme; kombiniert mit Luftpulsmaschine -- zur periodischen Zwischenbeschleunigung der Gyroscheiben auf der Strecke -- wären sie wohl noch besser. ---
(Eine neuere Luftpulsmaschine - für diverseste Anwendungen --
P 195 22 862.6 -- ist u. a. auch von mir seit 20.06.1995 patentamtlich angemeldet.)

7. Beispiel:
A propos THERMOMAGNET-MASCHINE DE 25 27 912 C2
angemeldet seit Juni 1975, hervorgegangen aus m. Anmeldung
Thermodauermagnetkraftwerk P 2001 999.2 von Januar 1970:
Gewiss ist die in der genannten Patentschrift als ein mögliches Beispiel ausgelegte Darstellung eine Kraftmaschine mit hin- und herbewegten Ankern und Pleuel-Kurbel-Kraftübertragung, kann aber ohne Weiteres auch als ein grohsses Schwungrad mit Rotor ausgelegt werden, welcher einen Permanentmagneten oder einen konstanten Elektromagneten am Rande aufweist ((Letzterer verbraucht vernachlässigbar wenig Strom, da dieser nicht dauernd umgeschaltet/umgepolt werden muss)), der gerade jeweils zum Kühlphase-Zeitpunkt beim im korrespondierenden Stator angebrachten Thermocurieanker vorbeikommt -- durch Anziehung --, wonach jeweils sofort die Erwärmung mit Sonnenkollektorwasser-Durchspülung am Thermocurieanker des Stators einsetzt, der somit augenblicklich unmagnetisch wird, so dahs keine Hemmung auftritt. Für eine halbe Umdrehung ist dann Zeit für kraftloses Weiterlaufen und eine zweite halbe Umdrehung für die erneute Anziehungsphase, die oben gen. Kühlphase. Phasenverschoben können mehrere solcher Rotoren mit zeitlich unterschiedlich in ihrem Kreislauf angelegten Anziehungsphasen/ Kühlphasen und den Erwärmungsphasen an gleicher Welle des Schwungrades vorgesehen sein, was nichts erfinderisch weiter Erhöhtes darstellt, also schon längst problemlos gemacht werden kann. -------
Davon abgesehen ist die kleinere Nutzung
------------ in Heimkraftwerken oder in Betriebskraftwerken ------------
durchaus mit m. erstgenannten Pleuelkurbel-Maschine-Auslegung der THERMOMAGNET-MASCHINE möglich, da diese insbesondere eine Mehrtaktmaschine ist, mit Parallelwelle, an der phasenverschoben die mit Unterbrechungsphasen (wegen der Totpunktüberwindungen bei den Erwärmungseinsätzen) laufenden Hubtakte arbeiten. Darf ich höflich daran erinnern, dahs eine Unzahl von Automobilen die gleichen Hin- und Herbewegungen mit Pleuel und Kurbel problemlos nutzen, dahs für Unwuchten Ausgleichgewichte gesetzt werden und dahs zudem eine weitere nicht unbeträchtliche Anzahl von ebenfalls mit Pleueln, Kurbeln und Gegengewichten arbeitenden Dieselmaschinen in Energiezentralen von bspw. Krankenhäusern, in Schiffen und Lokomotiven usw. problemlos schon über viele Jahrzehnte im Einsatz ist! ----
Die Nutzung der Thermomagnetmaschinen ist aber nicht angelaufen, weil man die Naturwärme (solar und geotherm), die hier genutzt werden kann, wie gegeben durch Sonnenkollektorwasser --((siehe m. Erfindung "Thermoreflektor, Sonnenparabolspiegel kombiniert mit Wärmepumpen", in Sofia/Bulgarien angemeldet Juni 1967 ))-- , ferner durch Sonnen-Parabolspiegelfelder mit Zentralboiler bzw. Sonnentrogspiegel-Boilerrohre, oder durch in Erdtiefen erwärmtes Wasser aus Tiefbohrungen (mit U-Rohren, die einen wärmeisolierten Aufstiegsschenkel haben) partout nicht als nutzungsfähig anerkennen will, weil: "es könnte der Atomkraft schaden", so hiess es, und es "schadet" natürlich auch und vor allem den diversen Erdölmuftis und Raffinerien ... ... - (Solche "Amigos" haben sich auch um die Leuna-Werke zwecks Stillegung gekümmert, ebenfalls nur, um eine gefährliche Konkurrenz -- die dort von der Kohlehydrierung herkommt -- auszuschalten und um zu verhindern, dahs die Kohlehydrierung nach Russland geht, welches auch geboten hatte.)
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*) << (I.) An das Niedersächsische Mysterium für Umwelt und Alternative Energie, Frau Griefhahn, in Landesregierung HANNOVER schrieb ich mit Shalom '95-04-05 Folgendes:
""Hallo, obwohl nicht direkt und auch nicht indirekt mit Ihnen verwandt oder gar verheiratet, wage ich es dennoch, für die Untersuchung in Uni's, ggfs. für die Expo 2000, folgende Erfindungen einzubringen, wovon eine patentiert ist, die andere nur angemeldet (PatA):
MAGNETTRIEBRÄDER für Energielieferung
a) "Motor" DE 35 21 202
b) "Magnetbrückenfluss-Triebrad" P 195 11 719
Und nun sind wir alle sehr gespannt, ob und was Sie zu unternehmen gedenken, um das vorprüfen zu lassen und eine kleine Versuchstischanlage auf der Weltausstellung Expo 2000 zu plazieren; u.A.w.g. --- H.Dito Goeres "" >> [Nichts wurde zugelassen!]
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<< (II.) Mein Motor DE 35 21 202, patentiert 1989, ist ein Magnettriebrad mit wechselwarmgetönter Magnetflussbrücke, und mein Magnetbrückenfluss-Triebrad P195 11 719 weist keine wärmegetönte Magnetflussbrücke auf, sondern eine Solenoíd-Bogenstrecke einer Luftspule zur wechselnden Magnetfluss-Ablenkung, siehe auch meine noch frühere P 39 34 439.8 - "Solenoídbogen-Magnetfeldlinienfalle als Magnettriebrad-Beschleuniger". >>
<< (III.) Zur Frage der Energiestationen, welche vielleicht für jemanden interessant sein können, verweise ich auf mehrere Möglichkeiten, zu denen jeweils amtliche Zusammenfassung unterbreitet werden kann.
Es sind dies einmal die Thermomagnetmaschine, ggfs. gekoppelt mit neuen Magnettriebrädern, weiters neuere Elektromagnetische Maschinen (z.B. von Edwin Gray), darunter auch der von mir erfundene Eisarm-Supratrafo, ggfs. zusätzlich mit Erdfeld-Supraleitkrempe aus festem supraleitendem diamagnetischem Wasserstoff, sowie mein Dauermagnetkraftwerk P 24 10 172.2 in Abwandlung des Ruben'schen Tauchringmagnettopf-Motors und u. a. unser Luftspulen-Stromstohssmotor P 39 31 648.3 resp. Ausschaltstromstohsser 198 34 391.4 / P 40 28 077.2, ferner Sogturbinen verschiedener Art und andere sogenergetische Maschinen, z.B. meine Erfindungen Luftfaktor-Propulsions-Schwungrad, Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad und Aerodynamischer Rotationsscheibenauftrieb sowie der "Forellenkiemen"-Vortriebskeil, und zwar in Abwandlungen von Viktor Schauberger, Franz Schmall und mir. -- Teilen Sie mir bitte daher mit, was für Sie ggfs. am Naheliegendsten ist. >>
<< (IV.) Und an die Patentstelle der Fraunhofer-Gesellschaft gerichtet, schrieb ich (((also alles durchaus nicht fiktiv, Herr Joschka Fischer!))):
""Sehr geehrte Damen und Herren der Patentstelle (FhG)! (Im Nachgang zu unserer vorsintflutlichen Korrespondenz aus den Sechzigern und Siebzigern und Achtzigern:)
Ich verweise u.a. auf Wasserlevitations-Strudelpumpe, Ihnen vorgelegt gewesen, (DE 37 21 824.7 A1), die einige Unterschiede zur Zentrifugalpumpe nach Minimax Cons. Ltd. London (ÖPS 34143), zur Bauer-Welzer Kreiselpumpe (PS 319736 / 59b-4), zur W.Britain Rotiergehäusepumpe, London, (PS 45400), zu Saunders Centrifugal Waterlifting Pump (US PS 981,007), zu Breuers Fluid-Elevating Apparatus (US PS 1,074,043) und zu Rupperts Pumpanlage (DE 35 19 284 A1) aufweist.
Zur Untersuchung des je nach Konstruktion unterschiedlich grohssen Vorteils und Überschusses aller Typen haben Sie sich damals nicht verstanden. Daher die bedeutende Frage nach der Höhe des Ihnen gewährten Bimbüs zwecks Niederhaltung dieser und vieler anderer, Sogströmung nutzender Maschinenvorschläge."" >>
------- Dies nur als freundlichen Gruhss voraus. --------

Von Hand zu Hand durchs ganze Land !
Die CXU-Wahlniederlagen sind die Quittung für den jahrzehntelang durch den Spendenwolf betriebenen Betrug an der Wahlchancen-Gleichheit und für die gesamte Korruption- besonders in der Unterbindung alternativer Energien aktiv -, bei der wir nur mal die Spitze des Eisbergs erblickten.
Solange der Klukluxklan in jetzt auch hier offensichtlich gewordener Gestalt mit Hai-Visagje die Menschheit verblödet, fällt das freie Atmen schwer.
Und was die CXU angeht, jene Partei wird keine grohssspurig angekündigte "cluniazensische Katharsis" und Aufklärung je erreichen -- es bleibt ein Selbstbetrug dieser CXU --, wenn sie glauben sollte, mit der Verherrlichung von angeblich "unbelasteten neuen Personen" und Wischiwaschi über eine "unleidliche Spendenaffäre' -- was in Wirklichkeit ein massiver, fünfzigjähriger Betrug an der Demokratie war -- könnte sie sich aus der Verantwortung schleichen und lustig weiter Panzer an unsichere Kadetten verschachern und mit Atomkraftwerken die Menschheit verstrahlen sowie jede Menge horrenden, faschistischen Schwachsinn verbreiten.
Für wie blöd hält die CXU eigentlich die Bürger dieses Landes?---
Es tut uns leid, dahs wir die CXU insgesamt für auf dem falschen Dampfer halten.
Aber vielleicht war das mit der cluniazensischen Katharsis, von Reiner Geißler für die CDU angekündigt, doch echt, dann bin ich gespannt, was deren neues Programm ist. Denn neue Frisuren und Gesichter allein machen es wohl nicht! Ja, ich würde es eher für besser halten, Dr. Kohl bleibt uns erhalten und sagt, was er weiss oder was er vielleicht fahrlässig nur zugelassen hat, ohne zu ahnen, was alles dahinter steckt, und bekennt sich zu einem zu findenden neuen Kurs der CXU-Parteien ohne Deregulierungswut, ohne Grünenfressertum und Kommunistenhatz *) - und mit wirklich christlichen Ansätzen. Das könnte man respektieren. --
{{ -- *) Kommunist war streng genommen auch Jeshua von Nazareth, der nie s e l b s t von sich gesagt hatte, dahs er der alleinseeligmachende Sohn Gottes sei, mit seiner nicht per se schlechten Idee der Kommunen (Urchristentum), die es auch im heutigen Israel in Form von Kibuzim und anderen Kooperativen gibt. Das heisst nicht, dahs alle Kommunarden werden, aber diejenigen, die es freiwillig tun, werden nicht mehr verteufelt, nur weil mit ihnen kein grohsser Profit zu machen ist. Oder wäre es Ihnen recht, dahs bspw. die Franziskaner verfolgt würden? --}}
Es folgt:
Kopie unserer Imeel an Frau Christiansen TV (zum NRW-Wahlergebnis):
Als "Meine Meinung zur Sendung" (abgesehen davon, dahs manchmal alle durcheinander reden, was dadurch abgestellt werden kann, dahs dann automatisch eine Ausblendung erfolgen möge und die "Kampfhähne" danach nacheinander neu ansetzen müssen, ist die Sendung/Moderation ausgezeichnet) hier Folgendes:
ENERGIEMONOPOLISTEN BLOCKIEREN NACH WIE VOR ALLE
ALTERNATIVEN DER BIOKONFORMEN, REGENERATIVEN ENERGIEN!
Vielleicht müssen nunmehr SPD, GRÜNE und FDP zusammen eine neue Regierung bilden, das geht aber nur, wenn die FDP aufhört, die Ökologen als Bremser zu bezeichnen. Sonst muss man vermuten, dahs die FXP unser Land, ähnlich wie in Holland geschehen, überall mit Enschede-Explosions- und sonstigen Séveso-Katastrofenherden mitten in Wohngebieten unter dem Primat eines freien Marktes im Zeichen der "Deregulierung" (=Abschaffung schützender Vorschriften) verminen will. (Dann werden wir aber sofort auswandern!).
Die von der CXU jahrzehntelang unterdrückten Alternativen zur verbrecherischen Todestechnik der Rücksichtlosigkeit, nämlich eine biokonforme unschädliche sanfte Technik und die Nutzung von regenerativen - sich wiederaufladenden, biokonformen Energien, können das Angesicht der Erde erneuern und gleichzeitig weitgestreut neue Arbeitsplätze schaffen. ---

Und betreffend Herrn Roland Koch u. a. Sumpfgefährdete schliesse ich folgende chronikartige Datei an: (hier nur kl. Auszug aus "introduzzo.doc")
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Mit dem Ausdruck grohssen Bedauerns teilen wir Ihnen unsere tiefe Besorgnis mit über eine mafiotische Entwicklung eines Staates im Staate als Krebsgeschwür unserer Gesellschaft, korruptionsgesteuert und gekennzeichnet durch Volksbetrug und Untreue. Ratingen und Grünstadt sind überall.
Letzte Beispiele sind neben den herausgekommenen Korruptions-Spendenaffären die verbrecherischen Bestrebungen bspw. der Mineralölmafia, über künstliche Verknappung und Preistreiberei die -Ökosteuer des Bundes zu torpedieren (damit sie nicht in Europa Schule macht) und
die mehrfach bemerkten Versuche der Farmakonzerne und medizinischen Bestrahlungsgerätehersteller, bereits erkannte Fortschritte in der Krebsbekämpfung über viele Jahre bis Jahrzehnte zurückzudrängen, siehe die Entdeckungen und Forschungsergebnisse bei der Stärkung der körpereigenen Immunität und bei der Zerstörung des Krebsgenen-Wucherprogrammes, obwohl in beiden Fällen irgendwelche Nebenwirkungen entweder gar nicht vorhanden oder vergleichsweise extrem minimal sind. Aber nein, die Menschen sollen weiter elendig krepieren, damit die Konzerne in ihren bisherigen Profitmaximierungen bei superteuren Geräten und Farmazeutika nicht gestört werden!
Dies wird auch erhellt durch TV-Nachrichten über Brustkrebs-Stopperfolge mit neuem Medikament. Traurig übrigens, dahs - wie die Statistik bestätigt - es immer mehr JUNGE Frauen sind, die Brustkrebs bekommen. Könnte (ich sage bewusst: könnte /damit mir niemand ins Gesicht springt/ ) könnte es nicht auch daran liegen, dahs daran die Antibebi-Pillerei schuld ist? Wie angeblich ungefährlich sind die diversen Hormonpräparate? In Wirklichkeit - entgegen der Werbung - so unbedenklich wohl nicht, und das ist schon vor Jahrzehnten moniert worden! --
Wenn eher doch ja, dahs die Antibebipillen schuld oder mitschuld sind, dann bitte schön: Worin liegt der Vorteil, ein liebes, nettes, nach Leben und Freude hungerndes Bebi verhindert zu haben, um sich dafür den eigenen Krebstod einzuhandeln??? --- Das wird leut ja wohl noch fragen dürfen! -----------
Frage aber vor allem: Sind nicht manche Metastasen sogenannter heimtückischer Art nicht eher Folgen von Gammastrahlen aus den sogenannten Therapieabschluss-Bestrahlungen? Verdächtig ist doch, dahs es oft genug die Knochen und die Lunge sind, die metastasisch befallen werden, die eben unter den vergangenen Bestrahlungen gegen ehemalige Krebsstellen wohl nicht eben wenig an fataler Strahlung abbekommen haben.
Woher weiss man übrigens, dahs dies überhaupt Metastasen eines bestimmten Krebses, hier des Brustkrebses sind? Das ist doch nur eine Vermutung. Sollte man daher nicht lieber das Nachbestrahlen bleiben lassen und gleich Interferone oder/und andere neue Wucherhemmer (wie oben das neue Medikament, das gerade kürzlich im Fernsehen erklärt wurde) einsetzen, sobald an der selben oder benachbarten Stelle neues Krebswachstum beginnt? Und sollte man nicht gleich von Anfang an die Immunabwehr gegen Krebs, falls möglich, von vornherein sofort ankurbeln bzw. verstärken? Ich kann mich entsinnen, dahs schon vor einiger Zeit wissenschaftlich festgestellt worden ist, dahs alle Menschen gleichermahssen krebskrank werden können, die einen aber irgendwelche mikroskopisch kleinen Ansätze solcher Art immunologisch selbstätig sofort unterdrücken, die anderen aber dies nicht schaffen; und es wurde mitgeteilt, dahs für die erfolgreiche Abwehr irgendwelche Interferone oder dergleichen verantwortlich sind, die der Körper selber produziere, bei den einen aber schwächer oder gar nicht, bei den anderen in ausreichendem Mahsse.Was liegt also näher, als daraufhin das eigene Blut und den Eigenurin des betreffenden Kranken zu untersuchen, ob darin sich nicht irgendwelche körpereigenen Teilchen oder Reste von solchen "Interferonen" und Enzymen (oder was es denn dafür an Namen gibt) befinden, die man pro Pazient herauslösen können sollte, um sie erneut zu verabreichen oder/und bzw. daraus, wenn zellular, körpereigene weitere solcher Abwehrstoffe für den Pazienten zu züchten? Sicher gibt es dazu schon Ansätze, und darüber hätte der TV-Zuseher gern ebenfalls etwas mehr erfahren -- und nicht jeweils nur eine einzige gerade Furore machende Neuentdeckung.
Und was ist mit all den vielen früheren Neuentdeckungen und Heilmitteln, die über all die vielen Jahrzehnte in der Schulmedizin immer mit Fanfaren verkündet worden sind, aber dann doch nichts oder nur wenig gebracht haben? Sollten wir nicht lieber bescheidener werden und der Natur - hier der unserer eigenen Körper - mehr vertrauen, vielleicht ist die Lösung schon lange von der Natur selbst parat gehalten, aber in all der akademischen Verblasenheit erkennen wir sie nur nicht! --- Ich soll auf den Punkt kommen: Also,
wir beantragen Verhaftung der Konzernleitungen und Beschlagnahme aller Unterlagen für einen reinigenden öffentlichen Prozess sowie staatlich geförderte und kontrollierte Anwendung auf freiwillig sich meldende krebserkrankte Menschen ohne die geringste weitere Verzögerung!--
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Anderes Beispiel für die Umtriebe der Mafia in der hochbürgerlichen Industrie::
Die künstlich vorgeführte Verquarssung des Bundesverfassungsgerichts, um glaubhaft zu machen, dahs es nur aus reiner Vergreisung und Verkalkung und nicht im geschmierten Auftrag der Automobilindustrie selbstherrlich Schmerzensgelder für Unfallopfer und Hinterbliebene derselben möglichst niedrig anzusetzen empfiehlt (wie kürzlich geschehen), damit die Autofahrer nur ja nicht auf die Idee kommen mögen, in Zukunft vorsichtiger zu fahren, da Letzteres dem Auftrags-Fiedbäck für die Automobilhersteller und -händler zuwiderläuft.
Anderes Beispiel: Die Umfunktionierung des Bundesverfassungsgerichts als Rettungsanker für Verbrecher aller Art, auch einer in Hessen unrechtmähssig sich mit Korruptionsgeldern (zusätzlich 1 - 2 Mio. DM, wie inzwischen zugegeben worden ist) an die Macht gepfuscht habenden Landesregierung der CXU und FXP, welche nunmehr ein endlich getagt habendes Untersuchungsgericht "verfassungsrechtlich" in Frage stellt, eben damit das Bundesverfassungsgericht darüber 30 bis 50 Jahre ernsthaft doktern und dozieren möge, bis es zu einem Spruch kommt, also genau so lange, wie der "brutalstmögliche Aufklärer", jener Ministerpräsident Ronald Reagan, pardon: Roland Koch, noch Landesherr von Hessen zu bleiben beliebt, danach aber will er die Sintflut walten lassen. Denn wir gehen herrlichen Zeiten entgegen. Und die von der Schakra-Schweinepest (("ich kann - ich will - schakra!" )) befallenen elitären Edel-FDP-Wähler machen lustig mit. Deutschland in der Nacht...! Ich frooch misch, wie des sain konn, dahs die Bundes-FDP-Führing sou ebbes sou lange im Kopp noch aushalt, ohn gleichzaitisch inne Rhain unde Main ze springe?! -- -- -- -- -- --
Shalom - Saluton! Hans Dito W. Goeres

Tuesday, February 10, 2009

(idemmaniere traducota intro Linguna):

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aus einer Forumsdiskussion, bluaMauritius (dat bin icke) versus kartoffelmantel:

In einer seiner Passagen (von 'kartoffelmantel') heisst es:
"Wenn ein paar Autos weniger verkauft würden..." (sinngemähs: mache des keine Wirtschaftskrise) .
Antw.: Erstens ist es doch anders gekommen, es sind teilweise bis zu 25% weniger verkauft worden; zweitens auch nur wenige Prozente von Verkäufen runter, und der scharf kalkulierte Ertrag aus diesen Verkäufen deckt nicht mehr die Ausgaben, weil in der modernen Produktion immer auf Massenabsatz kalkuliert ist; wenn der dann geschmälert ist, dann ist das ganze Konzept der Kalkulation über den Haufen geworfen; dann könnten wir gleich schon auf reine Bedarfsproduktion umstellen, was gelegentlich eben leider keine Massenabsätze ermöglicht ((abhängig auch davon, wie der Bedarf gemessen wird und wie für ihn geworben bzw. wie die übrigen Begleitumstände im Markt sind)) . Das ist alles nichts Neues, aber oben wohl nicht bedacht worden. -

Ich hab natürlich noch ein paar Fragen:
Wirtschaftsminister Glos hat abgedankt, seinen Hut genommen.
Und jetzt? Den letzten beissen die Hunde ...

Für Staatsprogramme (Deichbauten, Küstenvorland-Windkraft, Wirbelkraftnutzung in Sogturbinen usw.) muss ein energischer Superminister her. Denn es müssen Arbeitsplätze geschaffen werden. Wenn das (angeblich) nicht gehe ohne Steuersenkungen, dann müssen die - was heute bildrechnertechnisch durchführbar ist - gekoppelt sein mit nachweisbarem Einsatz der gesparten Steuern für Investitionen der Betriebe. Es muss doch möglich sein, dies nachzuweisen, und es dürfen nur solche Unterfangen/Projekte sein, die etwas Neues bringen bzw. bisher Vernachlässigtes und im Bereich Energiesparen. Die anderen kriegen keinen Steuererlass. Der einzige, der sowas durchsetzen kann, ist Gysi, der Mitvorsitzende der Linken. Die anderen kriegen sowas nicht hin. Ausserdem ist die Sache zu befristen, damit die Leute (: die Unternehmer ) mal gefälligst auf Trab kommen! -- !!! --
Ausserdem:
Gestern fand bei dem Sender Phoenix eine Minijobb-Diskussion statt. Interessant, dahs dabei der schleswig-holsteinischen Ministerpräsidentin a.D. (SPD), Heide Simonis, mehrfach ins Wort gefallen wird, jedesmal wenn sie darauf hinzuweisen beginnt, dahs die Weltwirtschaftskrise keineswegs nur eine kleine Hypothekenschwäche ist, sie auch von ganz anderen Dingen verursacht worden ist.-
Nachdem man festgestellt haben will, dahs die Bankenkrise und damit die Wirtschaftskrise ((als wenn die Realwirtschaft keinesfalls Fehlplanungen begangen hätte, Stichwort Überproduktion)) nur damit zusammenhinge, dahs in den Vereinigten Staaten von Mittelnordamerika – mit Holz gebaut, taifun-gefährdet – zu viele undeckbaren Hypotheken aufgenommen worden seien, weil die Menschen dort auch keine Arbeit mehr habeten, sondern sich von hinter Eselskarren abfallendem Dung ernähren mussen, ist ja alles wieder im Lot, der Schuldige gefunden, der Schwarze Peter da.
Und nu kann man lustig –heidiwitzka- aus staatlichen Hilfsfongks profitieren. Sollte da auch ein Fehler drin vorkommen (weil zu viel Geld zu einer Geldschwemme führt und damit zur steilsten Hyper-Billionflation!), so hat man da auch schon einen Schwarzen Peter ausgemacht, dem man das in die Schuhe schieben kann. Ich glaub, mich tritt ein Pferd.
Die wahren Ursachen sind in ihrer gewaltigen Tragweite noch nicht benannt worden, Verschleierer en masse unterwegs, damit nur ja keiner drauf kommt, dahs die Kapitalisten insgesamt, vor allen Dingen die wohlbetuchten Ausbeuter darunter, und ihr zinseszins-gesteuertes, raffgier-determiniertes SYSTEM die Ursache sind.
Und nu is man fleissig dabei, schon jetzt jeweils dem Staat –obwohl er noch nichts gemacht hat, als in dämlichster Weise kopflos Geld zu verplempern- die Schuld an der noch nachkommenden Inflation (siehe oben) anzulasten; und das geht prima, weil die Hyperinflation natürlich hinterherhinkt hinter den Bankenkrächen: Da hat man Zeit, durch geschickte Verdrehung aller Tatsachen und unter Ausnutzung der Unbedarftheit der Wähler diese Entwicklung dem jeweiligen Staat in die Schuhe zu schieben, mit Sprüchen wie diesen:
Staatliche Banken sind grundsätzlich dumm,
durchführbare Projekte des Staates sind auch grundsätzlich dumm, und die Beamten sind immer dumm-schuldig, - usw. usf.
Wenn das das Einzige ist, was den Kaputtalisten noch einfällt, dann gute Nacht! Wirtschaftsminister Glos hat das schon kommen sehen, und er hat den Hut genommen. Damit hat er recht getan.

---hdito ~*~