Tuesday, July 10, 2012

Higgs' Gottes Teilchen Beweis Gottes; CERN/Genf auf Abwegen.



Bei Focus – fr/aw – dieblaueMauritius
2012-07-04
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·       Ist das X-poson Gottesteilchen {higgs boson} ein Gottesbeweis oder der Schwachsinns Beweis des Sapiens?

Ist das Higgs Boson Gottesteilchen ein Gottesbeweis oder der Schwachsinns Beweis des Sapiens? Im CERN hinter Genf hat man, wie nun offen zugegeben worden ist, unterirdisch Atomkernteilchen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit von Supraleitmagneten getrieben aufeinanderkrachen lassen. Dabei wird nach Einstein die Materie schwerer und saugt andere Materie an sich. Dieses natürliche Verhalten kann zu kleinen Schwarzen Löchern führen, die man beobachten möchte. Man hofft, dahs sie nicht entweichen und sich übermähsig vergröhsern können. Dieser unverantwortliche Umgang des Menschen mit der Materie das haben wir schon vor mehreren Jahren gegeisselt (siehe im zdf.de/Forumetc.). Da man weiss, was passieren kann, ist das Aufspüren von solchen Teilchen ein Beweis und Beleg für den Schwachsinn galoppierenden Ausmahses beim homo sapiens.
Gefragt von dieblaueMauritiusam 04.07.2012 23:49

en Linguna:
Czu la Diea x-partículo {Higgsa bosono} pruvo est pri Dieo ? CERN'es Gjeneva en aberracío ? Au czu id est pruvagjo pri la dysmentío del sapiento? -
En la projecto CERN arrier sub Gjeneva, qviel qvidem públiqe nyin confessite, oni collisionigis subterrae atomnucleo partículoin la unujn contrau la áliai cze prescaua lum rapidezza, acceleratain de magnetegoi supraconductivai. Per tio seqvum Ejnstejn la matéria pli-pesidsas suczante en sin áliplian matérian. Ce condutto natúrea povas conduqi ysqe estiscso de peqenai Truoi Nigrai, qviujn oni laiqis observi esperante illin ne escapuntejn cai malmodere magnidsi. ´Istiun tractadon malresponsablan las homnes cun la matéria ni scurgjis públiqe jam prae plurai ánnuoi (rg. interálie fórume de zdf.de). Donitum qve estis esciate, qvio occasi povas el tio, la trejssado al tiai partículoi pruvo ac documentidso facidsas pri la dysmmentío galoppanta del homno sapienta
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vapross de 'dieblaueMauritius' la 4-an de Julío, 2012.
hintoi: Diées Truoi Nigrai. 
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((- Tippfehler, es muss heissen: Diese_n_ unverantwortliche_n_ Umgang. (Akk.) -))
-- Beantwortet von dieblaueMauritiusam 05.07.2012 08:12

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Ist das X-poson Gottesteilchen ein Gottesbeweis oder der Schwachsinns Beweis des Sapiens? 

Tja, was soll man denn dazu antworten? Ausgerechnet du redest hier von Leuten, die einen "Schwachsinn gallopierenden Ausmahses" belegen. Sollte das wohl etwa ein unerwarteter Anfall von Einsicht sein? Nebenbei glaube ich, das du die Arbeit des CERN nicht beurteilen kannst. Dazu müßtest du etwas von Kernphysik verstehen, was du definitiv nicht tust. Lehn dich lieber in den Sessel zurück und warte, bis dich der nächstbeste schwarze Materiesauger aufsaugt ...
n  Beantwortet von tomkin1am 05.07.2012 19:26


  • Da ich Fysik studiert habe, weiss ich unter anderem auch, dahs bis zum Beweis des Gegenteils Einsteins These von der gegen Unendlich gehenden Massengewichtszunahme bei Geschwindigkeit eines Masseteilchens selbst (also nicht einer Welle) gegen Lichtgeschwindigkeit in dem zugehörigen Koordinatensystem, gesehen vom Ausgangspunkt der Bahngeschwindigkeit, stimmt, was also zu einem Schwarzem Loche führt.

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 07:28


  • Aufgefallen ist metabetrachtet, dahs du fysiikalische Diskussion nicht von persönlicher Beleidigung trennen kannst. Ich beurteile, nicht erst jetzt, sondern schon seit Jahren (auch im Spiegel- und beim zdf.de-Forum), dahs die Leichtfertigkeit galoppierenden Ausmahses, mit der im CERN bei Genf mit dem Zusammenstohs kleinster Teilchen bei fast Lichtgeschwindigkeit umgegangen wird, anti-Einstein ist.

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 07:37


  • Nicht nur ich habe diese Leute des Cern angeklagt, die einen Trilliardenbetrag an Schweizer Franken verbraten, um mit diesem schwarzen Finanzloch Gottesteilchen zu beweisen, was dasselbe ist, wie beweisen zu wollen, dahs das Wasser nicht nass ist oder aber doch. Also alles beim Alten bleibt. Soll Materie doch aus dem Nichts entstehen, wenn man vorher vorhandene Materie beschleunigt zusammenknallt?

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 07:42


  • Dann fragt sich,wie denn "die vorher vorhandene Materie" in Teilchenform vor-vorhanden sein kann, wenn die Materie aus dem Nichts entstünde? Und wer oder was sie denn gegeneinander in Fastlichtgeschwindigkeit beschleunigt hat, da muss denn auch schon Vor-vorhandenes an Kraftfeldern und dgl. dagewesen sein. Und warum sollte ein Higgins diese Vorhandenheiten verdammen gewollt haben ("gottverdammt").

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 07:50


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Ist das X-poson {Higgs-Boson} Gottesteilchen ein Gottesbeweis oder der Schwachsinns Beweis des Sapiens?
Warum gehen Sie nicht einmal nach Rom und fragen den Papst. Da er Fragen der Kirche unfehlbar ist, wird er die richtige Antwort schon wißen. Ich für meinen Teil, glaube nicht, dass das Gottetteilchen ein Beweis für die Wahrhaftigkeit Gottes ist, da es von Menschen so benannt wurde und das nach besten glauben. Da Glauben aber auch nicht Wißen heißt wird es vielleicht ein Teil des Teufels sein, aber das ist natürlich auch nur eine Vermutung.
-       Beantwortet von Knappo-2am 05.07.2012 21:32


  • Das Higgs-Boson hiess eigentlich auch mal "das gottverdammte Teilchen", woraus ein Wissenschaftler irgendwann das "Gottesteilchen" gemacht hat. Wie auch immer, beides haben Menschen gesagt. Und deshalb hat das Higgs-Boson auch rein gar nichts mit Gott, geschweige denn mit seiner Existenz, zu tun, sondern nur mit Kernphysik.

    kommentiert von tomkin1am 05.07.2012 23:52


  • Wie ich mich dunkel erinnere, ist der katholische Papst nicht in Fragen der Fysik zuständig, wohl aber in Glaubensfragen, zB. der, ob es sündhafte Leichtfertigkeit ist, nur deswegen ,weil Einstein ein Jude war, dessen (warnende) Feststellung der unendlichen Zunahme der Masse bei Bewegungsbeschleunigung derselben in Richtung Lichtgeschwindigkeit in den Wind zu schlagen, wie CERN es offenbar macht.-

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 07:58


  • Und ich finde es schon oberschwachsinnig, dann auch noch zu sagen,dahs man dadurch ja die Nichtexistenz der Obergrenze aller Geschwindigkeiten, von Einstein angenommen bei der Lichtgeschwindigkeit, unter Beweis stelle, was ja heisst, die ganze Menschheit und Schöpfung oder Evolution wird aufs Spiel gesetzt (Gefahr der Schwarzlöcher), nur um eine Lichgeschwindigkeitsschranke zu entkräften. Irrwitz!

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 08:05


  • Und getreu dem Usus der angeblich demokratischen Staaten der westlichen Welt,wird auch gar nicht vorher die Menschheit befragt, die das ja angehen dürfte. so viel zur absoluten Scheinheiligkeit Europas und Nordamerikas. Und das Quorum derjenigen,die in einem bestimmten Gremium dafür zuständig sein sollten,ob solche Versuche gemacht werden oder nicht, wurde auch nicht erfüllt. Kreon grühst euch....

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 08:14


  • Auch die Ausrede, dahs irgendwelche Kleinstteilchen ganz leicht in den Zwischenatomraum entschlüpfen, mit Überlichtgeschwindigkeit wenn möglich..., und daher straks nur zur Sonne, als hier oberstes Gravitationszentrum durchzischeten, zeugt von erheblichem Leichtsinn, weil in der Sonne doch die Schwarzlöchelchen die engste Kleinmassenumgebung haben, um sich gut anzureichern und wachsen zu können!--

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 08:21


  • Oder ist's den Bosonisten denn gelungen, das Gottesteilchen (oder das Gottverdammungs Teilchen) festzuhalten (ausser auf Fotoplatten im Bild etc.)? Wo haben sie es denn festgekettet oder eingesperrt? Was wollen sie denn damit machen? Da wollten doch schon mal ein Paar Urindianer gottgleich werden, ich erinnere dunkel der Sache mit dem "Baum der Erkenntnis", fällt in Zuständigkeit des Papstes !!!--

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 08:30


  • Und darum frage ich tomkin1 ganz ernst: Wer von zweien ist schwachsinnig, derjenige der eine Frage stellt, die unangenehm sein mag, oder derjenige, der Anlass zu dieser Frage gegeben hat, weil etwas moralisch Unrechtes getan worden ist von ihm? Mit anderen Worten: Wer ist schuld, der Täter oder der Frager und Verfolger? Und ihr wollt also den Boten stechen, weil er die Tat berichtet? So, so!! Shalom!-

    kommentiert von dieblaueMauritiusam 10.07.2012 08:39



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Wednesday, June 20, 2012

Retrospektive ins Jahr 2000. Worum ging es?


MEIN AUSHANGTEXT  "OFFENER BRIEF"

zum Thema:  ALTERNATIVE ENERGIEN  &  PROJEKTE.



Nachdem sowohl Gaetano Sallustos New Hydraulics (brit.Patent, Erdschwere der Hydrostatik nutzend)  als auch Kuno Funkes   Sogwirbel-Auftriebe mit weniger Arbeitseinsatz als EnergieAusbeute arbeiten  --(bei Funke u. Goeres wegen Nutzung miteinwirkender, in Wasser und Luft gespeicherter Sonnenkraft)--  und immer bekannter werden, braucht man nicht an Überwaldung aller Felder mit Windmühlen und an umweltfeindliche neue Talsperren zu denken, wenn leut von Alternativen spricht.



Ganz abgesehen davon, dahs hochtechnisch bei neuesten, praktisch energieverbrauchslos wirkenden Supraleitmagneten in einem mittleren Raum Schwerelosigkeit erzielt wird, durch den also dann ein materielles Rad (hochstehend, mit horizontaler Achse)  oder ein Zahnradring rollengeführt peripher hindurchziehen kann, wobei folglich eine Seitenhälfte desselben jeweils leichter ist als die andere Seitenhälfte und somit durch die daraus erfolgende mächtige Rotation kostenlos und nebenwirkungslos Antriebsenergie für Generatoren geliefert wird. ----- Boéng!-----   



(Jeshua:)  " "Weil Ihr  GEGLAUBT  habt  <(zB. u.a. an das Primat der Achtung vor dem Leben, die Menschenwürde, den Umweltschutz, den Tierschutz, den Naturschutz, die Durchführbarkeit der sozialen Gerechtigkeit, den Sieg der Freiheit über die Knechtschaft und den Triumpf des Lichts der Herrlichkeit des Ewigen über die Finsternis und Verworfenheit der Gottferne)>, obwohl doch alles verloren schien, niemand einen Beweis hatte und wo alles gegen mich, den Menschensohn, sprach, darum schenkt Euch unser himmlischer Vater seine Gnade" ",  sagte sinngemähss Jeshua von Nazareth,  " "wehe aber denen, die den Geist Gottes (der weht wo ER will und nicht der Menschenaffe), an dem sie selbst teilhatten, verleugnen, sie werden unter Heulen und Zähneknirschen selbstgewählt ihrer eigenen Vernichtung zusammen mit allen fauligen Abfällen in der Gehenna bei vollem Bewusstsein beiwohnen müssen und für alle Zeiten ausgetilgt werden, um die Noosfäre definitiv zu reinigen." " (sinngemähss aus der Bibel, Neues Testament, wiedergegeben). ----- ------ ---------

Aber nun In medias res:

SCHLUSS MIT DER FARCE EINES ANGEBLICHEN ATOM-AUSTIEGS !

Den netten Leitartikel in der "Berliner Zeitung" - BZ -  zum Atom-Wiedereinstieg unserer Kasperleregierung  

[["Kasperletheater" kann man das wirklich nennen, wenn man hört, dahs die Forschung für einen EPR - Europäischern Plutonium-Reaktor in Karlsruhe lustig weiter mit jährlich 17.000.000,00 DM vom Bundesforschungs-Ministerium, ohne dahs dieses selbst davon etwas weiss, finanziert wird, und das obwohl dieses Bu.-Ministerium seit 2 Jahren - laut "Report" (TV) - in der Hand der neugewählten SPD-Regierung liegt, -- oder sollen wir eher annehmen, dahs sich der Überbau hier einen in seiner Sicht "unverzeihlichen" Schnitzer in seiner deutschen Atom(waffen)-Geheimhaltungspolitik geleistet hat und dahs die SPD in Wirklichkeit gar nicht an der Macht ist, sondern eine eingeschleuste Strohpuppenklaunerie??? -- Wenn unsere Kritik "beinhart" (O-Ton Joschka in Interviu) ist, wer gibt denn dazu immer Anlass?]]  

haben wir gelesen - zumindest soweit, wie zitiert in der Fernseh-Presseschau von heute Mittag, 13.00 Uhr (16.06.2000). Wie gesagt, des Kaisers unsichtbare Kleider sind nackt erkannt. Apokryf und kryptogam kann leut in den Consensus was hineinlesen, vor allem Postnukleares, aber es wäre die reinste Lyrik.

Alternative Energien wurden zu lange unterdrückt, die Erde ist nicht mehr zu retten? Robert Jungks Buch "Der Atomstaat" ist als Mafia-Staat im Staate schon lange manifest geworden und Hoimar von Ditfurths apokalyptische Vision nimmt immer konkretere Formen an. Hoimars tapfere Tochter wird ins Abseits gedrängt, während diverse lukrative Einschleusungszirkel dabei sind, die Grünen zu unterwandern, aufgekauft durch den "Reptilienfonds" der Tarnkappen-CXU-  oder der TarnkappenSiemens-Thyssen-VIAG-VEBA-Abteilung! - - - Die Welt schreit auf - - - 

Eine Säuberung der Grünen-Partei von den tauben Nüssen der eingeschleusten,  aufgesetzten Szenenpalawerfritzen im Dienst der Korrumpierer (--wer auch immer das in Wirklichkeit ist, die Staatsanwaltschaft wird's herausfinden!--) ist dringend geboten. --- 

Die Unterwanderung der angeblich Grünen durch fortschrittsfeindliche reaktionäre Kräfte des Grohsskapital-Agentenklüngels ist aber inzwischen wohl sogar schon komplett abgeschlossen; das kann man daran erkennen, dahs es ihnen nur noch in irrationalen quasi-epileptischen Anfällen bei ihren Reden gelingt, kaum noch nachzuvollziehende Rechtfertigungsversuche für ihren Hochverrat auf der ganzen Linie von sich zu geben  (--wobei ich die Kossowa-Diskussion mal ausnehmen will; denn es ist wohl wahr, noch nie hatte irgendjemand in der Weltgeschichte so konziliante, kompromissbereite und verständnisvolle Gegner wie Milossevicz, die er aber immer wieder vor den Kopf stiess, -- dahs dies selbst zum Pazifismus neigende Politiker irremachen musste, lag auf der Hand und hätte er erkennen müssen, wenn ihm sein bemerkenswerter Stumpfsinn eben jenes erlaubt hätte--). 



Zu denken geben dürfte nichtsdesto-untrotz in unserer angeblichen Demokratie jedoch vor allem die Masse und Höhe der Bimbüs-Schmiermittel, die der Überbau und die Plutokratie in Deutschland seit Jahrzehnten ausgeben. Eines Tages werden wir alle noch ganz anderswohin verraten und verkauft werden, wenn das so weitergeht, wenn dem allzu bunten Treiben dieser stinkenden Mafia nicht Einhalt geboten wird, und dann geht es auch manchen von den gewissen sehr verehrten und ehrenwerten Edelingen und Edeltrauten der Mafia-Mitläufer-Seilschaften selbst an den Kragen! Denn die Mafia pflegt ihre Mitläufer frei nach Schnauze jeweils rechtzeitig eiskalt "abzuservieren"! --------

Wir schreiben inzwischen das Jahr 2000; das 2. Millenium seit Jeshua von Nazareth ist zu Ende gegangen, ebenso gehen nun die Erdöl- und Erdgasvorräte der Erde zur Neige -- bei gleichzeitig wachsendem Treibhauseffekt der Weltsauerstoffvernichtung durch Kohlendioxidproduktion -- genauso geht aber auch die Geduld der Menschen zu Ende gegenüber der sie und ihre Lebenswelt stets weiter verseuchenden Radioaktiv-Verpestung durch Atomkraftwerke und Atomaufbereitungs-Anlagen sowie schwimmende Atommonster.  ----- -



Atomkraftbetreiber sind keine "Gralshüter", wie "WirtschaftsWoche, Nr.36, www.wiwo.de, Seiten 32,34, behauptet und wie offensichtlich die mit dem Kainsmal der Atomkrebserzeugerin auf der Stirn gezeichnete frühere Atomministerin Frau Merkel meint, sondern es sind dies radionuklid-verbreitende krebserzeugende, geschaeftsmaehssige Massenmörder, die einst noch wie Eichmann abgeurteilt werden. Der Tag beginnt. ----------------

Und es ist nicht der arme Dr. Kohl allein, sondern die gesamte Erfüllungsgehilfenpolitik der CXU  im Hinblick auf ihre Auftraggeber, die Schiffbruch erlitten hat, wo übrigens die seinerzeitigen geheimen Parteispenden nur die letzten Tropfen waren (nach Entdeckung der Schwarzgelder-Praxis seit 1972),  die das zum Himmel stinkende Korruptionsfass endgültig zum Überlaufen gebracht haben ! --- Eine moralische sowie kontrollmähssige Gesamterneuerung im ganzen Land, bei allen, und in ganz Europa tut not ! ---



Mehrfach wurde in den vergangenen Jahren zum Ausdruck gebracht, dahs alternative regenerative Energien wie die Sonnenenergie hier bei uns angeblich nur bis maximal 5 % - 10 % des Energiebedarfes decken könnten. Dabei wurden aber bestimmte Formen der Sonnenenergie, wie sie in Luft und Wasser unseres Planeten vorliegt, unberücksichtigt gelassen, weil deren Nutzung nicht bekannt geworden ist (woran GEWISSE  EHRENWERTE  LEUTE  ein  "gewachsenes" Interesse hatten). -----

Wir führen Klage: Es gibt längst erkannt und bearbeitet u. a. eine grohsse natürliche, noch unerschlossene Energiequelle:  die Sogenergie der Strömung und der Wirbelsog mit Überschuss, den man selbst in besonderer Maschine induzieren kann; der Überschuss stammt aus der in der Atmosfäre und im Wasser auf der Erde gespeicherten Sonnenenergie.

Kurzdarstellung der Sogkraft im Telegrammstil:   (von alfa bis jota):



ALFA:-  Die  Atomkraft ist zu gefährlich und heimtückisch; auch wenn es keinerlei Alternativen gäbe, muss man darum auf sie verzichten.

Das Gesetz von Murphy -- : alles was schiefgehen kann, wird auch mal schiefgehen, zumal bei den dauernden Pannen -- gilt nach wie vor. Bei der Atomkraft sind die Auswirkungen ungleich höher. Dies und die Tatsache einer schon länger falschlaufenden Feuertechnik sind das Motiv der alternativen Erfinder.



BETA:-  Es gibt eine Reihe keineswegs kleiner Alternativen, und zwar solche für grohsstechnische Nutzung, darunter die solar bedingten Überschüsse aus der Sogenergie bei den diamagnetischen Medien Luft und Wasser, die einen durch die Sonnenaura (in der unsere Ende noch miteinbezogen ist) gegebenen, für uns also vor-vorhandenen Wärmeenergiegehalt haben (da sonst Eis und Schnee), welcher sich bekanntlich bei Kompression von Gasen - z.B. an Wärmepumpen deutlich bemerkbar macht. Die Wärme muss nicht urgezeugt werden.

Ebenso ist es mit der energiereichen inneren Braunschen Bewegung, die bei der Strömung im aerodynamischen/ hydrodynamischen Bereich sich mitausrichtet.



GAMMA:-  Denn bei Strömung richtet sich die sonst durcheinander-gerichtete,  unregelmähssige Braunsche Bewegung der Moleküle (in Luft, ebenso in Wasser) mit wachsender laminarer Fliessbewegung der Strömung immer mehr in einer bevorzugten Richtung aus, somit die schon bspw. durch Gefälle, Pumpe oder dgl. eingegebene, eingesetzte Bewegungsförderung verstärkend.  Dies ist umso kräftiger, je wärmer auch das Medium ist, bzw. wenn es nachgewärmt wird (von Umgebung oder Sonne). So wird auch meteorologisch die Wucht der Taifune und Drehorkane erklärbar, wie übrigens längst bekannt.



DELTA:-  Bei laminarer Strömung entlang von bspw. diamagnetischen Wandungen glatter/schlüpfriger, leicht gewölbter Art erzielt man die beste Steigerung der Entlangströmung, also dadurch eine Sogverstärkung gleichzeitig. -- Rauch und Schwefel haben die nötigen diamagnetischen Eigenschaften der Luft nicht, deshalb vermeiden Flieger es, da durchzusegeln, weil zum Abriss der Sogströmungsfäden auf der Flügeloberseite führend.

Die Sogerscheinungen sind nutzbar für Sogenergiemaschinen.



'EPSILON:-  Dazu können verschiedene Maschinentypen vorgelegt werden. Im Gegensatz zur Lichtnutzung für Fotovolt-Platten, bei denen man -- wie auch bei Parabol-Trogspiegelreihen mit schwarzen Brennlinienrohren -- das direkte Sonnenlicht nutzt, ist man bei der Sogenergienutzung nicht auf den Sonnengürtel der Erde angewiesen, da bei jeder solchen Maschine -- selbst in kühlen Breiten -- bei vorgegebenem Strömungseinsatz sozusagen punktuell (ohne Flächenbedarf) an beliebigem Orte auf der Erde die Braunsche Energiebewegung der Moleküle angezapft werden kann. Diese beläuft sich - im Molekularbereich - auf einen Energiegehalt des Zusammenstohsses der Moleküle der Luft von einer Geschwindigkeit (vor Zusammenprall der Moleküle) in Höhe von ca. 3 Mach, und bei Wassermolekülen von ca. 450 km/h (vgl. Prof. Alfred Evert, Marbach).

So ist auch zu erklären, dahs bei Sog so viel mehr gewonnen wird als bei Druck.

                     

ZEETA:-  Schrankweise Material könnte geliefert werden.  Darunter auch die Forschungsergebnisse von Viktor Schauberger und seinem Sohn, Dipl.-Ing. Walter Schauberger, Österreich, und vieles andere mehr.  Alternative Energien sind stärker als gedacht, z.B. ist sehr stark der bei der Sogenergie herausschauende, solar bedingte Überschuss Luftfaktor und Hydrosog-Faktor, siehe Windhosen und Wasserhosen, Zyklone mit Tornadoschläuchen etc., siehe auch das Wolkenrasen auf der Venus.  Nur 4 d = vier Erdtage   brauchen die Wolken für eine Umrundung der Venus, die sich selbst  jedoch nur in einem 3/4 a  ((a = Erdjahr))  einmal um die eigene Achse dreht! Von der dortigen Planetumdrehung also kann dieses Jagen nicht hervorgerufen sein, genausowenig von etwaigen dortigen Tag-und-Nacht--Temperatur-Unterschieden, sondern ist allein bestimmt durch die allgemein sehr hohe Temperatur (bis 500 °C) der dortigen Atmosfäre infolge Vulkanität und Treibhauseffekt, die ideale Bedingung für titanische Orkane ohne Ende.



EETA:-  Aerodynamische Hebekraft, wie z.B. erzielbar mit dem Thomas R. Lane Aerkraft -- eine Senkrechtstarter-Flugscheibe mit oberhalb spiralig überblasener Ringkrempe (US-Patent) --, belegt den Luftfaktor-Überschuss: d. h. Wirkung gröhsser als Einsatz, da ein Strömungsgewinn und somit Soggewinn aus in der Luft vorgegebenen Energieteilchen sich steigert.



THEETA:-  Das Gleiche betrifft mein Aktive-Aeroturbine-Horizontalschwungrad, das den beim 'Schienenzeppelin' der Deutschen Reichsbahn schon 1930/31 festgestellten Luftfaktor nunmehr bei großer Rotation im Stand nutzt. Der Schienenzeppelin mit rückwärtigem Propeller an 500 PS-Flugzeugmotor schaffte damals ca. 300 km/h und mehr, wo selbst zwei damalige vergleichbare, ebenfalls aerodynamisch verkleidete, Achsantriebs-Lokomotiven gekoppelt nur mit Mühe die Hälfte dieser Geschwindigkeit erzielten.



JOTA:-  Gedenken Sie weiterzumachen so wie bisher, indem die offizielle Fysik sich erhabenen Gefilden widmet, während die Geschäftemacher unsere Erde ruinieren?

Sie wissen es jetzt, dahs es Alternativen zu Atomkraftwerken in Hülle und Fülle gibt, auch ohne Kohle- und Erdöl-Verbrennung.

Und zur Atomkraft können Sie sich also nicht mehr die Hände in Unschuld waschen, meine Damen und Herren!

Und weil Sie das wissen, wollen Sie die Nachricht gar nicht (zu Ende) hören.  DA BESTRAFEN SIE LIEBER DEN BOTEN.

Ich möchte höflich darauf hinweisen, dahs schon in der Antike eine solche Handhabung "schlechter" Nachrichten rein gar NICHTS  GEHOLFEN  hat.

Shalóm Alejchem -- Aleicum Salaam!  Ihr Hans Dito W. Goeres,

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A-L-S-O :  Sogströmungsenergie ist solar bedingt.

Wake and maelstrom energy is caused by our place in the halo of the solar system; it is unbelievable: but most people take it for granted that it is our sun that is preserving the warmth necessary for the existence of water and air, otherwise we shouldn't  find anything but ice and frozen carbondioxid on our planet! The energy of the irregular Braun movement of all molecules in air and water is rather high, and hence, the velocity of laminar wake streams is therefore much greater than only according to mechanical power input as  e.g. rendered by fall, drain, pump or other source. The reason: in a wake stream, molecules are losing their previous disorderly movement and are getting more and more determined by the direction of the flow; so they give up hindering themselves and line up, thus considerably increasing the speed of the flow, and therefore rendering a strong wake.

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GESUCHT SIND INTERESSENTEN, UND INVESTOREN IN DIE SOG-ENERGIE-NUTZUNG

Thema auch:

Einige Beispiele zu der in NRW bzw. Dtld. vernachlässigten alternativen biokonformen Technik, was ein sehr großer Bereich ist.

(Arbeitsplätze in der alternativen Technik wurden viele Jahrzehnte lang aus ideologischen Gründen unter Verantwortung der CXU-Parteien verunmöglicht. Sozialabteilungen (z.B. einschl. Sozialamt M'Gladbach)  haben dieses alles widerspruchslos geschehen lassen, obwohl bei einer durch sozialen Druck forcierten Durchbrechung der ideologischen CXU- und FXP-Schranke gegen biokonforme alternative Technik  ----------<>-----------  praktisch sämtliche Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger Arbeit und Brot erhalten würden.

 ---hdito ~*~
"Sonne über Erde!"

Monday, April 02, 2012

neuer Pfosten: Politische Diskussionen

bei focus - intelligente antworten auf intelligente fragen

Dt.Variante der Wahlfälschung: Künstl.Demoskopie (HOCHRECHNUNG) als Hauptergebnis mit nachheriger kleiner Korrektur bei zu viel Abweichung davon.

Die deutsche Variante der Wahlfälschung sieht also so aus: Zuerst künstliche Demoskopie Ergebnisse zur Wahlbeeinflussung vorher in der Öfentlichkeit insinuieren, dann dasselbe auch noch als Hauptergebnis der Wahl – als Hochrechnung – einbringen und daran nachher nur winzige Korrekturen vornehmen lassen, wenn Wahlabweichungen von der getürkten Hochrechnung irgendwo zu auffällig würden. Es muss alles gebuttert werden, wenn nötig mit Korrumpierung auch der Wahlzettelzähler. Und später alles auf die Bildrechner schieben nach der Haltet-den-Dieb Methode, schon seit dem Altertum immer sehr probat. -- Es darf gar keine demoskopische Hochrechnung als erster Wahlergebnis Ansatz in die Bildrechner eingegeben werden. Das verändert von vorneherein das Gesamtbild. Nur reine wirkliche Wahlzettelergebnisse dürfen nach und nach eingegeben werden, vorausgesetzt die Auszählung ist nicht in bestimmten Kreisen durch Bestechung aller Auszähler auch noch getürkt. ---
Gefragt von dieblaueMauritius am 25.03.2012 23:40
Schlagwörter: Hochrechnungen, Demoskopie, Wahl, Deutschland



Die Frage hat zwei Schwerpunkte: 1.) Die Zulässigkeit der Öffentlichkeits Beeinflussung durch allgegenwärtige aufgekaufte Demoskopen, 2.) Die verborgene Art der Einbeziehung von demoskopischen Vorweg Ergebnissen als gleichrangig zu wirklichen ersten Wahlzettelzählungen. Denn es kann doch nicht angehen, dahs so eine vorgetäuschte Hochrechnung vorangestellt wird und dann nur von ihr ggfs (wenn man das mag) Korrekturen angefertigt werden, als ob das demoskopische Resultat nur "noch nicht ganz richtig" sei. Meist ist es dann aber praktisch geblieben. Das stinkt durch alle kosmischen Räume vor lauter Wahlfälschung. Und dann wurde auch gar nicht untersucht, nach welchem Verfahren der "Korrektur", also mit welcher falsch gesteuerten Zoffwähr (Gehirnschmalz) die Bildrechner (ordinateurs) da vorgehen. Da ist so manch ein Wurm eingebaut, den die Wahlbeobachter gar nicht bemerkt haben. Eigentlich kann man 3.) noch hinzufügen, dahs hinterfragt werden muss, ob es nicht generell verboten werden muss, Leute aus dem Volk zu befragen, weil nach dem Grundgesetz die Wahlen GEHEIM sein müssen.Durch Voraustrompeten seiner "geheimen" Wahlentscheidung gegen Geld und gute Worte dann an ein Veröffentlichungs Institut, wie die Demoskopen es ja sind, im Vorfeld der Wahlen und überhaupt, wird die Entscheidung anderer sehr stark beeinflusst.Deswegen machen bei demoskopischen Befragungen erstens geldgierige, zweitens machtlüsterne Dumpfbatzen so gerne mit. Sie gehen hin und halten vorher die Hand auf
Beantwortet von dieblaueMauritius am 03.04.2012 07:25

Saturday, March 31, 2012

Goldgedeckte Europawährung gefordert worden.

Es gebe schon lange eine gold-hinterlegte Sicherung des Geldes, schreibt einer bei Focus unter Intelligente Anworten auf intelligente Fragen.

"... und es nennt sich Krügerrand. Allerdings ist die kleinste Münze 1/10 Krügerrand und die dürfte zur Zeit so etwa 120 Euro kosten. Gold für 20 Euro, das reicht noch nicht mal für die Füllung eines Zahns."
Beantwortet von wolfgang-23 am 02.01.2012 10:02


3 Kommentare :

Der Rand bzw. Krügerrand ist jedoch nicht die europäische Währung, die es gegen Verfall und Kaufkraftschwund (wegen Verplemperung durch allfeile Geldspritzen in immer kolossaleren Summen) zu schützen gilt. Ausserdem ist im Krügerrand zu viel Gold enthalten. Der Eurotaler müsste - ebenso auch die 20 € Münze natürlich nur so viel Goldgehalt haben, bspw. als inneres Klümpchen..., wie zB 20 € wert sind !

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.03.2012 23:36



- Wenn Gold so geachtet wird, wie zur Zeit, dann ist der Goldgehalt der Eurotaler usw. auch die sicherste Gewähr gegen den allgegenwärtigen Währungsverfall durch Aufblähung der Währung (inflatio = (lat.) Aufblähung) und damit Kaufkraftschwund. Aber angesichts jetzt angepeilten 1 - 2 Billionen Bankenrettungs €urohilfen hat EU kein Gold mehr: pleite

kommentiert von dieblaueMauritius am 31.03.2012 18:50


Frage war:
Goldeurotaler? Warum nicht in Gold 20 Euro Münzen prägen gegen Eintausch von Papiergeld?
Nicht nur die Frage ist albern sondern der ganze Gedanke Unsinn. Gehen sie mal bei Aldi einkaufen und zahlen mit einem 20 Euro Goldtaler. Da bekommen Sie dann als Wechselgeld Pfandflaschen.
Beantwortet von Knappo-2 am 02.01.2012 23:20


3 Kommentare

Ich lache mich kaputt!
kommentiert von mir am 25.01.2012 23:38


Müsste schon mindestens der gegenwärtige Goldwert als Goldgehalt in Höhe von 20 €uro drinstecken. In alter Zeit war ja übrigens nur dieser Wert des Edelmetallgehaltes gleich dem Tauschwert einer Münze. Papiergeld gab es noch nicht. Später gab es noch das Versprechen, gegen Gold bei einer Staatsbank eintauschen zu können (Goldmark) Das zwingt die Notenbank dazu, kein Geld sinnlos zu drucken,Albern?

kommentiert von dieblaueMauritius am 13.03.2012 22:35



Nachdem das also nicht albern ist (siehe obige weitere Erklärungen), was geschieht jetzt? Müssen erst die Grünen mit der Linken die alleinige Macht im Staate übernommen haben, auf dahs die Bankenrettungsmanie aufhört und Geld nicht mehr verplempert wird?
Südl.Ländern helfen sollte man NUR und ausschliesslich durch wirtschaftliche und Arbeitsbeschaffungs-Aufbaupläne (Marshalpl). Guillotine also her?

kommentiert von dieblaueMauritius am 31.03.2012 18:57

#-#-


Goldeurotaler? Warum nicht in Gold 20 Euro Münzen prägen geen Eintausch von Papiergeld?

Sie hätten in die Politik gehen sollen, da hätten sie hundertprozentig eine steile Karriere gemacht.
Beantwortet von excduler am 14.03.2012 18:09


1 Kommentar
du hast doch am 14.3.12 noch gar nicht wissen können, was ich nach diesem Datum bis heute dazu noch vom Stapel gelassen haben werde.

Manchen geht es übrigens nicht um Laufbahnen, sondern um Schutz der Menschen vor Ausbeutung und Unsicherheit sowie um Neuerungen mit "Kawupptizität", wie meine Grohsmutter früher mal zu sagen pflegte. Aber das verstehst du nicht. Traurig, traurig, traurig !

kommentiert von dieblaueMauritius am 31.03.2012 19:02



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Saturday, August 01, 2009

Traduqinda Lingunaen:

Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf. und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit überall ans Licht kommt!

Siehe z.B. Thermomagnetkraftwerk:

Verwendet werden auf der Stator- oder Zugseite starke Dauermagnete oder mit Thermoelementen(säulen) gespeiste Elektromagnete oder aber tiefgekühlte Elektromagnete oder Supraleitspulen-Magnete (letztere wie bei DESY - Deutsches Elektronen-Synchrotron, Hamburg),
Auf der Rotor- oder Ankerseite aber entweder relativ kleinen Kern aufweisende Ferromagnetkern-Spulen oder aber sogar Luftspulen (ohne ferromagnetischen Kern). Breite Wicklung derselben, kurze Spulenachse l, Wicklungsdraht nicht dünn, entstehendes Polfeld F möglichst grohs zu wählen - nicht zuletzt wegen

B = mindestens my mal H;

K = H².F/8pi; (es gelten die bekannten Dimensionsangaben, z.B. Newton).

my.H = my . 8/10 pi . N . J geteilt durch l (betragsmähssig;

bekannt auch aus der Gleichung für magnetische Induktion, siehe Bergmann-Schaefer, II.Band, S. 254 zu
Induktivität L = 4 pi my N²F / l

Dabei: B = magnetische Induktion, H = magnetisches Feld, my = Permeabilität des Eisenkerns oder Innenraumes einer Luftspule, pi = Kreiskonstante, N = Windungsanzahl des Wicklungsdrahtes, J = Stromstärke, l = Spulenachsenlänge, F = Wicklungsbreite bzw. Polfläche, K = Kraft der Anziehung eines Spulenmagneten (=Quadrat der Feldstärke mal Polfläche geteilt durch 8 pi ; 8 pi deswegen, weil 2 Pole beteiligt).

Es muss mal davon ausgegangen werden, nicht Feldlinien zu schneiden oder zu scheren, sondern Magnet und Anker möglichst senkrecht zueinander wirken zu lassen, und zwar in Anziehung;
Ferner Kondensatorzuschaltung, parallel für die Spulen-Einschaltung nach Unterbrechungen, zwecks Überwindung des Blindwiderstandes, für den Gleichstromanstieg beim Einschaltmoment.
und Batterien zum Auffangen von Schlussfunken und zur Kondensatorentladung. (Rückverwendung eingesparter Energie, da Selbstinduktion der Ausschaltung der Selbstinduktion der Einschaltung entgegengesetzt gerichtet.).

Genutzt wird nur die Anziehungsphase - bei Eisenanker, wie bei Luftspule.
Stromeingabe für Ankerspule bei Luftspulenverwendung in der Anziehung.
Stromeingabe für Ferrokern-Ankerspule für kraftlose Rücklaufphase zur Reduktion der Weicheisen-Magnetisierung.

Impulse sind relativ kurz, dann immer kleine Nullphase dazwischen.
Hysterese wird also gänzlich ausgeschaltet. Verluste nur noch durch Drahtwiderstand, verkleinerbar bei starker Kühlung und dickeren Draht.

Gegebenenfalls ist als Anker eine Supraleitspule gewählt, mit nichts weiter als hintereinander folgenden Schliessungen und Unterbrechungen des dortigen Stromkreises. - Grohskreis neben Kleinkreis. Schaltung: einmal nur Kleinkreis (oder Reservekreis), dabei Grohskreis leer, dann wieder sowohl Kleinkreis als auch Grohskreis - letzterer mit Supraleiterkreis - stromdurchflossen.
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Die letzteren Elemente waren und sind Teil der Erfindung von H.Dito Goeres von 1969/70: Supratrafo mit Grohs- und Kleinkreis, (am Trafo dabei ein Arm suprakalt, anderer Arm über null Grad Celsius), und zugehörigen Kommutatoren in Stratosfärenflugkörper mit Supraleitkrempe, zur Stabilisierung rotiert, im Magnetfeld von Erde und Sonne. - Patentanmeldungs-Nr.: P 20 48 666.3 - Juli 1970.
Übrigens nach Erwähnung dieser Erfindung ausserhalb der Behandlung durch das Patentamt wurde der Erfinder geist(er)polizeilich vernommen, wahrscheinlich bestand Verdacht auf Kontakt mit Ausserirdischen, da ihm selbst dies nicht zugetraut wurde.

Nachbemerkung
Wenn seit 1969 40 Jahre vergangen sind, der Kalender bestätigt es, sollten sich die Firmen Siemens und General Electric und andere wirklich mal fragen, wes Geistes Kind sie eigentlich seien. - WARUM MUSSTE DAS ALLES - OBWOHL EIN JAHRHUNDERT UND LÄNGER SCHON BEKANNT IN DEN GRUNDLAGEN - SOLANGE UNGENUTZT BLEIBEN ?? - WARUM WURDE NICHTS GEPRÜFT UND REALISIERT ??
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Also:
Ausgangspunkt war meine Thermo-Dauermagnetmaschine, von der nur der "Thermoteil" (Thermomagnetmaschine) in Deutschland patentiert worden ist. Von dem Übrigen bezweifelt das Patentamt - bis zum Beweis der Funktion durch Modell (ich bin aber kein Krösus) - die Tüchtigkeit. Zum Ausgang genommen ist die Tatsache, dahs für die Stärke eines Elektromagneten wichtig sind (da in der Formel a u f dem Bruchstrich): die Windungsanzahl, die Stromstärke, die Polfläche - und (da in der Formel
u n t e r dem Bruchstrich) die Spulenlänge. Sie kennen diese Formel. Sie bedeutet aber etwas, und wird von niemand bezweifelt:
Auch nicht, dahs beim Ferromagnetkern einer Spule ungeordnete Weiss’sche Bezirke, aus Dipolen bestehend, von der Natur bereits energiegeladen vorgegeben sind und nur jeweils geordnet zu werden brauchen, auch leicht durch Erschütterung wieder durcheinander geraten. -
Die Polfläche muss also breit sein und die Spulenlänge kurz, die Anzahl der Windungen grohs, dieselben aber in die Breite gewickelt, und die Stromstärke hoch, also beispielsweise aus parallel geschalteten Säulen von zahlreichen Thermoelementen lieferbar, die zwar niedrigere Spannung, aber eine hohe Stromstärke haben, und der Ohmsche Drahtwiderstand muss durch Kühlung reduziert sein, was z. B. beim Deutschen Elektronensynchrotron bei Hamburg geschafft worden ist: Erwiesenermahssen ist dort bei Kühlung konstanter Elektromagnete weniger Stromaufwand bei der gleichen Dicke und Zahl der Wicklungen. -
Und zu dem induktiven Widerstand bei Durchgabe eines Stromstohsses ist bekannt, dahs beim Verschwinden des Stromstohsses /durch Ausschaltung/ derselbe Strom (ggfs. geringfügig geringer, andere sagen, je nach dem, auch stärker!) wieder durch die umgekehrte Induktivität des Stromverschwindens zurückgeliefert wird und aufgefangen werden kann auf strapazierfähige Batterie und Kondensatoren. Hängt auch ab von der Gröhsse des beim Ausschalten im Spuleninnern verfügbaren Ferrokerns. (Sichtbar sind die Funken des Überstroms zum Beispiel bei batteriegespeistem drahtumwickeltem Bolzen mit Elektromagnetwirkung, dessen Wicklungsstromkreis, jeweils kurz von einer Unterbrecherlasche angetippt, angeregt wird, - Ein Schulexperiment!)
Ausserdem findet man in jedem Elektrikerhandbuch den Hinweis auf Parallelschaltung eines Kondensators zu einem Elektromagnet, um den induktiven Widerstand bei Wechselstrom bei seinen dauernden Richtungsänderungen und, damit verbunden, den Phasenverschiebungen zu reduzieren. Auch beim Einschalten eines Gleichstromes wird im ersten Moment ein langsam ansteigender Stromverlauf sichtbar, also kann man dessen induktiven Widerstand in gleicher Weise - für den ersten Moment - reduzieren; nachher ist sowieso kein induktiver Widerstand mehr vorhanden, da Gleichstrom nicht schwankt. Beim Verlassen des Stroms /beim Ausschalten also/ muss dann der frei werdende Stromstohs nur geschickt aufgefangen werden, auf anderen Kondensator oder Batterie.

Meine Idee war ausserdem, durch Influenzmaschine, bspw. einen Van-de- Graaf-Bandgenerator, der, an eine spitze hohe Stange angeschlossen ist (siehe die Bundeslade der Thora mit hohen Seitenstangen, die schon einige Unbotmähssige durch starke elektrische Schläge das Fürchten gelehrt hat, wobei die goldbeschichteten oder golddurchwirkten Seiten der Lade wie Kondensatorplatten dienten), Ladungen aus der Atmosfäre anzuziehen und innen auf einen Kugelkondensator zu laden, die möglicherweise immer noch vorhandenen eventuellen letzten Verluste bei den Kondensatoren Edwin Grays aus der Natur selbst auszugleichen. (Meine Anmeldung: "Blitzimpulsmotorgetriebenes Schwungrad mit zugehörigem Atmosphärenspannungsleiter und elektrostatischem Generator" P 31 11 909.3 vom 26.03.81 ---

Freundliche Grühsse!
Das war 1985, dann 1995 geschrieben worden, auch teilweise in Rundschreiben.
Gelegentlich wurden sogar Infoblätter und Infobroschüren einigen Verteilern aus der Hand geschlagen und in den Dreck getreten.
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Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf. und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit überall ans Licht kommt!

---hdito ~*~

Die Wahrheit allein siegt - Satyagraha - Sole la vero vencas

(Konstantin der Große: „ in diesem Zeichen wirst du siegen “)

Thursday, June 18, 2009

N-TV.DE czu perdis suain archivoin de la fórumoi ?

Cze „eulenspiegel news: http://eulenspiegel-news.eu
(acceptas respondoin al entragjoi; cai constonelqe alprensa-communicoin oni povas publigi tie)

N-TV-DE czu perdis suain archivoin de la fórumai ?

:| Carai rodysinjoroi,
Jam proje, en ánnuoi 2001 cai ecposte praesentis mi la themon de la desaligo maraqvaes cze n-tv.de, la fórumai, diversa-loqe.
Nyin n-tv.de fórume collapsis; taute mi ne plu conlaboris jam ec de ánnuo 2005. Montridsis, qve áliai contribujuvoi plus mi sole pri-mocatiz pro nostra subtén al la maraqva-desaligo como una idea bona por crome povi solvi la problemoin de la fugjuvoi el zonai de guerra, exp. en Medzo-Orientuja. La tuta Sahara est aperta por utiligo de la energío solara cai cze shiai oríoi oni povas tre bone recevi aqvan el la mar agrare tygan. -

Nyin mi legis qve n-tv.de por semainoi czessis la forumadon, probable ancau cziuj archivoi de n-tv.de alnihilatas.
Do vi povas me credi, qve tio mornigas onin. Czu vi povis salvi - pri la them de desaligo maraqvaes - iujn insertoin cze n-tv.de/fórumai (exemple de mi: hdito, resp. bluaMauritius, resp. bluaMauricio) el tiu tempo ?

-- Cun salutoi Lingunae, ---hdito ~*~

Thursday, June 11, 2009

Suche nach Europa

Suche nach Europa

Da Europa vor der Tür steht, so steht auch das der Verbesserung und Erweiterung anheim gefallene alte Esperanto, nun mit Namen LINGUNA (seit 1991/92) ante portas.
Was sind denn bewusst geschaffene Sprachen?
Dazu ein kleiner Glimps, ein Lichtfunken: (von mehreren Leuten eingebracht):

Arten der bewusst geschaffenen Sprachen
Die Einteilung der konstruierten (bewusst geschaffenen) Sprachen ist schwierig und nie ganz eindeutig. Im Laufe der Jahrhunderte hat es unzählige Ansätze gegeben, Sprachen zu entwickeln. Eine grobe Unterscheidung wird gelegentlich zwischen A-Priori- und A-Posteriori-Sprachen getroffen, wobei bei ersteren der Wortschatz von Grund auf neu erfunden wird, und bei zweiteren eine oder mehrere Quellsprachen vorliegen, aus denen die Vokabeln entlehnt werden.

Darauf aufbauend kann man A-Posteriori-Sprachen nach der Art ihrer Quellsprachen beschreiben. Eine differenziertere Unterscheidung kann durch Angabe des Sprachtyps aus der Sprachwissenschaft getroffen werden, wobei ein bestimmter Typ nur bei geschaffenen Sprachen beschrieben ist. Dieser „oligosynthetische Sprachtyp“ kennzeichnet sich durch ein extrem reduziertes Vokabular (von maximal einigen hundert Lexemen), wodurch komplexere Zusammenhänge nur über Komposition hergestellt werden können. Das in den 1960ern von John W. Weilgart vorgestellte aUI oder die Toki Pona (2001 von Sonja Elen Kisa) sind erwähnenswerte Beispiele hierfür.

Die weitaus praktischste Methode, geschaffene Sprachen einzuteilen, ist nach deren Bestimmungszweck zu urteilen. Diese kurze Auflistung von groben Kategorien ist eine Einteilung, die auf bekannten Prototypen in der Geschichte der geschaffenen Sprachen basiert.

Plansprachen
Als Plansprachen bezeichnet man jene bewusst geschaffenen Sprachen, die für zwischenmenschliche Kommunikation gebildet wurden. Darunter fällt beachtenswerter Weise die deutsche Sprache, die von Martin Luther, dem Reformator, auf mitteldeutschen und süddeutschen Stammessprachen des Germanischen aufbaute. Seinen eklektizistischen Auswahlstil und seine gelegentliche Bevorzugung der Aufweichung von härteren p- und t- Lauten nach pf und z sowie einige Anlehnungen an das Lateinische in der Grammatik haben ihm zuweilen Kritiker unter den Katholiken als künstlich vorgeworfen. Wie man jedoch sieht, ist diese stämmeübergreifende Plansprache von Erfolg gekrönt gewesen und wird heutzutage von mindestens 120 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Ki-Suahili für Ostafrika, das sich inzwischen weiter Verbreitung erfreut, ist ebenfalls eine stämmeübergreifende Plansprache, die von wenigen Menschen bewusst zusammengestellt worden ist. -

Am häufigsten ist das Ziel der bewussten Schaffung einer Sprache, internationale Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen zu erleichtern – in diesem Fall spricht man auch von Universalsprachen oder Kunstsprachen. Von diesen sind Esperanto (1887 von Ludovico Lázaro Zamenhof veröffentlicht) und dessen Konkurrenten (sogenannte Esperantiden) Ido (1907 von Louis Couturat und Louis de Beaufront), das Interlingua (1951 von Alexander Gode) und die Linguna (1992 von H. Dito Goeres) als Beispiele herauszugreifen.

Bekannte Vorgänger des Esperanto waren das musikalische Solresol, das ab 1817 vom französischen Musiklehrer François Sudre entwickelt wurde, und das 1880 vorgestellte Volapük (aus: 'Vöreldspik') des Priesters Johann Martin Schleyer.

Einen Grenzfall zu bewusst geschaffenen Sprachen bilden kontrollierte Sprachen. Diese zeichnen sich durch streng definierte Regeln aus, wie Vokabular, Satzstellung und Textualität gestaltet sein müssen, um sie für Anfänger der Sprache leichter verständlich zu machen, oder den Text, der in der Sprache geschrieben ist, übersetzungsgerecht zu halten. Extremfälle der kontrollierten Sprachen sind jene natürlichen Sprachen, die sich auf einen festgelegten Grundwortschatz beschränken, um diese Sprache als Hilfssprache zu etablieren. Mit Basic English versuchte Charles Kay Ogden 1930 einen solchen Ansatz welttauglich zu machen. Ein deutsches Pendant dazu war beispielsweise das 1917 entwickelte Kolonialdeutsch, genannt: Weltdeutsch vom Naturwissenschaftler Wilhelm Ostwald. Diese Projekte standen jedoch teilweise unter der Kritik, eine kolonialistische Politik zu unterstützen und in diesem Sinne Sprachimperialismus fördern zu wollen.

Im weiteren Sinn lassen sich auch sogenannte
logische Sprachen
zu den Plansprachen zählen. Diese Sprachen sollen eine Kommunikation zwischen Menschen ermöglichen, die möglichst unmissverständlich ist und auf logischen Prinzipien aufbaut.
Das erste nennenswerte Beispiel für eine logische Sprache war die so genannte Dada-Sprache, die Universalsprache des Mathematikers, Philosophen und Sprachforschers Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz um 1666, in Lateinisch verfasst, "Characteristica universalis, Pasilingua", unvollendet, Vorläufer auch des Strebens nach Bewältigung des Wortschatzes durch onomatologische Sachgruppenaufteilung, philosophisch begründet. (Quellen: Dornseiff, Der Deutsche Wortschatz nach Sachgruppen; Lomonossov-Universität Moskau, Künstliche Sprachen (Abhandlung über 420 Kunstsprachen)). Und ist des weiteren das Loglan, die in den 1950er-Jahren vom Linguisten James Cooke Brown erfunden wurde, um die sogenannte Sapir-Whorf-Hypothese zu testen. In den 1980er-Jahren spaltete sich eine Gruppe von Brown ab und gründete die heute sehr aktive Sprache Lojban, die stark auf Loglan aufbaut. 1997 veröffentlichte John Cowan die vollständige Grammatik für diese Sprache.

Eine weitere Kategorie bilden die
philosophischen Sprachen.
Diese meist apriorischen Sprachen erheben den Anspruch, im weitesten Sinne transzendente Wahrheiten ausdrücken zu können, die mit herkömmlichen Sprachen nicht auszudrücken sind. Im siebzehnten Jahrhundert waren John Wilkins (1668 in „Essay towards a Real Character and a Philosophical Language“) und Gottfried Wilhelm Leibniz (Characteristica universalis) prominente Vertreter der Auffassung, man könne und solle eine perfekte Sprache entwickeln, die auf den Erkenntnissen der Wissenschaften beruht, und somit automatisch weitere Wahrheiten produzieren können sollte.
Erwähnenswert auch Láadan, das 1982 von Suzette Haden Elgin als feministische Sprache kreiert wurde.

Neben gesprochenen Plansprachen gibt es auch Gebärdensprachen wie Gestuno (1973), oder auch logografische Sprachen, wie eine solche mit den Bliss-Symbolen 1949 von Charles K. Bliss erfunden wurde. Nicht unerwähnt sollte bleiben Signato (zuerst Signaturum geheissen), von H. D. Goeres (ab 1967), das eine ideografische Weltzeichensprache ist (universale Pasigraphie), aufbauend auf möglichst sofort und leicht wieder erkennbaren und zuzuordnenden einfachen Zeichen, entfernt verwandt mit den altägyptischen Hierglyphen, mit einer Satzbau-Grammatik nach chinesischem Vorbild. Während die chinesische Ideogrammschrift aber zu abstrakt und stilisiert verzerrt ist, ist Signato aus genormten, unabänderlichen einfachen Zeichen festgelegt, ca. 3.200 an der Zahl, darunter schon einige zusammengesetzte mitgezählt.

Geheimsprachen
Die ältesten Sprachkreationen sind wahrscheinlich Geheimsprachen, die erstmals im antiken Griechenland belegt sind. Als älteste konstruierte Sprache mit bekanntem Autor wird oft die Lingua ignota genannt, die im 12. Jahrhundert von Hildegard von Bingen erfunden wurde. Tatsächlich handelt es sich nicht um eine Sprache, sondern um eine Wörterliste von 1000 Phantasiewörtern, durchweg Substantiven, mit beigefügten lateinischen und deutschen Äquivalenten, wobei die sachliche Gruppierung (Kirchliches, Kalendarisches, Hauswirtschaftliches, Naturkundliches) und der lateinisch-deutsche Wortbestand eng an ausgewählte Kapitel eines älteren klösterlichen Lehrbuches, der Summa Henrici, angelehnt sind. Die neuere Forschung vermutet, dass die Phantasiewörter als mnemotechnisches Hilfsmittel bei der Aneignung des Lehrstoffs der Summa Henrici dienten und, sofern sie auch in der klosterinternen Kommunikation gebraucht wurden, eher der Unterhaltung als der Geheimhaltung dienten.[1]

Alle Sprachen hatten Phasen, besonders als man anfing, sie durch bildliche und sonstige schriftliche Bannung festzuhalten, in denen sie nur für Eingeweihte erweitert worden sind, also nicht jedem die betreffende Sprache Sprechenden verständliche Zusätze oder Wortbildungen aus Zusammensetzungen oder Ableitungen hinzu bekam, wobei diese dann erst viel später zum allgemeinen Wortschatz hinzugeschlagen worden sind. Insbesondere die Schriften hatten immer zunächst etwas Geheimhalterisches an sich, nicht jeder sollte die Schrift verstehen, nicht jeder durfte die Schrift erlernen.

Die seit dem Spätmittelalter bezeugte Sprache der Bettler und Gauner in Deutschland – das Rotwelsch – gehört wie der Argot aus Frankreich zu den Geheimsprachen. Auch „Zwillingssprachen“, die zwischen Zwillingsgeschwistern eine häufig anzutreffende Kommunikationsform sind, gehören zu den Geheimsprachen, da sie außer den Geschwistern, die sie erfunden haben, meist kein anderer verstehen kann.

Fiktionale Sprachen
Fiktionale Sprachen werden meist zu künstlerischen Zwecken erfunden, häufig als Teil einer fiktiven Welt. Sie finden sich in Literatur oder Film, beziehungsweise in Rollen- oder Computerspielen. Häufig werden fiktionale Sprachen irreführenderweise als fiktive Sprachen bezeichnet. Das täuscht jedoch leicht über die Tatsache hinweg, dass viele fiktionale Sprachen ein vollständiges Vokabular besitzen und ausgeklügelte Regeln bezüglich Syntax und Grammatik im Allgemeinen haben. Vor allem bei den folgenden beiden erstgenannten Beispielen haben sich längst ernstzunehmende Sprachgemeinschaften etabliert, womit die Sprachen selbst – im Gegensatz zu den Welten, für die sie erfunden wurden – keineswegs nur mehr fiktiv sind.
Bekannte Beispiele:
• Quenya und Sindarin – Sprachen der „Elben“ (1950er) nach J. R. R. Tolkien. Um diese Sprachen herum erst – wie Tolkien selbst sagte – sei die gewaltige fiktive Welt „Mittelerde“ entstanden, wie sie in seinem Roman Der Herr der Ringe beschrieben ist (siehe hierzu: Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt).
• Die klingonische Sprache, die 1984 vom Linguisten Marc Okrand für die auf dem Planeten „Qo'noS“ beheimateten „Klingonen“, beziehungsweise für die Fernsehserie „Star Trek“ von Gene Roddenberry konzipiert wurde.
• Newspeak (dt.: „Neusprech“) – jene Sprache, die die Regierung von „Ozeanien“ in George Orwells Dystopie 1984 (erschienen 1949) einführt, um sogenannte „Gedankenverbrechen“ in der Bevölkerung zu verhindern. Den Namen „Neusprech“ verwendet man seitdem immer wieder, wenn auf euphemistische Sprachverstümmelung hingewiesen werden soll.
• Nadsat, der englisch-russische Slang der Jugendlichen in dem Buch A Clockwork Orange (1962) von Anthony Burgess.
• Interkosmo oder Satron (Arkonidisch) aus der deutschen Science-Fiction-Serie Perry Rhodan.
• Die darkovanische Sprache ist die Sprache der Bewohner des Planeten „Darkover“ aus den Science-Fiction-Romanen von Marion Zimmer Bradley. Auch diese Sprache beschränkt sich auf einen spärlichen Wortschatz.
• Kobaïanisch ist die Sprache in der die französische Musikgruppe Magma ihre Lieder vorträgt, diese wird auch von anderen Rockbands verwendet.
• Galach und Chakobsa sind von alten Erdendialekten geprägte Sprachen, die von Frank Herbert für seine Science-Fiction-Saga Dune erdacht wurden.
• Baronh aus der Romanreihe Seikai no Monshō/Senki von Hiroyuki Morioka die auf altem Japanisch basiert.
• Simlish von dem amerikanischen Computerspiele Entwickler Will Wright; entwickelt für das Computerspiel „Die Sims“.
• Ku in dem Film The Interpreter


Formale Sprachen
Als Formale Sprachen bezeichnet man sämtliche Sprachen, die durch formale Grammatiken erzeugt werden können. Sie gehören in das Spezialgebiet der Logik und der theoretischen Informatik. Die Untersuchung formaler Sprachen als solcher wurde in den 1950er-Jahren durch Noam Chomsky angestoßen, der die Theorie der generativen Transformationsgrammatik aufgestellt hat. Gängige linguistische Theorien besagen, dass sich im Prinzip alle Sprachen als formale Sprachen ausdrücken lassen. Zur Notation bedient man sich je nach Gegenstand beispielsweise der Backus-Naur-Form oder des X-Bar-Schemas.
Die formalen Systeme der Logik waren die frühesten formalen Sprachen. Als erste gilt Gottlob Freges Begriffsschrift aus dem Jahr 1879. Logiksysteme können sich in ihrer Ausdrucksstärke unterscheiden, in diesem Sinne spricht man beispielsweise von Aussagenlogik und Prädikatenlogik. Daneben gibt es Unterschiede in Bezug auf die verwendete Ableitbarkeitsrelation, z. B. bei klassischer und intuitionistischer Logik.
Praktische Anwendung haben formale Sprachen vor allem als Programmiersprachen (im weitesten Sinne). Mit ihnen ist es möglich, präzise Anweisungen zu formulieren, die ein Computer erkennen und umsetzen kann. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. In Frage kommen Programmiersprachen in der Regel als:
• Assemblersprachen, die direkt auf den jeweiligen Hauptprozessor des Computers zugeschnitten sind und mittels eines Assemblers in Maschinensprache übersetzt werden.
• höhere Programmiersprachen, die im Gegensatz zu Assemblersprachen abstrakte Begriffe beinhalten, was die Les- und Erlernbarkeit enorm steigert. Eine weitere Einteilung kann in „objektorientierte Sprachen“ (wie Java oder C++) beziehungsweise „nicht-objektorientierte Sprachen“ (wie C oder Pascal) getroffen werden.
• Abfragesprachen wie SQL oder XQuery, die in relationalen Datenbanken gebraucht werden.
• Auszeichnungssprachen wie HTML, die es ermöglichen, Hypertext mit grundlegenden Formatierungen zu erstellen.
• Formatierungssprachen wie CSS oder LaTeX, mit denen man Texte in jeder erdenklichen Art formatieren kann.
• Modellierungssprachen mit der Unified Modeling Language (UML) als deren Hauptvertreter. Sie erlauben es, Computerprogramme zu planen und zu strukturieren, ohne dabei auf einen linearen Algorithmus angewiesen zu sein. Die Vorteile dieser, meist graphisch orientierten, Sprachen kommen vor allem bei der objektorientierten Entwicklung zum Tragen.

Dokumentationssprachen
Dokumentationssprachen sind Sprachen, die zu Zwecken der Dokumentation zur Indexierung von Informationenen unterschiedlichster Art verwendet werden. Sie zeichnen sich durch ein Kontrolliertes Vokabular aus, so dass Homonyme und Synonyme vermieden werden. Sie werden je nach Anwendungsbereich in der Form von Thesauri (z. B.: UNESCO Thesaurus, OpenThesaurus), Schlagwortkatalogen (häufig über Verwendung von syntaktischen Indexierungen) oder Klassifikationen (z. B.: Dezimalklassifikationen wie Paul Otlets und Henri LaFontaines Universelle Dezimalklassifikation) verwendet.

Schriftsprachen und Schriftsysteme
Alle Verschriftlichungen einer Sprache müssen als bewusst angelegt angesehen werden, weil sich eine Schriftsprache niemals direkt, sondern nur durch mehr oder weniger beliebige Konventionen ableiten lässt, die stets von einer Person oder einer kleinen Gruppe eingeführt und überwacht werden, in frühesten Zeiten (Matriarchat) von weisen Frauen, auch solchen in Zusammenarbeit mit berühmten Jägern und Fährtenlesern (wie im Chinesischen).
Allgemein spricht man besonders dann von einer konstruierten Schriftsprache, wenn der Erfinder bekannt ist und die Schreibung klaren Regeln folgt. Dabei handelt es sich meistens um Konventionen, die aufbauend auf einem oder mehreren Idiomen einer Nationalsprache entwickelt werden und demnach einen eigenen Namen bekommen. Die bekannteren Beispiele sind die norwegischen Sprachen Nynorsk und Bokmål, sowie das rätoromanische Rumantsch Grischun, das 1982 von Heinrich Schmid entwickelt wurde.
Als Beispiele für Schriftsysteme natürlicher Idiome, die sich nicht aus anderen Systemen entwickelt haben, sondern mehr oder weniger neu erfunden wurden, können angegeben werden: Das koreanische Hangeul (Sejong, 1440er) und die nordamerikanischen Alphabete der Cree (James Evans, 1840er) und Cherokee (Sequoyah, 1820er)

Diverse
Lingua Cosmica
1960 stellte Hans Freudenthal die Sprache Lincos (Abkürzung von lat.: „Lingua Cosmica“, dt.: „kosmische Sprache“) vor, mit der es möglich sein sollte, mit Außerirdischen in Kontakt zu treten und sich verständigen zu können. Dazu entwickelte er einen schrittweisen mathematischen Aufbau, der es jedem intelligenten Wesen ermöglichen sollte, die Sprache zu lernen.

Voynich-Manuskript
Das „MS 408“ der Universität Yale, besser bekannt als das
„Voynich-Manuskript“ (benannt nach dessen Entdecker Wilfrid Michael Voynich) gilt als das geheimnisvollste Schriftstück aller Zeiten. Das Manuskript besteht aus 116 Seiten (von denen heute 14 fehlen) und ist in einer bis heute nicht entzifferten Sprache in einer unbekannten Schrift verfasst worden. Da bis heute nichts Vergleichbares gefunden worden ist, lässt sich vermuten, dass das Manuskript in einer konstruierten Sprache verfasst worden sein könnte.

Starckdeutsch
Starckdeutsch (auch Siegfriedsch und Kauderdeutsch) ist eine Kunstsprache, die 1972 vom deutschen Maler und Dichter Matthias Koeppel erfunden wurde. Es zeichnet sich besonders durch Verdopplung und Verstärkung von Konsonanten, Diphthongisierung von Vokalen, sowie den ausschließlichen Gebrauch von unregelmäßigen Verben aus. Seine Verwendung findet es in satirischen Gedichten, jedoch ist bereits die gesamte Entwicklungsarbeit als eine Parodie auf sich selber zu verstehen.

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Abschliessend
ist festzustellen, dahs Esperanto zwar seinen verdienten Platz erobert hat, aber mit Linguna, seiner Nachfolgerin, verbunden werden muss.
Die Linguna-Ansätze -- siehe Quellen bei Googlegroups und Google Blogs -- sind bemerkenswert. Zumindest für eine Europasprache als Zweitsprache für alle fortschrittlich Denkenden in Europa und darüber hinaus bietet Linguna eine fundierte Grundlage.

bluaMauritius


satjagraha - la vero vancas - die wahrheit siegt